Inhaltsverzeichnis

1. Geleitwort
2. Vorwort
3. Bearbeiterverzeichnis
4. Abkürzungsverzeichnis
5. Kapitel 1 Überblick über die Neuregelungen
   1. I. Einführung
   2. II. Die Reform im Überblick
   3. III. Neuregelungen
      1. 1. Begünstigtes Vermögen
      2. 2. Konzernstrukturen
      3. 3. Sonderregelungen für Familienunternehmen
      4. 4. Verschonungssystem und abschmelzende Verschonung
      5. 5. Verschonungsbedarfsprüfung
      6. 6. Sonstige Neuregelungen
   4. IV. Verfassungsrechtlicher Rahmen
   5. V. Zusammenfassung und Ausblick
6. Kapitel 2 Verfassungsrechtlicher Rahmen
   1. I. Voraussetzungen der verfassungsmäßigen Ausgestaltung von steuerlichen Begünstigungen
      1. 1. Gleichheitsgrundsatz gemäß Art. 3 GG – Wesentlich Gleiches gleich und wesentlich Ungleiches ungleich
         1. a) Leistungsfähigkeitsprinzip
         2. b) Folgerichtigkeitsgebot
         3. c) Prüfungsschema des BVerfG in seiner Entscheidung vom 17.12.2014
      2. 2. Schutz des Eigentums gemäß Art. 14 GG
         1. a) Eigentumsgarantie
         2. b) Erbrechtsgarantie
         3. c) Inhalts- und Schrankenbestimmung
   2. II. Vom BVerfG verfassungsrechtlich beanstandete Mängel und die „Reparatur“ des Gesetzgebers
      1. 1. Lohnsummenregelung
         1. a) Kritik des BVerfG: 20 Beschäftigte
         2. b) Neuregelung: Absenken der Lohnsumme auf fünf Beschäftigte
      2. 2. Höhe des Verwaltungsvermögens
         1. a) Kritik des BVerfG: Begünstigungsüberhang
         2. b) Neuregelung
      3. 3. Verschonung von sog. „Großerwerben“ über 26 Mio. EUR
         1. a) Kritik des BVerfG: Vollverschonung auch für Großerwerbe
         2. b) Neuregelung: Abschmelzende Verschonung und Verschonungsbedarfsprüfung
   3. III. Weitere Regelungen
      1. 1. Rückwirkung des Gesetzes auf Erwerbe ab 1.7.2016; Änderung BewG auf 1.1.2016
         1. a) Unzulässige Rückwirkung
         2. b) Fortgeltung des alten Rechts bis zum 22.9.2016
      2. 2. Wertabschlag für Familienunternehmen
         1. a) Verstoß gegen Grundsatz der Verhältnismäßigkeit
         2. b) Verstoß gegen Art. 3 GG
         3. c) Verstoß gegen die Kapitalverkehrsfreiheit
      3. 3. 25 %-Grenze als Mindestbeteiligung für eine Begünstigung von Anteilen an einer Kapitalgesellschaft
      4. 4. Erbschaftsteuerbefreiung für Unternehmen als europarechtswidrige Beihilfe?
