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Der Hersteller im europäischen Produktsicherheitsrecht (2020), S. XI 
Inhalt 
Christian Piovano 

XI Inhalt

  1. Danksagung
  2. Abbildungsverzeichnis
  3. Abkürzungsverzeichnis
  4. A. Teil A: Problemaufriss
  5. B. Teil B: Rechtsrahmen und Forschungsfrage
    1. I. Gesetzliche Grundlagen
      1. 1. Das Produktsicherheitsgesetz (ProdSG)
      2. 2. Europäische Rechtsnormen
      3. 3. Verhältnis ProdSG, Allgemeine Produktsicherheitsrichtlinie 2001/95/EG und sonstige sektoralen Harmonisierungsrechtsakten
      4. 4. Sachliche Anwendungsbereiche
      5. 5. Räumlicher Geltungsbereich
    2. II. Gesetzliche Definition des Herstellerbegriffs
      1. 1. Definition des Herstellerbegriffs
      2. 2. Die Herstellereigenschaft im Produktlebenszyklus
      3. 3. Problematik der Definition
    3. III. Klarstellungsinteresse
      1. 1. Klarstellungsinteresse aus Unternehmersicht
        1. a) Produktsicherheitsrechtliche Herstellerpflichten im Einzelnen
          1. aa) Pflichten vor dem Inverkehrbringen
            1. (1) Besondere Pflichten bei Verbraucherprodukten
            2. (2) CE-Kennzeichnungspflicht
            3. (3) GS-Zeichen
          2. bb) Pflichten nach dem Inverkehrbringen
        2. b) Öffentlich-rechtliche Folgen
        3. c) Zivilrechtliche Rechtsfolgen und Pflichten der Hersteller
          1. aa) Deliktische Ansprüche
          2. bb) Herstellerhaftung beim autonomen Fahren
          3. cc) Ansprüche aus dem Produkthaftungsgesetz
          4. dd) Gewährleistungsrecht
          5. ee) Wettbewerbsrechtliche Folgen
        4. d) Ordnungswidrigkeits- und strafrechtliche Folgen
        5. e) Notwendigkeit zur Klarstellung der Herstellereigenschaft
          1. (1) Gesetzliche Pflicht zur Gesetzestreue („Organisationspflicht“)
          2. (2) Pflicht zur Gesetzestreue durch Compliance-Strukturen
        6. f) Zwischenergebnis
      2. 2. Klarstellungsinteresse aus staatlicher Sicht
        1. a) Auswahlermessen
          1. aa) Adressatenkreis
          2. bb) Auswahl bei mehreren Wirtschaftsakteuren als Adressaten
          3. cc) Kein spezieller Vorrang eines Wirtschaftsakteurs
          4. dd) Der Effektivitätsgrundsatz
          5. ee) „andere Person“
        2. b) Zwischenergebnis
  6. C. Teil C: Methodische Herangehensweise zur Schärfung des produktsicherheitsrechtlichen Rechtsbegriffs „Hersteller“
    1. I. Methodik
      1. 1. Einführung
      2. 2. Auslegungsmethoden nach Savigny
      3. 3. Abgrenzung zur Rechtsfortbildung
        1. a) Allgemeines
        2. b) Abgrenzung der verschiedenen Kandidaten
      4. 4. Richtlinienkonforme Auslegung
        1. a) Verhältnis zwischen europarechtskonformer und nationaler Auslegung
          1. aa) Musterbeschluss
          2. bb) EU-Richtlinien
        2. b) Anwendbarkeit der Auslegungsmethoden nach Savigny auf eine europarechtskonforme Auslegung
      5. 5. Der Herstellerbegriff als unbestimmter Rechtsbegriff?
