Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort
2. Vorwort zur 4. Auflage
3. Abkürzungsverzeichnis
4. Einleitung
   1. I. Wirtschaftliche Bedeutung des Vertriebsrechts
   2. II. Rechtsgrundlagen des Vertriebes
   3. III. Die Entwicklung des Handelsvertreterrechts
      1. 1. Entwicklung in Deutschland
      2. 2. Die Rechtsvereinheitlichung in Europa
5. Kapitel I Begriffsdefinitionen, Abgrenzungsprobleme, Arten der Handelsvertreter
   1. A. Begriffsdefinitionen
      1. I. Gesetzliche Merkmale für den Begriff des Handelsvertreters
         1. 1. Stellung als selbstständiger Gewerbetreibender
         2. 2. Ständiges Betrauungsverhältnis
         3. 3. Tätigkeit für einen anderen Unternehmer
         4. 4. Vermittlungs- und Abschlusstätigkeit
      2. II. Kaufmannseigenschaft des Handelsvertreters
   2. B. Abgrenzungsprobleme
      1. I. Allgemeines
      2. II. Abgrenzung Handelsvertreter/Reisender
         1. 1. Rechtsgrundlagen
            1. a) Handelsvertreterrecht, § 84 Abs. 1 Satz 2 HGB
            2. b) Korrekturgesetz
         2. 2. Abgrenzungsgrundsatz der Rechtsprechung
         3. 3. Einzelne Abgrenzungskriterien
            1. a) Vertragsinhalt und Vertragsdurchführung
            2. b) Rechtliche Stellung des Vermittlers
            3. c) Eigenes Unternehmen und Unternehmerrisiko
            4. d) Weisungsgebundenheit – persönliche Abhängigkeit
            5. e) Vereinbarte Exklusivität
            6. f) Unternehmerische Entscheidungsbefugnis
            7. g) Weitere Einzelkriterien
         4. 4. Maßgeblicher Rechtsweg bei Statusprozessen
      3. III. Abgrenzung Handelsvertreter/freier Mitarbeiter
      4. IV. Abgrenzung Handelsvertreter/Handelsmakler
      5. V. Abgrenzung Handelsvertreter/Kommissionär
      6. VI. Abgrenzung Handelsvertreter/Vertragshändler (Eigenhändler)
      7. VII. Abgrenzung Handelsvertreter/Franchisenehmer
   3. C. Arten der Handelsvertreter
      1. I. Überblick
      2. II. Abgrenzung nach unterschiedlichen Branchen
         1. 1. Warenvertreter
         2. 2. Versicherungsvertreter
         3. 3. Bausparkassenvertreter
         4. 4. Anzeigenvertreter
         5. 5. Verlagsvertreter
         6. 6. Tankstellenvertreter
         7. 7. Reisebüros
         8. 8. Inhaber von Lotto-Annahmestellen
         9. 9. Weitere Einzelfälle
      3. III. Abgrenzung nach der vertragsrechtlichen Stellung
         1. 1. Ein- und Mehrfirmenvertreter
         2. 2. Handelsvertreter mit zugewiesenem Bezirks- bzw. Kundenkreis
         3. 3. Alleinvertreter
         4. 4. Untervertreter
            1. a) Echte Untervertreter
            2. b) Unechte Untervertreter
         5. 5. Strukturvertrieb
         6. 6. Nebenberufliche und arbeitnehmerähnliche Handelsvertreter
   4. D. Speziell: Handelsvertreter im Nebenberuf
      1. I. Unanwendbare Vorschriften
      2. II. Abgrenzung nach der Übergewichtstheorie
      3. III. Einzelne Abgrenzungstatbestände aus der Praxis
         1. 1. Warenvertreter
         2. 2. Versicherungsvertreter
         3. 3. Bausparkassenvertreter
         4. 4. Nebenberufliche Vermittlungstätigkeit von Beamten bzw. Angehörigen des öffentlichen Dienstes
         5. 5. Probleme bei Herstellungs- und Dienstleistungsunternehmen sowie bei Mehrbranchenvertretern
            1. a) Herstellungs- und Dienstleistungsunternehmen
            2. b) Organisationsverträge
            3. c) Mehrbranchenvertreter
            4. d) Sammelbesteller
      4. IV. Prozessuale Fragen
         1. 1. Unzutreffende nebenberufliche Betrauung
         2. 2. Fehlende nebenberufliche Betrauung
         3. 3. Änderung der tatsächlichen Verhältnisse
         4. 4. Klarstellende vertragliche Regelungen
   5. E. Speziell: Arbeitnehmerähnliche Handelsvertreter
      1. I. Allgemeines
      2. II. Arbeitnehmerähnlichkeit gemäß § 92a HGB
         1. 1. Warenvertreter
         2. 2. Versicherungsvertreter
         3. 3. Zuständigkeit des Arbeitsgerichts
            1. a) Allgemeines
            2. b) Stellung als Einfirmenvertreter
            3. c) Ermittlung der Vergütungsgrenze
      3. III. Handelsvertreter als „arbeitnehmerähnliche Selbstständige“ 358
         1. 1. Bedeutung der sozialrechtlichen Gesetzgebung
         2. 2. Statusprüfung
6. Kapitel II Der Handelsvertretervertrag
   1. A. Rechtsnatur – Anwendbares Recht
      1. I. Rechtsnatur
      2. II. Anwendbares Recht
         1. 1. Kollisionsrecht
         2. 2. Nationales Recht
      3. III. Problematik der Anwendbarkeit der §§ 343ff. HGB
      4. IV. Übergang vom alten zum neuen Recht
         1. 1. Vorbemerkung
         2. 2. Rechtsgrundlage für Neuverträge und umgestellte Altverträge
            1. a) Neuverträge
            2. b) Altverträge
