V A. Inhaltsverzeichnis
- A. Inhaltsverzeichnis
- B. Abkürzungsverzeichnis
- C. Danksagungen
- D. Das Cover des Buches – von Daò zu DAO
- E. Vorwort – Christoph Jentzsch – „The DAO“-Gründer
- F. Hauptteil
- I. Einleitung
- 1. Was ist die Blockchain – wie funktioniert sie und was macht sie sicher?
- 2. Die Entstehung einer neuen Technologie – Die Blockchain
- 3. „Hello World!“ oder was bedeuten DAO für die Welt
- 4. Was sind DAOs und wie kann man DAOs als Laie gründen?
- 5. Relevante Rechtsfragen für dezentralisierte Gesellschaften
- II. Die allgemeine Funktionsweise der Blockchain-/Decentralized Ledger Technology (DLT) und DAOs
- III. Die Entwicklung von Blockchain-Technologie
- IV. Geschichte der DAO
- V. Funktionsweise und Strukturierung einer DAO
- 1. Allgemeines zur Funktionsweise und Struktur einer DAO
- 2. Die Token einer DAO – Wem die DAO gehört, wie man ihr beitritt und wie die Entscheidungsfindung erfolgt
- 3. Smart Contracts als Grundlage von DAOs
- 4. Oracles und wie Blockchains sich mit der realphysischen Welt verbinden
- 5. Die Verbindung einer DAO mit Künstlicher Intelligenz (KI) – Das MARIA-System (Master AI for Revolutionary Intelligent Autonomy)
- 6. Die DAO als Finanzierungsinstrument mittels ICOs und NFTs
- 7. Das DAO-Ökosystem und die entsprechenden Taxonomien – Wie DAOs aufgesetzt werden können
- VI. Mit DAOs verbundene Rechtsfragen
- 1. Entbehrlichkeit der Rechtsform: „Code is Law“, ein neues Vertragsrecht oder Verkehrssitte?
- 2. Unterscheidung von DAO und DINO
- 3. Die DAO als Kapitalgesellschaft
- 4. DAO als Kommanditgesellschaft
- 5. DAO als Stiftung, eingetragene Genossenschaft (e.G.), Europäische Genossenschaft (SCE), eingetragener Verein (e.V.)?
- 6. DAO als nicht eingetragener Verein (n.e.V.) i.S.d. § 54 BGB
- 7. Bruchteilsgemeinschaft i.S.d. §§ 741 BGB in Abgrenzung zu Gesamthandsgemeinschaft
- 8. DAO als Personengesellschaft
- 9. Internationale Entwicklungen und Rechtsfragen zur DAO
- 10. Aufsichtsrechtliche Fragestellungen
- 11. Lösung des Problems der Rechtsform
- a) Bisherige Lösung der DAOs: Legal Wrapper zum Auffangen der DAOs als dazwischengeschaltete Rechtsform
- b) Legal Wrapper über traditionelle bestehende Rechtsformen: Die hybride Lösung
- c) Internationale Harmonisierungsbemühungen
- d) Lösungsansatz in Form einer Deutschen DAOmbH mit Token
- e) Zwischenfazit: Eine neue eigene Rechtsform für DAOs – Der Gesetzgeber ist in der Pflicht
- 12. Steuerrechtliche Einordnung von DAOs
- a) Allgemeine Herausforderungen
- b) Die direkte Besteuerung von DAOs und ihrer Token-Halter
- c) Entwicklungen zum Ausbau der Reporting-Pflichten
- d) Aspekte internationaler Besteuerung
- 13. Datenschutzrechtliche Fragestellungen beim Einsatz einer DAO
- 14. Arbeitsrechtliche Überlegungen
- 15. Wie DAOs sich mit staatlichen Strukturen verbinden ließen
- VII. Die Verbindung von DAOs mit Künstlicher Intelligenz
- 1. Einleitung zur KI
- 2. Die historische Entwicklung der Künstlichen Intelligenz und ein Versuch, ihr Auftreten zu definieren
- 3. Geistiges Eigentumsrecht und die Verwässerung durch Künstliche Intelligenz
- a) Der Zweck des Schutzes des geistigen Eigentums
- b) Ein kurzer Überblick über das gesetzliche Urheberrecht in Deutschland
- c) KI übernimmt kreative Prozesse
- d) Beispielhafte Fallstudie: Das Porträt von Edmond Belamy
- e) Wenn Menschen eine solche Kreativität entfalten, wird das Urheberrecht gewährt
- f) Das Porträt von Edmond Belamy ist noch nicht ausreichend selbständig
- g) Andere kreative Projekte, die den Anschein einer starken KI erwecken, aber letztendlich doch von Menschen gesteuert werden
- 4. Kann Strong-AI Persönlichkeitsrechte erwerben und geistiges Eigentum beanspruchen?
- a) Warum ist die Frage der menschlichen Persönlichkeit von Bedeutung?
- b) Die wichtigsten gegensätzlichen Positionen: Der Mensch als universeller Schöpfer vs. humanoide Starke Künstliche Intelligenz (AGI)
- aa) Die vorherrschende Meinung: KI ist eine passive Maschine, die niemals die menschliche Intelligenzfähigkeit erreichen wird
- bb) Die Minderheitenmeinung: Starke KI kann so intelligent werden wie der Mensch selbst
- (1) KI verdient die Anerkennung als Persönlichkeit und man muss über eine Rechtspersönlichkeit nachdenken
- (2) Es ist möglich, ein digitales Gehirn zu bauen – Das KI-Wurm-Experiment
- (3) Kann KI auch zur Nachbildung eines menschlichen Gehirns eingesetzt werden?
- (4) Ist der Mensch als Maschine zu begreifen – Die Frage nach Disposition, Determinismus und Behaviorismus
- (5) Auch wenn eine KI ein menschliches Gehirn nicht exakt abbilden kann, könnte sie eine eigene Form der Kreativität entwickeln
- (6) Teilrechtsfähigkeit für KI analog der Stellvertretungsfähigkeit i.S.d. § 164 BGB i.V.m. einer Haftpflichtversicherung
- cc) Zwischenfazit
- 5. Könnten Werke, die von einer vollautomatisch und ohne Vermittler operierenden KI in Verbindung mit einer DAO geschaffen werden, eine andere Bewertung von urheberrechtlichen Erwägungen nach sich ziehen?
- 6. Können von KI oder DAOs in Verbindung mit KI-geschaffenen Werken überhaupt eine Vergütung beanspruchen oder sind die so geschaffenen Werke automatisch gemeinfrei?
- 7. Die Problematik der Letztentscheidungskompetenz bei KI
- 8. Zwischenergebnis
- VIII. Ausblick weiterer Entwicklung der DAOs
- IX. Fazit
- I. Einleitung
- G. Literaturverzeichnis
- H. Über die Autoren
- I. Über die Schriftenreihe – Blockchain in Ökonomie & Recht