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Future Law (2022), S. V 
Inhaltsverzeichnis 
 

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Abkürzungsverzeichnis
  3. Teil A Allgemeines
    1. I. Ausgangslage
    2. II. Automatische und autonome Systeme
  4. Teil B Rechtlicher Rahmen autonomer Systeme
    1. I. Vertragliche Haftung gem. § 280 BGB
      1. 1. Zustandekommen des Vertrags
        1. a) Abgabe der Willenserklärung
          1. aa) Eigene Willenserklärung des Computeragenten
          2. bb) Zurechnung der Erklärung über § 278 BGB analog
          3. cc) Computeragent als Bote
          4. dd) Offerta ad incertas personas
          5. ee) Stellvertretung (§§ 164ff. BGB)
          6. ff) Anwendung der Grundsätze zur Blanketterklärung
          7. gg) Übertragung der Grundsätze zur Computererklärung
          8. hh) Stellungnahme
        2. b) Zugang der Willenserklärung
      2. 2. Pflichtverletzung
        1. a) Anknüpfung an das Verhalten des Computeragenten
        2. b) Zurechnung des Verhaltens des Systems an den Nutzer gem. §§ 280 Abs. 1, 278 BGB
        3. c) Anknüpfung an eigenes Verschulden des Betreibers gem. §§ 280 Abs. 1, 276 BGB
      3. 3. Kausalität und Rechtsfolge: Schadensersatz
    2. II. Außervertragliche Haftung
      1. 1. § 1 Abs. 1 S. 1 ProdHaftG
        1. a) Rechtsgutsverletzung
        2. b) Produkt, insbesondere Software
        3. c) Fehler
          1. aa) Konstruktionsfehler
          2. bb) Fabrikationsfehler
          3. cc) Instruktionsfehler
        4. d) Kausalität
        5. e) Ersatzberechtigter und Ersatzverpflichteter
        6. f) Haftungsausschluss
      2. 2. Haftung nach dem StVG für autonome Fahrzeuge
        1. a) Definition autonomes Fahren
        2. b) Zulassungsrechtliche Probleme des autonomen Fahrens
        3. c) § 7 Abs. 1 StVG
        4. d) § 18 Abs. 1 S. 1 StVG
        5. e) Rechtsfolge: Fiktiver oder konkreter Schadensersatz
        6. f) Anpassung des StVG an die technologische Entwicklung des autonomen Fahrens
          1. aa) Die 8. StVG-Novelle
            1. (1) Erhöhung der Haftungsbeschränkung des § 12 Abs. 1 StVG
            2. (2) Der Entlastungsbeweis gem. § 18 Abs. 1 S. 2 StVG bei autonomen Fahrzeugen
            3. (3) Änderung der Beweislastverteilung durch § 63a Abs. 1 StVG?
            4. (4) Haftungsquotelung
          2. bb) 9. StVG Novelle
          3. cc) Zwischenfazit
        7. g) Exkurs: Die generelle Zulässigkeit des autonomen Fahrens
          1. aa) Ethische Ebene
          2. bb) Technische Ebene
          3. cc) Rechtliche Ebene
          4. dd) Mittelbare Drittwirkung der Grundrechte
          5. ee) Zwischenfazit
      3. 3. § 823 BGB
        1. a) Produzentenhaftung
          1. aa) Produktfehler; zusätzlich Produktbeobachtungspflicht
          2. bb) Insbesondere: Updateverpflichtung
          3. cc) Kausalität
          4. dd) Verschulden, Beweislast und Rechtsfolge
        2. b) Nutzerhaftung
    3. III. Schaffung einer ePerson
      1. 1. Autonomie als Quelle der Rechtsfähigkeit
      2. 2. Auswirkungen auf den Vertragsschluss
      3. 3. Alternativer Lösungsansatz
      4. 4. Zusätzliche Schaffung eines neuen Gefährdungshaftungstatbestands
      5. 5. Notwendigkeit der Schaffung einer ePerson
    4. IV. Produktsicherheitsrechtlicher Rahmen
      1. 1. Abgrenzung zum ProdHaftG
      2. 2. Anwendungsbereich
      3. 4. Adressaten des ProdSG
      4. 5. Pflichten aus dem ProdSG
      5. 6. Harmonisierter Produktbereich
      6. 7. Hauptanwendungsfall
      7. 8. KI-Verordnungsentwurf
        1. a) Anwendungsbereich
        2. b) Verbotene KI
        3. c) KI mit hohem Risiko
        4. d) Pflichten für Provider
        5. e) Zwischenfazit
      8. 9. Nicht-harmonisierter Produktbereich
      9. 10. Befugnisse der Behörden
      10. 11. Beweislast
      11. 12. Strafen
    5. V. Cybersicherheit und Digitalisierung
      1. 1. Cybersicherheit als Herausforderung der Digitalisierung
      2. 2. Zunehmende Bedeutung des Datenschutzrechts
        1. a) Neue Anforderungen an technische und organisatorische Maßnahmen
        2. b) Meldung und Benachrichtigung bei Datenschutzverletzungen
        3. c) Verpflichtung von Herstellern durch die DSGVO
        4. d) Drittlandsübermittlungen: Nationale Datenräume dank „Schrems II“?