            3. c) Bedeutung des Stichtags 1.1.1994
         3. 3. Rechtsgrundlage für Handelsvertreterverträge aus der Zeit vor dem 1.12.1953
   2. B. Der Vertragsabschluss
      1. I. Die Vertragsparteien
         1. 1. Vertragspartner ist der Handelsvertreter persönlich
         2. 2. Vertragspartner ist Handelsvertreter unter seiner eingetragenen Firma
         3. 3. Vertragspartner ist eine Vertretungsgesellschaft
      2. II. Zwingende und abdingbare Vorschriften
      3. III. Formfreiheit und Formvorschriften
         1. 1. Mündlich oder stillschweigend zustande kommende Verträge
         2. 2. Schriftformklauseln
         3. 3. Gesetzliche Formvorschriften
         4. 4. Handelsvertretervertrag und Allgemeine Geschäftsbedingungen
            1. a) Grundsätzliches
            2. b) „Ausgehandelte“ Verträge
            3. c) Alphabetische Übersicht über einzelne problematische AGB-Klauseln
      4. IV. Der Beurkundungsanspruch gem. § 85 HGB
         1. 1. Zweck der Vorschrift
         2. 2. Zeitraum der Anspruchsberechtigung
         3. 3. Verjährung des Anspruchs
         4. 4. Prozessuale Fragen
      5. V. Zusatzvereinbarungen
      6. VI. Vertragsänderungen
      7. VII. Gleichbehandlungsgrundsatz
      8. VIII. Nichtigkeit des Vertrages
   3. C. Vermittlungs- und Abschlussvollmacht des Handelsvertreters
      1. I. Abschlussvollmacht
      2. II. Vermittlungsvollmacht
      3. III. Tätigkeit des Handelsvertreters ohne Vollmacht
         1. 1. Abschlussvollmacht
         2. 2. Vermittlungsvollmacht
      4. IV. Widerruf der Vollmacht des Handelsvertreters
      5. V. Vollmacht des Versicherungsvertreters
7. Kapitel III Die Pflichten des Handelsvertreters
   1. A. Allgemeine Grundsätze
   2. B. Vermittlungs- und Abschlusspflicht
      1. I. Gesetzliche Grundlagen
      2. II. Umfang der Vermittlungs- und Abschlusspflicht
      3. III. Bonitätsprüfungspflicht
   3. C. Interessenwahrnehmungspflicht
      1. I. Allgemeines
      2. II. Verpflichtung zur Unterlassung von Wettbewerb
         1. 1. Problematik
         2. 2. Der Wettbewerbstatbestand
            1. a) Überschneidungstatbestände
            2. b) Bedeutung des Verwendungszwecks
            3. c) Weitere Einzelaspekte
         3. 3. Mitteilungspflicht des Handelsvertreters
         4. 4. Umgehungstatbestände
         5. 5. Konkurrenzprobleme bei Mehrfachvertretungen
            1. a) Zur Auslegung schriftlicher Vereinbarungen
            2. b) Nachträgliche Entstehung einer Konkurrenzsituation
         6. 6. Wegfall des Wettbewerbsverbots
         7. 7. Rechtsfolgen unzulässiger Konkurrenztätigkeit
            1. a) Fristlose Vertragskündigung
            2. b) Schadensersatzpflicht des Handelsvertreters
            3. c) Vertragsstrafe
            4. d) Unterlassungsanspruch
      3. III. Verschwiegenheitspflicht des Handelsvertreters
   4. D. Benachrichtigungs- und Offenbarungspflicht des Handelsvertreters
      1. I. Bedeutung und Wesen der Benachrichtigungspflicht
      2. II. Die „erforderlichen Nachrichten“
      3. III. Form der Berichterstattung
      4. IV. Umfang der Berichtspflicht
      5. V. Offenbarungspflicht
   5. E. Weisungsgebundenheit des Handelsvertreters
      1. I. Allgemeines
      2. II. Umfang der Weisungsgebundenheit
      3. III. Fehlende oder rechtsmissbräuchliche Weisungen
      4. IV. Rechtsfolgen bei Nichtbefolgung von Weisungen
   6. F. Übernahme der Delkredere-Haftung
      1. I. Allgemeines
      2. II. Die der Haftung zugrunde liegenden Geschäfte
         1. 1. Haftung für Verbindlichkeiten gegenüber dem Unternehmer
         2. 2. Bestimmte Geschäfte im Sinne des § 86b Abs. 1 Satz 2 HGB
         3. 3. Geschäfte mit bestimmten Dritten
         4. 4. Generalvollmacht des Handelsvertreters
      3. III. Umfang der Delkredere-Haftung
      4. IV. Der Anspruch auf Delkredere-Provision
      5. V. Der Unabdingbarkeitsgrundsatz
8. Kapitel IV Die Pflichten des Unternehmers Übersicht
   1. A. Allgemeines
   2. B. Die einzelnen Pflichten
      1. I. Überlassung von Unterlagen
         1. 1. Allgemeines
         2. 2. Die Unentgeltlichkeit der Überlassung
         3. 3. Die Musterkollektion
            1. a) Bringschuld
            2. b) Eigentumsverhältnisse
            3. c) Aufbewahrungspflicht, Haftung
            4. d) Stellung von Sicherheiten
            5. e) Versicherungspflicht
            6. f) Rückgabepflicht, Zurückbehaltungsrecht
         4. 4. Kundenkartei
         5. 5. Rechtsfolgen der Verletzung der Bereitstellungspflicht
      2. II. Informationspflicht des Unternehmers
         1. 1. Die erforderlichen Nachrichten
         2. 2. Einzelfälle
            1. a) Einschränkung der Verkaufsmöglichkeiten