    2. II. Rechtserkenntnisquellen
      1. 1. Rechtsnatur und Bindungswirkung von Leitfäden
        1. a) Allgemeines
        2. b) Leitfäden von öffentlichen, nationalen Stellen
        3. c) Europäische Leitfäden
        4. d) Leitfäden von privaten Organisationen
        5. e) Zwischenergebnis
      2. 2. Erwägungsgründe
    3. III. Zwischenergebnis Methodik
  7. D. Teil D: Annäherung durch eine historische Betrachtung des Herstellerbegriffs im ProdSG
    1. I. Einführung
    2. II. Historischer Kontext des Produktsicherheitsrechts vom Spätmittelalter bis zum ersten deutschen Produktsicherheitsgesetz
      1. 1. Spätmittelalter
      2. 2. Frühindustrialisierung
      3. 3. Industrielle Revolution
      4. 4. Weimarer Republik
      5. 5. Nationalsozialismus
      6. 6. Zwischenergebnis
    3. III. Das Gesetz über technische Arbeitsmittel – das erste deutsche Produktsicherheitsgesetz
      1. 1. Historischer Kontext zur Entstehung des Gesetzes
      2. 2. Schutzzweck des Gesetzes
      3. 3. Interpretation der historischen Norm hinsichtlich des Herstellerbegriffs
    4. IV. Das Gerätesicherheitsgesetz – Novellierung des GtA
      1. 1. Historischer Kontext zur Entstehung des Gesetzes
      2. 2. Schutzzweck des Gesetzes
      3. 3. Interpretation der historischen Norm hinsichtlich des Herstellerbegriffs
    5. V. Novellierung des GSG von 1992
      1. 1. Historischer Kontext zur Entstehung des Gesetzes
      2. 2. Schutzzweck des Gesetzes
      3. 3. Interpretation der historischen Norm hinsichtlich des Herstellerbegriffs
      4. 4. Exkurs: Einbeziehung der Betreiberpflichten aus der Gewerbeordnung in das GSG n.F.
        1. a) Grund der Einbeziehung
        2. b) Historischer Hintergrund der Gewerbeordnung
        3. c) Schutzzweck der Gewerbeordnung und der §§ 24 ff. GewO
        4. d) Herstellerbegriff in den §§ 24 ff. GewO
        5. e) Zwischenergebnis
    6. VI. Das Produktsicherheitsgesetz a.F. 1997
      1. 1. Historischer Kontext zur Entstehung des Gesetzes
      2. 2. Schutzzweck der Norm
      3. 3. Interpretation der historischen Norm hinsichtlich des Herstellerbegriffs
        1. a) Hersteller nach § 3 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 ProdSG a.F.
        2. b) Hersteller nach § 3 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 ProdSG a.F.
        3. c) Hersteller nach § 3 Abs. 1 S. 2 1. Alt. ProdSG a.F. – Quasi-Hersteller
        4. d) Hersteller nach § 3 Abs. 1 S. 2 2. Alt. ProdSG a.F.