      3. 3. Cybersicherheit für Geschäftsgeheimnisse
      4. 4. Aktualisierungspflicht bei digitalen Produkten
      5. 5. Betrieb Kritischer Infrastrukturen
      6. 6. Neue Herstellerpflichten für IoT-Geräte und andere Funkanlagen
      7. 7. Medizinprodukte: Gesundheits-Apps
      8. 8. Automotive und Mobility: Mehr Cybersicherheit für autonome Fahrzeuge
      9. 9. Cybersicherheit im Entwurf der europäischen KI-Verordnung
      10. 10. Compliance Management für Cybersicherheit
    6. VI. Das digitale Upgrade des BGB
      1. 1. Die Digitale-Inhalte-Richtlinie und die Notwendigkeit der Digitalisierung des BGB
      2. 2. Anwendungsbereich
      3. 3. Bereitstellung
      4. 4. Neuer Mangelbegriff
      5. 5. Berücksichtigung datenschutzrechtlicher Aspekte
      6. 6. Aktualisierungen und Änderungen
      7. 7. Abweichende Vereinbarungen
      8. 8. Fazit
  5. Teil C Space Law
    1. I. Definition
    2. II. Rechtlicher Rahmen
      1. 1. Völkerrecht
        1. a) Weltraumvertrag (1967)
        2. b) Weltraumrettungsübereinkommen (1968)
        3. c) Weltraumhaftungsübereinkommen (1972)
        4. d) Weltraumregistrierungsübereinkommen (1975)
        5. e) Mondvertrag (1979)
      2. 2. Europarecht
      3. 3. Nationales Recht
    3. III. Grundprinzipien des Weltraumrechts
      1. 1. Prinzip der freien Erkundung und Benutzung
      2. 2. Raumfreiheit
      3. 3. Aneignungsverbot
      4. 4. Anwendbarkeit des Internationalen Rechts
    4. IV. Grundstruktur der Weltraumhaftung
      1. 1. Der Startstaat
      2. 2. Staatenhaftung
        1. a) Schadensquellen und Schaden
        2. b) Gefährdungshaftung
        3. c) Verschuldenshaftung
        4. d) Geltendmachung eines Schadensersatzanspruchs
        5. e) Haftungsrisiken
      3. 3. Vertragliche und deliktische Haftung der Privatakteure
      4. 4. Anwendbares Recht
    5. V. Haftungsrechtlicher Rahmen
    6. VI. Status quo und Ausblick
  6. Teil D Digitale Phänomene und dessen rechtlicher Rahmen
    1. I. Der Digital Twin
      1. 1. Arten und Anwendungsbereiche des Digital Twins
        1. a) Arten von Digital Twins
        2. b) Digital Twin in der Bau- und Energiewirtschaft
      2. 2. Product Compliance und der Digital Twin
      3. 3. Auswirkung auf das Konformitätsverfahren
        1. a) Eigenprüfung der Konformität
        2. b) Überprüfung der Konformität durch eine akkreditierte Stelle
        3. c) Third Party Assessments im Digital Twin
      4. 4. Produkthaftungsrechtliche Implikation
      5. 5. Gewährleistungsrechtliche Auswirkungen
      6. 6. Datenschutzrechtliche Implikation
      7. 7. Cybersicherheit im Digital Twin
    2. II. Die Blockchain-Technologie
      1. 1. Einführung in die Blockchain
        1. a) Vorteile, Nachteile und technischer Hintergrund
        2. b) Inkompatible Blöcke
        3. c) Mining
        4. d) Das Problem Double-spend
          1. aa) Was ist der Double-spend?
          2. bb) Die Lösung
          3. cc) Haftung für den Double-spend
        5. e) Rechtliche Einordnung von Kryptowährungen und Haftung
      2. 2. Rechtliche und technische Komplikationen
        1. a) Unwirksamkeitsgründe des BGB
        2. b) Schwebende Unwirksamkeit
        3. c) Widerruf und Rücktritt
      3. 3. Zwischenfazit
      4. 4. Selbstausführende Verträge: Smart Contracts
        1. a) Einführung
        2. b) Rechtliche Implikationen
          1. aa) Vertragsschluss oder Vertragsdurchführung
          2. bb) Wirksamer Vertragsschluss
          3. cc) Möglicher Verstoß gegen das RDG
          4. dd) AGB-Recht
      5. 5. Non-Fungible-Token (NFT)
        1. a) Einleitung
        2. b) Was sind NFTs?
        3. c) NFT als Rechtsposition
        4. d) Urheberrechtliche Aspekte von NFTs
          1. aa) Urheberrechtlicher Schutz von NFTs
          2. bb) Urheberrechtliche Fragestellungen bei der Erstellung von NFTs
          3. cc) Urheberrechtliche Nutzungsrechte an den Bezugsobjekten
        5. e) Urheberrechtliche Zulässigkeit des Weiterverkaufs von NFTs
        6. f) Kein gutgläubiger Erwerb von Nutzungsrechten
        7. g) Fazit
      6. 6. Regulatorischer Rahmen für Kryptowerte
        1. a) Anwendungsbereich der MiCA-Verordnung
        2. b) Pflichten und Anforderungen an Emittenten
        3. c) Krypto-Dienstleistungen
        4. d) Zwischenfazit
    3. III. GAIA-X und der Digital Twin
      1. 1. Use Cases von GAIA-X 4 KI
        1. a) Use Case „Produktion“
        2. b) Use Case „AVF“
      2. 2. Zielsetzung und (rechtliche) Vorteile von Dateninfrastrukturen
      3. 3. Einheitliche rechtliche Standards in Dateninfrastrukturen
        1. a) Datenschutzrechtliche Anforderungen an Dateninfrastrukturen
        2. b) Anforderungen des GeschGehG
      4. 4. Praktische Herausforderungen einer einheitlichen europäischen Dateninfrastruktur
      5. 5. Praxisbeispiele eines digitalen Zwillings und GAIA-X
        1. a) Smart Living
        2. b) Finanzwirtschaft
        3. c) Gesundheitswesen
        4. d) Öffentliche Verwaltung
  7. Teil E Fazit
  8. Literatur
 
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