            2. b) Betriebsstilllegung, Betriebsveräußerung
            3. c) Qualitative Minderlieferungen
            4. d) Vorvertragliche Informationspflicht
         3. 3. Mitteilung der Annahme oder Ablehnung eines Geschäfts (§ 86a Abs. 2 Satz 2, 1. Halbsatz)
         4. 4. Mitteilung der Nichtausführung abgeschlossener Geschäfte (§ 86a Abs. 2 Satz 2, 2. Halbsatz)
         5. 5. Unterrichtung über Abschlussbeschränkungen (§ 86a Abs. 2 Satz 3)
         6. 6. Rechtsfolgen der Verletzung der Informationspflicht
            1. a) Verletzung der Informationspflicht gem. § 86a Abs. 2 Satz 2
            2. b) Verletzung der Mitteilungspflicht bezüglich der Nichtausführung abgeschlossener Geschäfte
            3. c) Verletzung der Informationspflicht gem. § 86a Abs. 2 Satz 3
      3. III. Weitere Unternehmerpflichten
         1. 1. Allgemeine Unterstützungspflicht
         2. 2. Treuepflicht
         3. 3. Abschirmungspflicht und Wettbewerbsverbot
         4. 4. Verschwiegenheitspflicht
   3. C. Unternehmerpflichten und Dispositionsfreiheit
      1. I. Grundsätzliches
      2. II. Einzelfälle
         1. 1. Ausübung des Weisungsrechts
         2. 2. Abschlusspflicht
         3. 3. Bestandserhaltungspflicht
         4. 4. Produktionseinstellung
         5. 5. Produktionserweiterung
         6. 6. Preisunterbietungen
         7. 7. Verletzung des Kundenschutzes
         8. 8. Verminderung des Warenvorrats
         9. 9. Änderung des Vertriebssystems
         10. 10. Direkt- und Parallelvertrieb
         11. 11. Erweiterung des Vertriebssystems
         12. 12. Umgehungsgeschäfte
         13. 13. Schlechtlieferung
9. Kapitel V Der Provisionsanspruch des Handelsvertreters
10. 1. Abschnitt. Die Rechtsnatur des Provisionsanspruchs
    1. A. Die Provision als Erfolgsvergütung
    2. B. Besondere Vergütungsformen des Handelsvertreters
       1. I. Verwaltungsprovision
       2. II. Bonus
       3. III. Ertragsbeteiligung
       4. IV. Garantieprovision, Provisionsvorschuss und Fixum
          1. 1. Garantieprovision
          2. 2. Provisionsvorschuss
          3. 3. Fixum
       5. V. Vergütung nach § 354 HGB
       6. VI. „Topfabreden“
       7. VII. Provisionspacking und Nettopolicen
11. 2. Abschnitt Provisionsanwartschaft
    1. A. Die provisionspflichtigen Geschäfte des Vertreters
       1. I. Überblick über die gesetzliche Regelung
       2. II. Der Geschäftsabschluss als Voraussetzung für die Provisionsanwartschaft
          1. 1. Einleitung
          2. 2. Die Regelung des § 87 Abs. 1 Satz 1 HGB
             1. a) Erste Alternative des § 87 Abs. 1 Satz 1 HGB: Unmittelbar tätigkeitsbedingte Geschäfte
                1. aa) Kausalerfordernis
                2. bb) Mitursächlichkeit des Handelsvertreters
             2. b) Zweite Alternative des § 87 Abs. 1 Satz 1 HGB: Geschäfte mit vom Handelsvertreter geworbenen Kunden
                1. aa) Kundenschutz für Neukunden
                2. bb) Geschäfte der gleichen Art
             3. c) Die Provisionsberechtigung bei überwiegender Geschäftsvermittlung durch den Vorgänger nach § 87 Abs. 3 HGB
       3. III. Provisionspflichtige Geschäfte des Bezirksvertreters
          1. 1. Die gesetzliche Regelung
             1. a) Rechtsstellung des Bezirksvertreters
             2. b) Der provisionspflichtige Geschäftsabschluss
             3. c) Die Provisionsberechtigung bei überwiegender Geschäftsvermittlung durch den Vorgänger nach § 87 Abs. 3 HGB
          2. 2. Das Wesen der Bezirksprovision
          3. 3. Verhältnis der Bezirksprovision zum Provisionsanspruch gem. § 87 Abs. 1 HGB
          4. 4. Untätigkeit des Bezirksvertreters
       4. IV. Problematische provisionsrechtliche Tatbestände
          1. 1. Die Provision des Untervertreters
          2. 2. Die Akquisition von Dauerverträgen
          3. 3. Beteiligung mehrerer Handelsvertreter am Geschäftsabschluss
          4. 4. Geschäfte mit Haupt- und Zweigniederlassungen
          5. 5. Sitzverlegung eines Bezirkskunden
          6. 6. Messegeschäfte
          7. 7. Eigengeschäfte
       5. V. Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses
          1. 1. Der Geschäftsabschluss erfolgt vor der Vertragsbeendigung
             1. a) Der Geschäftsabschluss
             2. b) Der Zeitpunkt des Geschäftsabschlusses
             3. c) Abweichende vertragliche Regelungen
             4. d) Problematik bei Dauerverträgen
                1. aa) Definition und Arten der Dauerschuldverhältnisse
                2. bb) Die Provision bei Vermittlung von Dauerverträgen
                3. cc) Vertragliche Abweichungen von § 87 Abs. 1 HGB
          2. 2. Der Geschäftsabschluss erfolgt nach der Vertragsbeendigung
             1. a) Die Ausnahmeregelung des § 87 Abs. 3 Satz 1 Ziff. 1 HGB