      4. 4. Zwischenergebnis
    7. VII. Entstehung des GPSG 2004
      1. 1. Historischer Kontext zur Entstehung des Gesetzes
      2. 2. Schutzzweck der Norm
      3. 3. Interpretation der historischen Norm hinsichtlich des Herstellerbegriffs
    8. VIII. Novellierung 2011 – aktueller Gesetzesstand
      1. 1. Historischer Kontext zur Entstehung des Gesetzes
      2. 2. Interpretation der Norm hinsichtlich des historischen Herstellerbegriffs
    9. IX. Zwischenergebnis – Implikationen für die Auslegung des Herstellerbegriffs des ProdSG n.F.
  8. E. Teil E: Annäherung durch eine teleologische Betrachtung des europäischen Produktsicherheitsrechts
    1. I. Einführung
    2. II. Auswirkungen des europäischen Rechts im harmonisierten Bereich auf die Auslegung des Herstellerbegriffs
      1. 1. CE-Zertifizierung als innovative Form der Wirtschaftsüberwachung
      2. 2. Verwirklichung des gemeinsamen Binnenmarkts
      3. 3. Genereller Aufbau des CE-Systems
      4. 4. Modus des CE-Systems
      5. 5. (Keine) substituierende Wirkung
      6. 6. Funktionale Äquivalenz des CE-Systems
      7. 7. Grundsätze der Letzt- und Gewährleistungsverantwortung
        1. a) Qualitätsanpassung bei arbeitsteiliger Fertigung
        2. b) Wissensakquirierung durch Nutzbarmachung des Wissens Privater
        3. c) Zeitliche und sachlich-inhaltliche Dynamik des Instruments
      8. 8. Auswirkungen auf die Auslegung des Herstellerbegriffs
    3. III. Auswirkungen des europäischen Rechts im nicht harmonisierten Bereich auf die Auslegung des Herstellerbegriffs
      1. 1. Einführung
      2. 2. Europäische Warenverkehrsfreiheit nach Art. 34 AEUV
        1. a) Schutzbereich des Art. 34 AEUV
        2. b) Rechtfertigung der Beschränkung nach des Art. 36 AEUV
          1. aa) Schutz der Gesundheit
          2. bb) Verbraucherschutz
        3. c) Verhältnismäßigkeit
      3. 3. Auswirkungen auf die Auslegung des Herstellerbegriffs
    4. IV. Zwischenergebnis
  9. F. Teil F: Originäre Auslegung des Herstellerbegriffs unter Zugrundelegung der Ergebnisse aus D und E
    1. I. Allgemeines
      1. 1. Person des Herstellers
        1. a) Rechtsfähigkeit als Voraussetzung
        2. b) Forderung nach Geschäftsfähigkeit?
        3. c) Fall der ausländischen Wirtschaftsteilnehmer
      2. 2. „Im Rahmen einer Geschäftstätigkeit“
        1. a) Definition der „Geschäftstätigkeit“
        2. b) Forderung nach einer Gewinnerzielungsabsicht?
        3. c) Abgrenzung im Internethandel
      3. 3. Sachlicher Geltungsbereich – Produkte
        1. a) Einführung
        2. b) Einbeziehung von Zulieferteilen im B2B-Bereich in den Anwendungsbereich
          1. aa) Argumentation für die Anwendbarkeit auf Zulieferteile
          2. bb) Argumentation gegen die Anwendbarkeit auf Zulieferteile
            1. (1) Sinn und Zweck der Marktüberwachung
            2. (2) Gesetzesbegründung des ProdSG
            3. (3) Europarechtskonforme Auslegung
            4. (4) Bestimmungsgemäße oder vorhersehbare Verwendung
              1. (a) Unüberblickbare Weite an möglichen Verwendungsarten
              2. (b) „Gebrauchsfertigkeit“ im harmonisierten Bereich
          3. cc) Zwischenergebnis
    2. II. Fallgruppen
      1. 1. Fallgruppe 1 gemäß § 2 Nr. 14 Hs. 1 ProdSG
        1. a) Eigenständiges „Herstellen“ eines Produkts im engeren Sinn
        2. b) Endhersteller/„Assembler“
        3. c) Abgrenzung zwischen eigenständigen Herstellern und Entwicklern
          1. aa) Ausschließlichkeit der Herstellereigenschaft
          2. bb) Problematik der OEM-Geschäfte
          3. cc) Tatbestandsmerkmal „Vermarktung unter eigener Marke“
            1. (1) Argumente gegen ein Redaktionsversehen
            2. (2) Unterscheidung zwischen Vermarktung und Bereitstellung auf dem Markt
