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Ertragsteuerliche Auswirkungen der Distributed Ledger Technology-basierten Unternehmensfinanzierung (2023), S. XI, XXI 
Inhaltsverzeichnis 
Kai Kremer 

XI Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort der Herausgeber
  2. Vorwort des Autors
  3. Einleitung
  4. Erster Teil: Distributed Ledger Technology
    1. Kapitel 1 – Allgemeines
      1. A. Kernmerkmale der Technologie
      2. B. Arten der Distributed Ledger Technology
    2. Kapitel 2 – Blockchain-Technologie
      1. A. Funktionsweise
        1. I. Sichere Transaktionen
          1. 1. Kryptographische Hashwerte
          2. 2. Asymmetrische Kryptographie
          3. 3. Die Verwendung digitaler Signaturen zur Autorisierung in der Blockchain
        2. II. Sichere Speicherung der Transaktionshistorie
          1. 1. Der Aufbau der Blockchain Datenstruktur
          2. 2. Die Funktionsweise der Blockchain Datenstruktur
        3. III. Verteilen der aktuellen Transaktionshistorie und das Finden eines Konsenses
          1. 1. Verteilen der Transaktionshistorie
          2. 2. Konsensfindung: Proof of Work (PoW)
          3. 3. Alternativer Konsensmechanismus: Proof of Stake (PoS)
      2. B. Mögliche Anwendungsgebiete der Blockchain-Technologie
        1. I. Nachweis der Existenz oder Nichtexistenz
        2. II. Zeitachsennachweis
        3. III. Digitale Eindeutigkeit
        4. IV. Kryptowährungen
      3. C. Arten der Blockchain-Technologie
        1. I. Zielkonflikt: Transparenz gegen Vertraulichkeit
        2. II. Zielkonflikt: Sicherheit gegen Geschwindigkeit
        3. III. Auswirkungen auf die Blockchain-Technologie
    3. Kapitel 3 – Ausblick: Tangle-Technologie
      1. A. Einführung
      2. B. Funktionsweise
      3. C. Anwendungsfelder
  5. Zweiter Teil: Klassische Formen der Unternehmensfinanzierung
    1. Kapitel 4 – Finanzierung durch Eigenkapitalgeber
      1. A. Beteiligungskapital in Form der Stammaktie
      2. B. Andere Varianten der Aktie als Beteiligungsform
      3. C. Beteiligungskapital in Form der GmbH-Anteile
    2. Kapitel 5 – Finanzierung durch Fremdkapital
      1. A. Zahlungskredite
        1. I. Gelddarlehen
        2. II. Anleihen
      2. B. Insbesondere Inhaber- und Namensschuldverschreibung
    3. Kapitel 6 – Finanzierung durch Mezzanine-Kapital
      1. A. Allgemeines
      2. B. Anteilsähnliche Finanzierungsinstrumente
        1. I. Stille Beteiligungen
        2. II. Genussrechte
      3. C. Hybride Fremdkapitalinstrumente
        1. I. Partiarische Darlehen
        2. II. Hybridanleihen
          1. 1. Gewinnschuldverschreibungen
          2. 2. Nachranganleihen
          3. 3. Genussobligationen
  6. Dritter Teil: Distributed Ledger Technologybasierte Unternehmensfinanzierung
    1. Kapitel 7 – Taxonomie der Token – „Tokenomie“
      1. A. Currency-Token
      2. B. Utility-Token
      3. C. Security-Token
      4. D. Hybride Token
    2. Kapitel 8 – Initial Coin Offering
    3. Kapitel 9 – Besonderheiten eines Security-Token Offering
  7. Vierter Teil: Ertragsteuerliche Auswirkungen
    1. Kapitel 10 – Auswirkungen vor öffentlicher Ausgabe der Token
      1. A. Ebene des Emittenten
        1. I. Steuerbilanzielle Implikationen
          1. 1. Ansatz und Bewertung einer eigenen DLT
            1. a) Ansatzfragen
            2. aa) Abstrakte Bilanzierungsfähigkeit
            3. (1) Begriff des Wirtschaftsgutes
            4. (2) DLT als Wirtschaftsgut
            5. i. Möglichkeit der Einzelbewertung
            6. ii. Möglichkeit der Übertragbarkeit
            7. iii. Das Problem der Zurechnung bei verteilten Datenbanken
            8. bb) Konkrete Bilanzierungsfähigkeit von DLT-Systemen
            9. (1) Zurechnung zum Bilanzierenden
            10. (2) Kein Ansatzverbot für steuerliche Zwecke
            11. i. Anlagevermögen und Umlaufvermögen
            12. ii. Materielle und immaterielle Wirtschaftsgüter
            13. iii. Bewegliche und unbewegliche Wirtschaftsgüter
            14. iiii. Abnutzbare und nicht abnutzbare Wirtschaftsgüter
            15. iv. Einordnung einer für Zwecke der Emission aufgesetzten DLT
            16. b) Bewertungsfragen
          2. 2. Token-Minting
            1. a) Ansatzfragen
            2. aa) Einordnung von Token-Minting auf eigener DLT des Emittenten
            3. bb) Token-Minting auf einer fremden DLT
            4. (1) Currency-Token
            5. i. Wirtschaftsgutqualität von relevanten, bestehenden Currency-Token
            6. ii. Im Finanzierungsprozess selbst gemintete Currency-Token