                1. aa) Grundgedanke und Zweck der Vorschrift
                2. bb) Vermittlung durch den Handelsvertreter
                3. cc) Überwiegende Einleitungs- und Vorbereitungstätigkeit des Handelsvertreters
                4. dd) Abschluss innerhalb angemessener Frist
                5. ee) Abweichende vertragliche Regelungen
             2. b) Die Ausnahmeregelung des § 87 Abs. 3 Satz 1 Ziff. 2 HGB
             3. c) Provisionsteilung gemäß § 87 Abs. 3 Satz 2 HGB
    2. B. Die provisionspflichtigen Geschäfte des Versicherungs- und Bausparkassenvertreters
       1. I. Die Sonderregelung des § 92 Abs. 2 HGB
       2. II. Tätigkeitsbedingte Geschäfte (§ 92 Abs. 3 Satz 1 HGB)
       3. III. Ausschluss des § 87 Abs. 2 HGB
    3. C. Beweislast
12. 3. Abschnitt. Die Entstehung des Provisionsanspruchs
    1. A. Warenvertreter
       1. I. Die gesetzliche Regelung (§ 87a Abs. 1 HGB)
          1. 1. Grundregel
          2. 2. Abweichende vertragliche Vereinbarungen
          3. 3. Überblick über die einzelnen Entstehungstatbestände
             1. a) Der Unternehmer ist vorleistungspflichtig
             2. b) Der Kunde ist vorleistungspflichtig
             3. c) Kunde leistet vor
       2. II. Maßgeblichkeit der Geschäftsausführung nach § 87a Abs. 1 Satz 1 HGB
          1. 1. Begriff der Geschäftsausführung
          2. 2. Erfüllungssurrogate
          3. 3. Teilleistungen
       3. III. Rechtslage bei Dauerverträgen
          1. 1. Sukzessivlieferungsverträge
          2. 2. Rahmen-, Bezugs- und Bedarfsdeckungsverträge
          3. 3. Gebrauchsüberlassungs- und Nutzungsverträge
          4. 4. Versorgungsverträge
       4. IV. Abweichende vertragliche Vereinbarungen
          1. 1. Verlegung des für den Bedingungseintritt maßgeblichen Zeitpunkts
             1. a) Vorschussanspruch
             2. b) Vorleistung des Kunden
          2. 2. Ausschluss von Überhangprovisionen
    2. B. Versicherungs- und Bausparkassenvertreter
       1. I. Die gesetzliche Regelung (§ 92 Abs. 4 HGB)
       2. II. Maßgeblichkeit der Prämienzahlung
          1. 1. Fehlen vertraglicher Vereinbarungen
          2. 2. Vertragliche Vereinbarungen
             1. a) Einmalprämie – Einmalprovision
             2. b) Laufende Prämienzahlung
       3. III. Besonderheiten bei Verwaltungsprovisionen?
    3. C. Beweislast
13. 4. Abschnitt Höhe der Provision und Provisionsberechnung
    1. A. Allgemeines
    2. B. Die Provision des Warenvertreters
       1. I. Bestimmung der Provisionshöhe
          1. 1. Vertragliche Vereinbarungen
          2. 2. Hoheitliche Bestimmung der Provision
          3. 3. Unwirksame oder unvollständige Provisionsvereinbarungen
             1. a) „Hungerprovision“
             2. b) Umgehungstatbestände
             3. c) Dissens
       2. II. Die übliche Provision
       3. III. Die Provisionsbestimmung nach § 315 BGB
       4. IV. Berechnungsgrundsätze
          1. 1. Umsatzprovision
          2. 2. Skontoabzüge
          3. 3. Nebenkosten
          4. 4. Nachlässe, Mengen- und Treuerabatte
          5. 5. Naturalrabatt
          6. 6. Gegengeschäfte
          7. 7. Ersatzleistungen
          8. 8. Preisgleitklauseln
          9. 9. Verlustgeschäfte
       5. V. Provision und Umsatzsteuer
          1. 1. Allgemeines
          2. 2. Abweichende vertragliche Vereinbarungen
          3. 3. Umsatzsteuerschuld des Handelsvertreters
       6. VI. Gebrauchsüberlassungs- und Nutzungsverträge
          1. 1. Allgemeines
          2. 2. Verträge von bestimmter Dauer
          3. 3. Verträge von unbestimmter Dauer
          4. 4. Vorzeitige Vertragsbeendigung
       7. VII. Änderung vereinbarter Provisionssätze
          1. 1. Problematik
          2. 2. Provisionsänderung durch Teilkündigung
             1. a) Rechtsprechung und Lehre
             2. b) Teilkündigungsvorbehalt
          3. 3. Änderungskündigung
             1. a) Rechtsnatur
             2. b) Schweigen des Handelsvertreters
             3. c) Folgen der Nichtannahme
          4. 4. Einzelfälle
             1. a) Bonusgewährung
             2. b) Unterpreisgeschäfte und Sonderrabatte
             3. c) Allgemeine Preissenkungen
             4. d) Unterstützende Tätigkeit des Unternehmers
             5. e) Mangelhafte Tätigkeit des Handelsvertreters
          5. 5. Inkrafttreten des neuen Provisionssatzes
    3. C. Die Provision des Versicherungsvertreters
       1. I. Kraftfahrtversicherung
       2. II. Lebensversicherung
       3. III. Schadensversicherung
       4. IV. Krankenversicherung
    4. D. Beweislast
14. 5. Abschnitt. Das Schicksal des Provisionsanspruchs bei nicht vertragsgemäßer Geschäftsausführung
    1. A. Warenvertreter