            3. (3) Zwischenergebnis
          4. dd) Problemstellung: Lastenhefte/„Kern“ als Geschäftsmodell
          5. ee) Verantwortung durch Information
        4. d) Übertragung der Herstellerpflichten
          1. aa) Öffentlich-rechtliche Natur des Produktsicherheitsrechts
          2. bb) Qualitätssicherungsvereinbarungen/Qualitätsmanagementsysteme
          3. cc) Auswirkungen auf den Herstellerbegriff
            1. (1) Argumente gegen eine Disponibilität
            2. (2) Widerspruch zum Prinzip der „Nähe zum Produkt“
            3. (3) Enge Ausnahme im Anlagenbau
            4. (4) Zwischenergebnis
          4. dd) Abdingbarkeit der CE-Kennzeichnungspflicht
            1. (1) Verpflichtung des Herstellers
            2. (2) Pflicht zum Anbringen des CE-Kennzeichens
            3. (3) Konformitätserklärung
        5. e) Zwischenergebnis zu Fallgruppe 1
      2. 2. Fallgruppe 2 gemäß § 2 Nr. 14 Hs. 2 lit. a) ProdSG: der Quasi-Hersteller
        1. a) Allgemeines
        2. b) Heranziehung der Grundsätze des ProdHaftG für die Auslegung
        3. c) Tatbestandsmerkmale
          1. aa) Kennzeichen
          2. bb) „Ausgeben“
            1. (1) Definition Hersteller- und Händlermarke
            2. (2) Abgrenzung
            3. (3) Unbefugtes Anbringen der Erkennungsmarke
        4. d) Abdingbarkeit
        5. e) Abgrenzung zur 1. Fallgruppe
        6. f) Zwischenergebnis Fallgruppe 2
      3. 3. Fallgruppe 3 gemäß § 2 Nr. 14 Hs. 2 lit. b) Alt. 1 ProdSG und Fallgruppe 4 gemäß § 2 Nr. 14 Hs. 2 lit. b) Alt. 2 ProdSG
        1. a) Einführung
        2. b) Gesetzliche Fiktionen der Herstellereigenschaft
        3. c) Abgrenzungsbedürfnis zwischen den Fallgruppen
        4. d) Privilegierung gebrauchter Produkte gemäß § 3 Abs. 2 S. 3 ProdSG
        5. e) Gebrauchtes Produkt
          1. aa) Harmonisierter Bereich
          2. bb) Nicht harmonisierter Bereich
          3. cc) Maßgeblicher Zeitpunkt
            1. (1) Verhältnis zwischen „Bereitstellung auf dem Markt“ und „Inverkehrbringen“
            2. (2) Definition „Inverkehrbringen“
            3. (3) Definition „Bereitstellung auf dem Markt“
            4. (a) Abgabe
              1. i. Übergang der faktischen Sachherrschaft
              2. ii. Bloße Eigentumsübertragung als „überlassen“
              3. iii. Argumente für das Ausreichenlassen einer bloßen Eigentumsübertragung als Abgabe
              4. iv. Zwischenergebnis Eigentumsübertragung als „Abgabe“
              5. v. Einzelfragen
            5. (b) Zum Vertrieb, Verbrauch oder zur Verwendung
          4. dd) Inbetriebnahme
          5. ee) Zwischenergebnis gebrauchtes Produkt
        6. f) Abgrenzung zwischen „wiederaufbereiten“ und „wesentlich verändern“
        7. g) Wiederaufbereiten
          1. aa) Rekonstruktion
          2. bb) Zwischenergebnis
        8. h) Wesentliche Veränderung
        9. i) Abgrenzung im Einzelnen
        10. j) Maßstab für die Abgrenzung
          1. aa) RAPEX-Leitlinien
            1. (1) Beurteilungsmaßstäbe
              1. (a) Schutzgüter
                1. i. Personen
                2. ii. Weitere Schutzgüter
              2. (b) Verwenderkreis
          2. bb) Einfluss technischer Normen
            1. (1) Einführung
            2. (2) Bedeutung der technischen Normen für das Vorliegen einer Sicherheitseigenschaft
            3. (3) Ausnahmen bei der Konkretisierungswirkung
          3. cc) Zwischenergebnis Risikoerhöhung
          4. dd) Vorliegen einer wesentlichen Veränderung
          5. ee) Kein Vorliegen einer wesentlichen Veränderung
          6. ff) Einzelfragen
          7. gg) Wesentliche Veränderung zur anschließenden Eigennutzung
        11. k) Zwischenergebnis Fallgruppe 3 und Fallgruppe 4