7. Kapitel 3 Gesetzgebungshistorie
   1. I. Hintergrund der Erbschaftsteuerreform 2016 – Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 17.12.2014
   2. II. Diskutierte Lösungsansätze im Vorfeld des Gesetzgebungsverfahrens
      1. 1. Lösungsvorschläge im Fachschrifttum
      2. 2. Die finanzpolitische Zielsetzung einer „minimalinvasiven“ Korrektur
      3. 3. Diskussionsgrundlage des Finanzministeriums Nordrhein-Westfalen vom 30.1.2015
      4. 4. Der Fünf-Punkte-Plan des Landes Bayern vom 19.2.2015
   3. III. Das Eckwerte-Papier des BMF vom 27.2.2015
   4. IV. Reaktionen auf die Eckwerte des BMF
      1. 1. Äußerungen in Politik und Wirtschaft
      2. 2. Der „Vorschlag zur Neuregelung bei der Erbschaftsteuer“ aus Hessen vom 6.3.2015
      3. 3. Vorschlag des Saarlandes vom 13.3.2015
      4. 4. Gemeinsame Eckpunkte der CDU-Landtagsfraktion Baden-Württemberg und der CSU-Landtagsfraktion vom 18.5.2015
   5. V. Der Referentenentwurf eines Gesetzes zur Anpassung des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes an die Rechtsprechung des BVerfG vom 2.6.2015
   6. VI. Stellungnahmen zum Referentenentwurf des BMF vom 2.6.2015
   7. VII. Der Regierungsentwurf eines Gesetzes zur Anpassung des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes an die Rechtsprechung des BVerfG vom 8.7.2015
   8. VIII. Stellungnahmen zum Regierungsentwurf vom 8.7.2015
   9. IX. Die Stellungnahme des Bundesrats vom 25.9.2015 und die Gegenäußerung der Bundesregierung vom 7.10.2015
   10. X. Der Gesetzgebungsprozess gerät ins Stocken
   11. XI. Die Kompromisslinie und die Nachforderungen der CSU vom 11.2.2016
   12. XII. Einigungspapier vom 20.6.2016
   13. XIII. Anrufung Vermittlungsausschuss und Entwicklung über die Sommerpause
   14. XIV. Der Durchbruch – Einigung im Vermittlungsausschuss
8. Kapitel 4 Begünstigtes Vermögen (§ 13b Abs. 1 bis 8 ErbStG)
   1. I. Begünstigungsfähiges Vermögen (§ 13b Abs. 1 ErbStG)
      1. 1. Vorbemerkungen
      2. 2. Überblick
   2. II. Begünstigtes Vermögen (§ 13b Abs. 2 bis 8 ErbStG)
      1. 1. Vorbemerkungen
      2. 2. Überblick
      3. 3. Abgrenzung des begünstigten vom nicht begünstigten Vermögen
      4. 4. Ermittlungsschritte für das begünstigte/nicht begünstigte Vermögen
         1. a) Bruttowert nicht begünstigtes Vermögen/Verwaltungsvermögen
         2. b) „Normales“ und junges nicht begünstigtes Vermögen/Verwaltungsvermögen
         3. c) Nettoverwaltungsvermögen
         4. d) Unschädliches Verwaltungsvermögen
         5. e) Rückausnahmen vom Verwaltungsvermögen
         6. f) Finales begünstigtes/nicht begünstigtes Vermögen
      5. 5. Sonderaspekte der gesetzlichen Neuregelung
         1. a) 90 %-Missbrauchsklausel (§ 13b Abs. 2 Satz 2 ErbStG)
         2. b) Altersversorgungsverpflichtungen (§ 13b Abs. 3 ErbStG)
         3. c) Verwaltungsvermögenskatalog (§ 13b Abs. 4 ErbStG)
         4. d) Investitionsklausel (§ 13b Abs. 5 ErbStG)
         5. e) Schuldenverrechnung (§ 13b Abs. 6 und Abs. 8 ErbStG)
         6. f) Unschädliches Verwaltungsvermögen (§ 13b Abs. 7 ErbStG)
   3. III. Fallbeispiel zur Ermittlung des begünstigten Vermögens
9. Kapitel 5 Konzernstrukturen
   1. I. Ausgangspunkt der Norm
   2. II. Die Regelung im Überblick
   3. III. Anwendungsbereich
      1. 1. Allgemeine Grundsätze
      2. 2. Begriff der Personen- und Kapitalgesellschaften
      3. 3. Sonderfälle
         1. a) Einstufige Personengesellschaftsstrukturen
         2. b) Anteile an Kapitalgesellschaften ≤ 25 % bei Kredit-/Finanzdienstleistungsinstituten sowie Versicherungsunternehmen
   4. IV. Verhältnis zu anderen Normen des Erbschaftsteuer- und Bewertungsgesetzes