       1. I. Überblick über die gesetzliche Regelung
       2. II. Nichtleistung des Dritten (§ 87a Abs. 2 HGB)
          1. 1. Nichtleistung und Geschäftsausführung
          2. 2. Das „Feststehen“ der Nichtleistung
          3. 3. Zahlungsunwilligkeit des Dritten
          4. 4. Leistung von Erfüllungssurrogaten
          5. 5. Rechtslage bei mehrstufigen Vertragsverhältnissen
          6. 6. Rechtslage bei Widerruf und Rücktritt
          7. 7. Die Provisionsrückzahlungspflicht
          8. 8. Abweichende vertragliche Abreden
       3. III. Unterbleibende oder mangelhafte Geschäftsausführung durch den Unternehmer
          1. 1. Die gesetzliche Regelung
          2. 2. Nicht zu vertretende Umstände
          3. 3. Maßgeblichkeit des Geschäftsinhalts
          4. 4. Vorleistungspflicht des Dritten
          5. 5. Die Risikosphäre des Unternehmers
             1. a) Mangelhafte Lieferung
             2. b) Verspätete Lieferung
             3. c) Fehlende Lieferung
             4. d) Probleme der Rohstoffbeschaffung
             5. e) Lieferschwierigkeiten beim Vorlieferanten
             6. f) Mangelnde Liquidität und Insolvenz
             7. g) Arbeitskräftemangel, Kapazitätsauslastung
             8. h) Provisionsausschlussklauseln
             9. i) Geschäftsstornierungen
             10. j) Erfüllungssurrogate
             11. k) Beschränkung von Ausfuhrquoten
             12. l) Erfolgloser Sanierungsversuch
             13. m) Kündigung eines Werkvertrags
          6. 6. Unzumutbarkeitstatbestände nach altem Recht
          7. 7. Speziell: Bedeutung der Allgemeinen Geschäfts- und Lieferungsbedingungen
    2. B. Versicherungsvertreter
       1. I. Problemstellung
       2. II. Nichtzahlung und Rückzahlung der Prämie
          1. 1. Anwendbare Vorschriften
          2. 2. Nachbearbeitungspflicht des Unternehmens
             1. a) Rechtsgrundlage
             2. b) Umfang der Nachbearbeitung
             3. c) Stornogefahrmitteilungen
          3. 3. Speziell: Nachbearbeitung in der Lebensversicherung
             1. a) Auffassung der Aufsichtsbehörde
             2. b) Auffassung in Rechtsprechung und Lehre
             3. c) Bedeutung von Klageverzichtsklauseln
          4. 4. Nachbearbeitung im Bausparwesen
          5. 5. Zusammenfassung
       3. III. Provisionsrechtliche Folgen bei vorzeitiger Beendigung des Versicherungsvertrags
          1. 1. Einmalprovision
             1. a) Es gelten die gesetzlichen Bestimmungen
             2. b) Es gelten vertragliche Vereinbarungen
          2. 2. Gleichbleibende laufende Provision
             1. a) Es gelten die gesetzlichen Bestimmungen
             2. b) Es gelten vertragliche Vereinbarungen
          3. 3. Erhöhte Erstprovision; gleichbleibende Folgeprovision
             1. a) Es gelten die gesetzlichen Bestimmungen
             2. b) Es gelten vertragliche Vereinbarungen
    3. C. Unabdingbarkeitsgrundsatz
    4. D. Beweislast
15. 6. Abschnitt. Fälligkeit und Verjährung des Provisionsanspruchs
    1. A. Fälligkeit
       1. I. Eintritt der Fälligkeit
       2. II. Fälligkeitszinsen
       3. III. Schuldnerverzug
       4. IV. Abweichende vertragliche Vereinbarungen
       5. V. Sonderfälle
    2. B. Verjährung
       1. I. Grundsätzliches
       2. II. Hemmung der Verjährung
       3. III. Vertragliche Abkürzung der Verjährungsfrist
       4. IV. Problematische Einzelfälle
          1. 1. Anspruchsverjährung und Arglisteinwand
          2. 2. Verjährung bei unwirksamen Vertragsbestimmungen
          3. 3. Maßgeblicher Zeitpunkt für den Beginn des Fristlaufs in Zweifelsfällen
          4. 4. Verjährung des Anspruchs auf Provisionsrückzahlung
    3. C. Verwirkung
16. 7. Abschnitt. Der Provisionsanspruch des Handelsvertreters in der Zwangsvollstreckung und bei Insolvenz
    1. A. Pfändung des Provisionsanspruchs
       1. I. Allgemeines
       2. II. Pfändbarkeit
          1. 1. Voraussetzungen des Pfändungsschutzes
          2. 2. Die pfändungsfreien Bezüge
             1. a) Fortlaufende Bezüge
             2. b) Einmalige Bezüge
          3. 3. Bedeutung von Aufrechnungsvereinbarungen
          4. 4. Abtretungsverbote
    2. B. Der Provisionsanspruch bei Insolvenz des Unternehmers
       1. I. Einfluss des Insolvenzverfahrens auf das Vertragsverhältnis
       2. II. Einfluss des Insolvenzverfahrens auf die Provisionsansprüche des Handelsvertreters
          1. 1. Das Verfahren wird vor dem Geschäftsabschluss eröffnet
             1. a) Geschäftsabschluss unterbleibt endgültig
             2. b) Der Insolvenzverwalter schließt das Geschäft ab
          2. 2. Das Insolvenzverfahren wird nach dem Geschäftsabschluss, aber vor der möglichen Geschäftsausführung eröffnet