      4. 4. Fallgruppe 5 gemäß § 2 Nr. 14 Hs. 2 lit. b) Alt. 2 ProdSG
        1. a) Einführung
        2. b) Verbraucherprodukte
          1. aa) Tatbestandsmerkmal Verbraucher
          2. bb) Fallvariante 1: Produkte, die für Verbraucher bestimmt sind gemäß § 2 Nr. 26 Var. 1 ProdSG
            1. (1) Angaben des Wirtschaftsteilnehmers
            2. (2) Mittels Bauart und Ausführung
            3. (3) Physischer Kontakt
          3. cc) Fallvariante 2: Produkte, die unter Bedingungen, die nach vernünftigem Ermessen vorhersehbar sind, vom Verbraucher benutzt werden könnten gemäß § 2 Nr. 26 Var. 2 ProdSG
            1. (1) Sinn und Zweck
            2. (2) Vernünftiges Ermessen
            3. (3) Einschränkung
          4. dd) Fallvariante 3: Produkte, die dem Verbraucher im Rahmen einer Dienstleistung zur Verfügung gestellt werden gemäß § 2 Nr. 26 Var. 3 ProdSG
          5. ee) Zwischenergebnis Verbraucherproduktbegriff
        3. c) Auslegung „Beeinflussung der Sicherheitseigenschaften eines Verbraucherprodukts“
          1. aa) Sicherheitsbegriff
          2. bb) Allgemeine Sicherheitsparameter des ProdSG
          3. cc) Tatbestandsspezifische Handlung – Beeinflussung
            1. (1) Maßstab bei der Auslegung der „Beeinflussung“
            2. (2) Anforderungen an ein Beeinflussen beziehungsweise Verändern
            3. (3) Grenzen bei der Konstitution der Herstellereigenschaft
            4. (4) Technische Normen
            5. (5) Risikobeurteilung nach RAPEX
            6. (6) Maßstab technischer Schwierigkeitsgrad – Kenntnisse eines Laien
            7. (7) Konkretisierung des laienhaften, technischen Schwierigkeitsgrades durch die Rechtsprechung
            8. (8) Handlungen der Schlussfertigung
        4. d) Zwischenergebnis Fallgruppe 5
    3. III. Zwischenergebnis Auslegung des Herstellerbegriffs
  10. G. Teil G: Interdependenzen zum produkthaftungsrechtlichen Herstellerbegriff
    1. I. Einführung
    2. II. Der Herstellerbegriff im Spannungsfeld zwischen der Einheit der Rechtsordnung und der Trennung der Rechtsregime
    3. III. Selbstständige Haftungsnormen
      1. 1. Haftung gemäß § 823 Abs. 1 BGB
      2. 2. Haftung gemäß § 1 ProdHaftG
        1. a) Allgemeines
        2. b) Wechselwirkungen der Herstellerbegriffe
        3. c) Unterschiedliche Bedeutung der Prinzipien
        4. d) Entstehen von Haftungslücken
        5. e) Interpretation des Wortlauts
        6. f) Zwischenergebnis
        7. g) Besonderheit der Quasi-Herstellereigenschaft
    4. IV. Verweisende Haftungsnorm – Haftung nach § 823 Abs. 2 BGB
      1. 1. Allgemeines
      2. 2. Sonderrolle des Quasi-Herstellers im Sinne des ProdSG
  11. H. Teil H: Interdependenzen in ausgewählten Einzelproblemen
    1. I. 3D-Druck-Technologie
      1. 1. Einführung
      2. 2. Funktionsweise des 3D-Drucks
      3. 3. Hersteller des 3D-Druckers
      4. 4. Ersteller der CAD-Datei
      5. 5. Anwender des 3D-Druckers – „Ausdruckender“
        1. a) Hersteller im Sinne der 1. Fallgruppe
        2. b) Hersteller im Sinne der 4. Fallgruppe
        3. c) Hersteller im Sinne der 2. Fallgruppe
      6. 6. Ergebnis
    2. II. Industrie 4.0
      1. 1. Einführung
      2. 2. Sogenannte „Tote Produkte“
      3. 3. Anlagenbau
      4. 4. Ergebnis
  12. I. Teil I: Schlussbetrachtung
    1. I. Zusammenfassendes Ergebnis
      1. 1. Prinzip der „Nähe zum Produkt“
      2. 2. Prinzip der „Nähe zum Endverwender“
      3. 3. Herstellerbegriff – allgemeine Voraussetzungen
      4. 4. Fallgruppe 1
      5. 5. Fallgruppe 2
      6. 6. Fallgruppe 3 und Fallgruppe 4
      7. 7. Fallgruppe 5
    2. II. Fazit und Ausblick
  13. Quellenverzeichnis
 
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