      1. 1. Begünstigung von betrieblichem Vermögen
      2. 2. Bewertung
   5. V. Quotale Berücksichtigung von Vermögensgegenständen und Schulden
   6. VI. Umfang und Form der Verbundvermögensaufstellung
   7. VII. Schuldenkonsolidierung
      1. 1. Zweck der Regelung und Systematik
      2. 2. Begriff der Forderungen und Verbindlichkeiten
      3. 3. Praxisproblem 1: § 13b Abs. 9 Satz 3 ErbStG als Schuldenkonsolidierung sui generis
      4. 4. Praxisproblem 2: Schuldenkonsolidierung und Sonderbetriebsvermögen
   8. VIII. Verfahrensrechtliche Besonderheiten
      1. 1. Umfang und Reichweite
      2. 2. Verständnis des Finanzmittelbegriffs für Zwecke der Verbundvermögensaufstellung
      3. 3. Die mehrstufige Verbundvermögensaufstellung im Einzelnen
      4. 4. Beteiligungen bzw. Anteile an ausländischen Personen-/Kapitalgesellschaften
10. Kapitel 6 Besondere Begünstigung der Familienunternehmen (§ 13a Abs. 9 ErbStG)
    1. I. Einführung
       1. 1. Ziel des Gesetzes
       2. 2. Verhältnis zu anderen Vorschriften
       3. 3. Anwendungsbereich
    2. II. Die Vorschrift im Einzelnen
       1. 1. Zu Satz 1 Hs. 1: Gewährung eines Abschlags für begünstigtes Vermögen
       2. 2. Zu Satz 1 Nr. 1: Entnahme- oder Ausschüttungssperre
          1. a) Zu Satz 1 Nr. 1 Fall 1: Begriff der Entnahme aus einer Personengesellschaft
          2. b) Zu Satz 1 Nr. 1 Fall 1: Beschränkung der Entnahme aus einer Personengesellschaft
          3. c) Zu Satz 1 Nr. 1 Fall 2: Ausschüttung aus einer Kapitalgesellschaft
       3. 3. Zu Satz 1 Nr. 2: Verfügungsbeschränkung
       4. 4. Zu Satz 1 Nr. 3: Abfindungsbeschränkung
       5. 5. Zu Satz 1 Hs. 2: Tatsächliche Umsetzung
       6. 6. Zu Satz 2: Beschränkungen auf Teile des begünstigten Vermögens
       7. 7. Zu Satz 3: Prozentualer Abschlag auf den gemeinen Wert
       8. 8. Zu Satz 4: Vorfrist von zwei Jahren vor dem Erbfall oder der Schenkung
       9. 9. Zu Satz 5: Nachfrist von 20 Jahren nach dem Erbfall oder der Schenkung
       10. 10. Zu Satz 6 Nr. 1: Anzeigepflichten des Erwerbers
       11. 11. Zu Satz 6 Nr. 2: (Keine) Verjährung der Nachsteuer
    3. III. Fazit
11. Kapitel 7 Verschonungssystem und abschmelzende Verschonung (§ 13c ErbStG)
    1. I. Einführung
    2. II. Verschonungssystem für Betriebsvermögen
       1. 1. Gesetzeslage bis zum 1.7.2016
       2. 2. Überblick über die Neuregelung des Verschonungssystems für Betriebsvermögen
    3. III. Abschmelzungsmodell des § 13c Abs. 1 ErbStG
       1. 1. Konzept der Abschmelzung von Regel- oder Optionsverschonung
       2. 2. Wechselwirkung zur Verschonungsbedarfsprüfung (§ 28a ErbStG)
       3. 3. Wechselwirkung zum Vorwegabschlag (§ 13a Abs. 9 ErbStG)
    4. IV. Antragstellung
       1. 1. Wechselwirkung der Anträge bei Abschmelzungsmodell und Verschonungsbedarfsprüfung
       2. 2. Entscheidungsparameter
    5. V. Mischerwerb nach bisherigem und neuem Erbschaftsteuerrecht
12. Kapitel 8 Die Verschonungsbedarfsprüfung
    1. I. Allgemeines
       1. 1. Entstehungsgeschichte
       2. 2. Übersicht und Systematik
    2. II. Zu § 28a Abs. 1 ErbStG – Erlass von Erbschaft-/Schenkungsteuer auf begünstigtes Vermögen
       1. 1. Voraussetzungen für den Steuererlass
       2. 2. Antrag
       3. 3. Nachweispflicht des Erwerbers
       4. 4. Keine Erlassmöglichkeit bei Verpflichtung zur Weiterübertragung auf Dritte
    3. III. Zu § 28a Abs. 2 ErbStG – verfügbares Vermögen
       1. 1. Allgemeines
       2. 2. Zugleich übergehendes Vermögen
       3. 3. Bereits vorhandenes Vermögen
       4. 4. Gestaltungshinweise
    4. IV. Zu § 28a Abs. 3 ErbStG – Stundung der zu zahlenden Steuer