             1. a) Insolvenzverwalter lehnt Erfüllung ab
             2. b) Insolvenzverwalter wählt Erfüllung
          3. 3. Die Eröffnung des Insolvenzverfahrens erfolgt nach der Geschäftsausführung
          4. 4. Die Insolvenzeröffnung erfolgt nach Geschäftsabwicklung
    3. C. Der Provisionsanspruch bei Insolvenz des Handelsvertreters
       1. I. Einfluss auf das Vertragsverhältnis
       2. II. Was fällt in die Masse?
17. Kapitel VI Kontroll- und Sicherungsrechte und Stornohaftung des Handelsvertreters
    1. A. Allgemeines
    2. B. Provisionsabrechnung
       1. I. Rechtsnatur
       2. II. Abrechnungszeitraum
       3. III. Inhalt der Abrechnung
          1. 1. Abschluss- und Vermittlungsprovision
          2. 2. Provisionsansprüche gem. § 87a Abs. 3 HGB
          3. 3. Provisionsansprüche nach § 87 Abs. 3 HGB
          4. 4. Provisionsvorschüsse
          5. 5. Überhangprovisionen
          6. 6. Sonstige Provisionen
          7. 7. Ausgleichsanspruch
       4. IV. Wirkung der Abrechnung
       5. V. Keine stillschweigende Anerkennung der Abrechnung
       6. VI. Fingierte Abrechnungs-Anerkennungsklauseln
       7. VII. Abrechnungsverzicht des Handelsvertreters
       8. VIII. Provisionsabrechnung und Vertragsbeendigung
       9. IX. Durchsetzung des Anspruchs auf Abrechnung
       10. X. Verjährung
    3. C. Buchauszug
       1. I. Allgemeines
       2. II. Zweck und Inhalt des Buchauszugs
       3. III. Einwendungen gegen Anspruch auf Buchauszug
       4. IV. Vollständigkeit und Ergänzung des Buchauszugs
       5. V. Hinweise auf Gestaltung von Provisionsabrechnungen und Buchauszug
       6. VI. Durchsetzung des Anspruchs auf Buchauszug
       7. VII. Verjährung
       8. VIII. Bilanzielle Behandlung der Aufwendungen für den Buchauszug
    4. D. Bucheinsicht
       1. I. Allgemeines
       2. II. Voraussetzungen und Zweck der Bucheinsicht
       3. III. Gegenstand der Bucheinsicht
       4. IV. Kosten der Bucheinsicht
       5. V. Verjährung
    5. E. Auskunftsanspruch (§ 87c Abs. 3 HGB)
       1. I. Gegenstand des Anspruchs
       2. II. Verjährung des Anspruchs
    6. F. Das Zurückbehaltungsrecht des Handelsvertreters
       1. I. Allgemeines
       2. II. Voraussetzungen und gesetzliche Einschränkungen des Zurückbehaltungsrechts
          1. 1. Voraussetzungen
          2. 2. Einschränkungen des Zurückbehaltungsrechts
       3. III. Unabdingbarkeitsgrundsatz
       4. IV. Zurückbehaltungsrecht und Aufrechnungsverbot
       5. V. Gerichtsstand
    7. G. Stornohaftung des Versicherungsvertreters
       1. I. Bilanzielle Behandlung der Stornohaftung
       2. II. Steuerliche Behandlung der Stornohaftung bei Einnahmen-Überschussrechnung
18. Kapitel VII Der Anspruch auf Aufwendungsersatz
    1. A. Allgemeines
    2. B. Abgrenzung der erstattungsfähigen Aufwendungen
       1. I. Aufwendungen im regelmäßigen Geschäftsbetrieb
       2. II. Erstattungsfähige Aufwendungen
       3. III. Vertragliche Vereinbarungen
19. Kapitel VIII Kündigung des Handelsvertretervertrags
    1. A. Die gesetzliche Regelung
    2. B. Die ordentliche Kündigung
       1. I. Rechtsnatur und Kündigungsform
       2. II. Kündigungsfristen und -termine
          1. 1. Kündigungsfristen
          2. 2. Kündigungstermine
       3. III. Kündigung vor Vertragsbeginn
       4. IV. Unzulässigkeit von Teilkündigungen
       5. V. Bedingte Kündigung
       6. VI. Änderungskündigung
       7. VII. Problematische Vertragstypen
          1. 1. Verträge mit Verlängerungsklausel
          2. 2. Kettenverträge
          3. 3. Verträge mit Altersgrenze
          4. 4. Verträge auf Lebenszeit
          5. 5. Handelsvertreterverträge mit Probezeit
             1. a) Probeverträge auf Zeit
             2. b) Vertreterverträge mit „vorgeschalteter“ Probezeit
          6. 6. Verträge mit „Widerrufsklausel“
       8. VIII. Das Vertragsverhältnis während der Kündigungsfrist
          1. 1. Freistellungsprobleme
             1. a) Freistellung kraft vertraglicher Vereinbarung
             2. b) Einseitige Freistellung durch den Unternehmer
          2. 2. Rechte und Pflichten während der Kündigungsfrist
             1. a) Provisionsrechtliche Fragen
             2. b) Offenbarungspflicht des Handelsvertreters
       9. IX. Grundsatz gleicher Kündigungsfristen
       10. X. Andere Beendigungstatbestände
           1. 1. Verträge auf bestimmte Zeit
           2. 2. Vereinbarung einer auflösenden Bedingung
           3. 3. Tod eines Vertragspartners
              1. a) Tod des Handelsvertreters
              2. b) Tod des Unternehmers
           4. 4. „Ruhen“ des Vertrags
           5. 5. Insolvenz
              1. a) Insolvenz des Unternehmers
              2. b) Insolvenz des Handelsvertreters
           6. 6. Vertragliche Aufhebung des Vertragsverhältnisses
