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VG Koblenz

Erhebung kommunaler Wettbürosteuer begegnet keinen rechtlichen Bedenken (Urteil vom 26.01.2021, 5 K 374/20.KO)

Eine kommunale Wettbürosteuer, die an die Belegenheit des Wettbüros im Gemeindegebiet, die hierin ausgeübte Vermittlungs- oder Veranstaltungstätigkeit sowie die dort vorhandene Möglichkeit zum Mitverfolgen der Wettereignisse anknüpft, stellt eine örtliche Aufwandsteuer dar. Die örtliche Radizierung wird nicht dadurch in Frage gestellt, dass als Bemessungsgrundlage der Brutto-Wetteinsatz herangezogen wird.…

VG Koblenz, ZfWG 2021, 517 (Urteil vom 26.01.2021, 5 K 374/20.KO)

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VG Koblenz

Pauschale Abstandsvorgabe eines LEP als entgegenstehendes Ziel der Raumordnung nach § 35 Abs. 3 S. 2 Hs. 1 BauGB und subjektiv-drittschützendes Rechtmit Anmerkung von Dr. Nils Wegner, LL. M. (Stockholm) (Urteil vom 03.07.2020, 4 K 907/17.KO)

Maßgeblicher Zeitpunkt für die Beurteilung der Sach- und Rechtslage bei der Drittanfechtung einer immissionsschutzrechtlichen Genehmigung ist der Zeitpunkt der letzten Behördenentscheidung oder, falls über den Drittwiderspruch noch nicht entschieden worden ist, der Zeitpunkt der Entscheidung des Gerichts.

VG Koblenz, ZNER 2021, 224-235 (Urteil vom 03.07.2020, 4 K 907/17.KO)

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VG Koblenz

Anspruch auf Neubescheidung über die Dauer der Befristung der Spielhallenerlaubnis (Urteil vom 24.10.2018, 2 K 49/18.KO)

Das Mindestabstandsgebot gemäß § 11 Abs. 1 Satz 1 Nr. 4 LGlüG RP greift mit Blick auf Sinn und Zweck der Vorschrift nicht unterschiedslos, sondern nur dann, wenn es sich um eine Einrichtung handelt, in der sich tatsächlich Mitglieder der durch das Automatenspiel besonders gefährdeten und deshalb durch das LGlüG RP und den GlüStV besonders geschützten Zielgruppe von Kindern und Jugendlichen aufhalten.…

VG Koblenz, ZfWG 2019, 91-93 (Urteil vom 24.10.2018, 2 K 49/18.KO)

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VG Koblenz

Verwaltungsgericht Koblenz: Private Sportwettvermittlung in Rheinland-Pfalz nur mit behördlicher Erlaubnis zulässig

Verwaltungsgericht Koblenz, Beschluss vom 19.11.2010 – 5 L 1260/10.KO –.

ZfWG 2011, S. 147

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VG Koblenz

Verwaltungsgericht Koblenz: Glücksspielmonopol in Rheinland-Pfalz (Beschluss vom 15.09.2009, 5 L 860/09.KO)

Die Beurteilung der Sach- und Rechtslage aus heutiger Sicht führt zu einer abweichenden Interessenabwägung als in dem Beschluss der Kammer vom 25.08.2008.

VG Koblenz, ZfWG 2009, 388 (Beschluss vom 15.09.2009, 5 L 860/09.KO)

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VG Koblenz

VG Koblenz: Keine Rundfunkgebührenpflicht für Anwalts-PC

§§ 1 Abs. 2 S. 1, 2 Abs. 2 S. 1, 5 Abs. 3;

VG Koblenz vom 15.07.2008 - 1 K 496/08.KO
K&R 2008, 559 (Heft 9)

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VG Koblenz

Verwaltungsgericht Koblenz: Keine Abänderung gem. § 80 Abs. 7 VwGO (Beschluss vom 19.03.2008, 5 L 114/08.KO)

Durch Inkrafttreten des GlüStV zum 01.01.2008 und des Landesglücksspielgesetzes hat sich keine Änderung der bislang maßgeblichen Rechtslage ergeben. Vielmehr sind die zentralen Probleme im Wesentlichen unverändert geblieben.

VG Koblenz, ZfWG 2008, 150 (Beschluss vom 19.03.2008, 5 L 114/08.KO)

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VG Koblenz

Verwaltungsgericht Koblenz: Private Sportwetten in Rheinland-Pfalz verboten (Urteil vom 26.03.2008, 5 K 1512/07.KO)

GlüStV und das Landesglücksspielgesetz genügen den verfassungsrechtlichen Vorgaben, die das BVerfG an die Ausgestaltung des Wettmonopols gestellt hat. Die gesetzlichen Regelungen sind konsequent und aktiv auf das Ziel der Begrenzung der Wettleidenschaft ausgerichtet.

VG Koblenz, ZfWG 2008, 150-151 (Urteil vom 26.03.2008, 5 K 1512/07.KO)

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VG Koblenz

VERWALTUNGSGERICHT KOBLENZ (Beschluss vom 21.07.2006, 5 L 1080/06.KO)

Die Vermittlung von Sportwetten an ein im Land Rheinland-Pfalz nicht zugelassenes Sportwettenunternehmen darf sofort vollziehbar verboten werden.

VG Koblenz, ZfWG 2006, 181-186 (Beschluss vom 21.07.2006, 5 L 1080/06.KO)

Top-Treffer ****