    5. V. Zu § 28a Abs. 4 ErbStG – nachträglicher Wegfall des Steuererlasses
       1. 1. Wegfall des Steuererlasses
       2. 2. Lohnsummenklausel (§ 28a Abs. 4 Satz 1 Nr. 1 ErbStG)
       3. 3. Behaltensfrist (§ 28a Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 ErbStG)
       4. 4. Kombination von Lohnsummen und Behaltensverstoß
       5. 5. Nachträglicher Erwerb schädlichen Vermögens (§ 28a Abs. 4 Satz 1 Nr. 3 ErbStG)
    6. VI. Zu § 28a Abs. 5 ErbStG – Verwaltungsverfahren
    7. VII. Zu § 28a Abs. 6 ErbStG – Verjährung
    8. VIII. Zu § 28a Abs. 7 ErbStG – Anwendung auf die Erbersatzsteuer
    9. IX. Zu § 28a Abs. 8 ErbStG – Verhältnis zum Abschmelzungsmodell
13. 9. Kapitel Sonstige Neuregelungen
    1. I. Lohnsummenregelung
    2. II. Stundung
    3. III. Bewertungsänderungen einschließlich Übergangsregelungen
14. 10. Kapitel Gestaltungsüberlegungen
    1. I. Gestaltungsansätze
       1. 1. Ausgangslage
       2. 2. Überschreiten der Erwerbshöchstgrenzen vermeiden
       3. 3. Verwaltungsvermögensquoten einhalten
       4. 4. Besteuerung nicht begünstigten Vermögens optimieren
       5. 5. Reihenfolge bei Schenkungen einhalten
       6. 6. Langfristig planen
    2. II. Mehrfache Nutzung der Höchstbeträge
    3. III. Senkung des liquiden Betriebsvermögens
    4. IV. Reduktion nicht begünstigten Betriebsvermögens
    5. V. Zusätzlichen Wertabschlag für Familiengesellschaften nutzen
    6. VI. Neue Anforderungen an die Familienholding
    7. VII. Besonderheiten bei Immobiliengesellschaften
       1. 1. Besitzunternehmen mit betrieblichen Immobilien
       2. 2. Immobilien als Absatzinstrument
       3. 3. Wohnungsunternehmen
       4. 4. Projektentwickler
    8. VIII. (Re)Investitionen gestalten
       1. 1. Erwerb von Todes wegen
       2. 2. Schenkung unter Lebenden
    9. IX. Verschonungsbedarfsprüfung nutzen
    10. X. Nießbrauchsmodelle
    11. XI. Stiftungen nutzen
        1. 1. Familienstiftungen
        2. 2. Gemeinnützige Stiftungen
        3. 3. Mögliche Gestaltungen
           1. a) Doppelstiftungsmodell
           2. b) Ausländische Familienstiftung
           3. c) Doppelt ansässige Auslandsstiftung
    12. XII. Empfehlungen für die zivilrechtliche Gestaltung
    13. XIII. Strategische Konsequenzen
15. Kapitel 11 Zusammenfassung
16. Anhang
    1. Anhang 1: Synopse Erbschaftsteuergesetz
    2. Anhang 2: Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 17.12.2014
    3. Anhang 3: Referentenentwurf des Bundesministeriums der Finanzen
    4. Anhang 4: Gesetzentwurf der Bundesregierung
    5. Anhang 5: Stellungnahme des Bundesrates
    6. Anhang 6: Gegenäußerung der Bundesregierung
    7. Anhang 7: Neuregelung der Erbschaft- und Schenkungsteuer Quantifizierung von Reformmodellen
    8. Anhang 8: Gesetzesbeschluss des Deutschen Bundestages
    9. Anhang 9: Empfehlungen der Bundesrats-Ausschüsse
    10. Anhang 10: Gesetz zur Anpassung des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes an die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
    11. Anhang 11: Chronologische Übersicht Drucksachen
17. Stichwortverzeichnis A
18. Stichwortverzeichnis B
19. Stichwortverzeichnis D
20. Stichwortverzeichnis E
21. Stichwortverzeichnis F
22. Stichwortverzeichnis G
23. Stichwortverzeichnis H
24. Stichwortverzeichnis I
25. Stichwortverzeichnis K
26. Stichwortverzeichnis L
27. Stichwortverzeichnis M
28. Stichwortverzeichnis N
29. Stichwortverzeichnis O
30. Stichwortverzeichnis P
31. Stichwortverzeichnis R
32. Stichwortverzeichnis S
33. Stichwortverzeichnis U
34. Stichwortverzeichnis V
35. Stichwortverzeichnis W
36. Stichwortverzeichnis Z