           7. 7. Nichtigkeit und Anfechtung des Vertretervertrags
              1. a) Anfechtungsgrund
              2. b) Nichtigkeits- und Anfechtungszeitpunkt
       11. XI. Folgen der Vertragsbeendigung
           1. 1. Der Zeugnisanspruch des Handelsvertreters
           2. 2. Herausgabe von Unterlagen
           3. 3. Verschwiegenheitspflicht, Wettbewerb
    3. C. Die außerordentliche Kündigung
       1. I. Der wichtige Kündigungsgrund
          1. 1. Die gesetzliche Regelung
          2. 2. Wichtiger Grund und Unzumutbarkeit
          3. 3. Vertragliche Bestimmung wichtiger Kündigungsgründe
          4. 4. Abmahnung
          5. 5. Die Kündigungserklärung
             1. a) Der Erklärungsinhalt
             2. b) Zeitpunkt der Kündigung
             3. c) Keine Angabe von Gründen
             4. d) Nachschieben wichtiger Kündigungsgründe
                1. aa) Wichtiger Grund lag bei Kündigung bereits vor
                2. bb) Nachträgliche Entstehung wichtiger Kündigungsgründe
          6. 6. Rechtsfolgen bei Unwirksamkeit der außerordentlichen Kündigung
             1. a) Umdeutung in ordentliche Kündigung
             2. b) Unwirksame Kündigung des Unternehmers
             3. c) Unwirksame Kündigung des Handelsvertreters
       2. II. Der Schadensersatzanspruch bei wirksamer außerordentlicher Kündigung
          1. 1. Die Schadensersatzberechtigung
          2. 2. Das Verhalten des Gekündigten
          3. 3. Der Umfang des Schadensersatzanspruchs
       3. III. Der Unabdingbarkeitsgrundsatz
    4. D. Alphabetische Übersicht wichtiger Kündigungsgründe
20. Kapitel IX Der Ausgleichsanspruch des Handelsvertreters
    1. Vorbemerkungen
    2. A. Grundgedanke und Rechtsnatur
    3. B. Der Ausgleichsanspruch des Warenvertreters
       1. I. Anspruchsvoraussetzungen
          1. 1. Allgemeines
             1. a) Die Neuregelung des § 89b Abs. 1
             2. b) Folgen der Neuregelung
             3. c) Prozessuale Folgen
          2. 2. Vertragsbeendigung
          3. 3. Neukundenwerbung
          4. 4. Unternehmervorteile
          5. 5. Billigkeitsgrundsatz
             1. a) Überblick
             2. b) Provisionsverluste
       2. II. Höchstgrenze des Ausgleichsanspruchs
       3. III. Geltendmachung
       4. IV. Ausschlusstatbestände
       5. V. Entstehung, Fälligkeit und Verjährung
       6. VI. Unabdingbarkeit
    4. C. Der Ausgleichsanspruch des Versicherungsvertreters
    5. D. Zusammenstellung der Unterschiede bei Waren- und Versicherungsvertretern
       1. I. Provisionsrechtliche Unterschiede
          1. 1. Warenvertreter
             1. a) Handelsvertreter mit Kundenschutz
             2. b) Bezirksvertreter
             3. c) Folgerungen
          2. 2. Versicherungs- und Bausparkassenvertreter
             1. a) Bedeutung des Folgegeschäfts
             2. b) Die Sondervorschriften des § 92 Abs. 3
       2. II. Ausgleichsrechtliche Unterschiede
       3. III. Ergebnis
21. Kapitel X. Nachvertragliche Wettbewerbsbeschränkungen des Handelsvertreters
    1. A. Allgemeines
    2. B. Gesetzliche Grenzen der nachvertraglichen Wettbewerbstätigkeit des Handelsvertreters
       1. I. Beispiele von Wettbewerbsverstößen des Handelsvertreters
          1. 1. Unzulässige Verwendung von Kundenlisten
          2. 2. Kündigungshilfe
          3. 3. Eintritt in laufende Kundenbestellungen
          4. 4. Schlechtmachen der Produkte des Unternehmers vor Vertragsende
          5. 5. Aufforderung an Kunden zum Vertragsverstoß
          6. 6. Mitteilung an Kunden bezüglich der neuen Tätigkeit
          7. 7. Wettbewerbliche Vernichtungsmaßnahmen
       2. II. Rechtsfolgen nachvertraglicher Wettbewerbstätigkeit des Handelsvertreters
    3. C. Inhalt und Umfang der nachvertraglich vereinbarten Wettbewerbsbeschränkung
       1. I. Begriff und Zweck
       2. II. Form und Wirksamkeit
       3. III. Sachlicher und geographischer Umfang
       4. IV. Zeitlicher Umfang
       5. V. Umgehungstatbestände
       6. VI. Vereinbarung von Wettbewerbsabreden nach der Vertragsbeendigung
    4. D. Die Wettbewerbsentschädigung (§ 90a Abs. 1 Satz 3)
       1. I. Rechtsnatur der Wettbewerbsentschädigung
       2. II. Angemessenheit der Wettbewerbsentschädigung
       3. III. Art der Wettbewerbsentschädigung
       4. IV. Entstehung, Fälligkeit und Verjährung der Wettbewerbsentschädigung
       5. V. Übertragung und Pfändung des Entschädigungsanspruchs
       6. VI. Steuerliche Behandlung der Wettbewerbsentschädigung
    5. E. Wegfall der Wettbewerbsbeschränkung
       1. I. Vertragliche Aufhebung der Wettbewerbsabrede
       2. II. Verzicht des Unternehmers auf die Wettbewerbsbeschränkung
       3. III. Kündigung des Vertretervertrages aus wichtigem Grunde
          1. 1. Rechtslage bis 30.6.1998
          2. 2. Gesetzesänderung seit 1.7.1998
          3. 3. Übergangsregelung
          4. 4. Rechtslage ab 1.7.1998
       4. IV. Andere Gründe für den Wegfall der Wettbewerbsbeschränkung
    6. F. Leistungsstörungen
       1. I. Verweigerung der Zahlung der Entschädigungsleistung durch den Unternehmer
       2. II. Nichteinhaltung der Wettbewerbsabrede durch den Handelsvertreter
22. Kapitel XI Internationales Handelsvertreterrecht
    1. A. Überblick
       1. I. Die unterschiedlichen Handelsvertreterrechte
       2. II. Die EG-Harmonisierungsrichtlinie vom 18.12.1986
          1. 1. Zweck und Inhalt
          2. 2. Bedeutung für die Rechtsvereinheitlichung
          3. 3. Die Umsetzung der EU-Richtlinie
          4. 4. Exkurs: Das Kartellrecht der EU
             1. a) Allgemeiner Überblick
             2. b) Kartellbestimmungen im Handelsvertreterrecht
    2. B. Das anzuwendende Recht
    3. C. Das Internationale Privatrecht
       1. 1. Übereinkommen über das auf vertragliche Schuldverhältnisse anzuwendende Recht von 1980 (EVÜ)
       2. 2. Das Haager Übereinkommen über das auf die Stellvertretung anzuwendende Recht vom 14.3.1978
       3. 3. Der Schutz der zwingenden Normen der EG-Handelsvertreterrichtlinie
    4. D. Das Vertragsstatut
       1. I. Allgemeines
       2. II. Die Rechtswahl
       3. III. Grenzen der Rechtswahl
          1. 1. Teilweise Rechtswahl
          2. 2. Inlandsverträge
          3. 3. Zwingendes Recht
             1. a) Grundsatz
             2. b) Zwingendes deutsches Recht
             3. c) Zwingendes ausländisches Recht
          4. 4. Rechtswahl durch AGB-Einbeziehung
          5. 5. Fehlende Rechtswahl
             1. a) Rom I-VO
             2. b) EGBGB-Bestimmungen
                1. aa) Die charakteristische Leistung
                2. bb) Die maßgebliche Niederlassung
    5. E. Die Öffnungsklausel des § 92c HGB
       1. I. Die Bedeutung der Öffnungsklausel
       2. II. Das Abbedingen des Ausgleichsanspruchs
    6. F. Gerichtsstand
       1. I. Internationale Zuständigkeit
          1. 1. Vereinbarung
          2. 2. Fehlende Vereinbarung: lex fori
       2. II. Örtliche, sachliche und funktionelle Zuständigkeit
       3. III. Anderweitige Rechtsanhängigkeit
       4. IV. Schiedsgericht
23. Kapitel XII Der Provisionsanspruch des Handelsvertreters im Ertragsteuerrecht und im Umsatzsteuerrecht
    1. A. Ertragsteuerrecht
       1. I. Gewinnermittlung durch Einnahmen-Überschussrechnung
          1. 1. Handelsrechtliche Rechtslage
          2. 2. Steuerrechtliche Rechtslage
       2. II. Gewinnermittlung durch Vermögensvergleich
          1. 1. Handelsrechtliche Rechtslage
          2. 2. Steuerrechtliche Rechtslage
          3. 3. Aktivierung von Ansprüchen des Handelsvertreters
             1. a) Provisionsanspruch in der gesetzlichen Ausgestaltung des § 87a Abs. 1 Satz 1 HGB
             2. b) Entstehen des Provisionsanspruchs nach vollständiger Ausführung des Geschäfts erst bei Zahlung des Kunden
             3. c) Provisionsanspruch bei Vorleistungspflicht des Kunden
             4. d) Provisionsvorschusszahlungen
             5. e) Provisionsanspruch des Versicherungs- und Bausparkassenvertreters
             6. f) Anspruch auf Überhangprovisionen
             7. g) Anspruch auf Anbahnungsprovisionen
             8. h) Anspruch auf Delkredereprovision
          4. 4. Passivierung von Verpflichtungen des Handelsvertreters aus dem Handelsvertreterverhältnis
             1. a) Verpflichtungen aus der Delkrederehaftung
             2. b) Schadensersatzverpflichtungen aus der schuldhaften Verletzung von Nebenpflichten aus dem Handelsvertreterverhältnis
             3. c) Verpflichtungen aufgrund einer Provisionsteilung
          5. 5. Rückstellungen wegen Nachbetreuung von Versicherungsverträgen
    2. B. Umsatzsteuerrecht
       1. I. Umsatzsteuerlicher Unternehmer und Pflicht zur Erteilung einer Rechnung oder zur Abrechnung per Gutschrift
       2. II. Umsatzsteuerbarkeit nur bei Vermittlungsleistungen im Inland
       3. III. Umsatzsteuerbefreiung
       4. IV. Umsatzsteuerlicher Zeitpunkt der Ausführung der Vermittlungsleistung
       5. V. Umsatzsteuer bei teilweiser Ausführung
       6. VI. Erklärungspflichten bei Soll- und Ist-Besteuerung
24. Anhang 1 Muster Handelsvertreter-Vertrag
25. Anhang 2 Handelsgesetzbuch (Auszug)
26. Anhang 3 Richtlinie 86/653/EWG des Rates vom 18. Dezember 1986 zur Koordinierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten betreffend die selbständigen Handelsvertreter (86/653/EWG)
27. Literaturverzeichnis
28. Sachregister
    1. A
    2. B
    3. C
    4. D
    5. E
    6. F
    7. G
    8. H
    9. I
    10. K
    11. L
    12. M
    13. N
    14. O
    15. P
    16. R
    17. S
    18. T
    19. U
    20. V
    21. W
    22. Z