            7. (2) Utility- und Security-Token
            8. (3) Zuordnung von Token
            9. (4) Etwaiges Ansatzverbot für den Emittenten
            10. b) Bewertungsfragen von geminteten Token
        2. II. Verdeckte Gewinnausschüttung bei Pre-Sale an Gesellschafter
      2. B. Ebene des Investors
        1. I. Auswirkungen auf die Steuerbilanz von Frühphaseninvestoren
          1. 1. Ansatzfragen bei Frühphasenbeteiligungen von Investoren
            1. a) Abstrakte Bilanzierungsfähigkeit
            2. b) Konkrete Bilanzierungsfähigkeit
          2. 2. Bewertung
        2. II. Auswirkungen für nicht bilanzierende Investoren und Mitarbeiter
        3. III. Auswirkungen einer verdeckten Gewinnausschüttung
    2. Kapitel 11 – Auswirkungen bei öffentlicher Ausgabe der Token
      1. A. Ebene des Emittenten
        1. I. Steuerbilanzielle Auswirkungen
          1. 1. Ansatzfragen der Tokenemission auf Seiten des Emittenten
          2. 2. Bewertung
            1. a) Verbindlichkeiten
            2. b) Rückstellungen
            3. c) Anwendung der Passivierungsregeln auf Token
        2. II. Vorliegen einer verdeckten Gewinnausschüttung bei Ausgabe von Token an Gesellschafter
          1. 1. Das steuerliche Rechtsinstitut der verdeckten Gewinnausschüttung
          2. 2. Anwendung auf die Ausgabe von Token an (bestehende) Gesellschafter der emittierenden Gesellschaft
      2. B. Ebene des Investors
        1. I. Steuerbilanzielle Beurteilung
          1. 1. Ansatz von DLT-basierten Vermögenswerten bei öffentlicher Ausgabe auf Ebene des Investors
            1. a) Einzelbewertbarkeit
            2. b) Übertragbarkeit
          2. 2. Bewertung
        2. II. Implikationen für private Investoren
        3. III. Auswirkungen einer verdeckten Gewinnausschüttung für den Gesellschafter
          1. 1. Voraussetzungen der vGA auf Investorenseite
            1. a) Gewährung eines Vermögensvorteils
            2. b) Veranlassung im Gesellschaftsverhältnis
            3. c) Zufluss des Vorteils
          2. 2. Anwendung auf die Ausgabe von Token an Gesellschafter
          3. 3. Rechtsfolge der vGA für den Investor
    3. Kapitel 12 – Auswirkungen nach öffentlicher Ausgabe der Token
      1. A. Ebene des Emittenten
        1. I. Steuerbilanzielle Auswirkungen
        2. II. Verdeckte Gewinnausschüttung durch Ausschüttungen aufgrund von Token
          1. 1. Ausschüttungen aufgrund von (Equity-)Token als vGA
          2. 2. Ausschüttungen aufgrund von Mezzanine-Token als vGA
        3. III. Ertragsteuerliche Behandlung von Zinsen aus in Token verbrieften Verbindlichkeiten
          1. 1. Ablauf von Zinszahlungen aus und/oder in Token
          2. 2. Einordnung DLT-basierter Zahlungen als Betriebsausgaben
          3. 3. Anwendbarkeit des § 4h EStG – das Rechtsinstitut der Zinsschranke
            1. a) Überblick über die Regelung des § 4h EStG – „Zinsschranke“
            2. b) Anwendbarkeit des § 4h EStG auf Zinszahlungen aus und/oder in Token?
            3. aa) Die Auffassungen zum Begriff des Geldkapitals
            4. bb) Qualifikation von Currency-Token als Geldkapital
            5. c) Zusammenfassung zur Einordnung von Token
          4. 4. Analoge Anwendung des § 4h EStG
          5. 5. DLT-basierte Finanzierung als missbräuchliche Gestaltung i.S.d. § 42 AO
            1. a) Unangemessenheit der Gestaltung
            2. b) Gesetzlich nicht vorgesehener Steuervorteil
            3. c) Beachtliche außersteuerliche Gründe
            4. d) Anwendung auf Zinszahlungen aus und/oder in Token
          6. 6. Gewerbesteuerliche Hinzurechnung
          7. 7. Zusammenfassung zu Zinszahlungen aus und/oder in Token
        4. IV. Ausschüttungen auf Genussrechte, § 8 Abs. 3 Satz 2 Var. 2 KStG
          1. 1. Die steuerliche Behandlung von Ausschüttungen auf Genussrechte
            1. a) Beteiligung am Gewinn
            2. b) Beteiligung am Liquidationserlös
            3. c) Ausschüttungen jeder Art
          2. 2. Anwendung auf DLT-basierte Genussrechte
      2. B. Ebene des Investors
        1. I. Token im Betriebsvermögen: Steuerbilanzielle Auswirkungen
        2. II. Auswirkungen von Token im Privatvermögen
          1. 1. Einkünfte aus (verdeckten) Gewinnausschüttungen (Equity-Token)
            1. a) Behandlung der Einkünfte aus Gewinnausschüttungen in und/oder aufgrund von Token
            2. b) Einkünfte aus vGA aus oder in Token
          2. 2. Behandlung von Zinseinkünfte aus Debt-Token auf Investorenebene
            1. a) Einkünfte aus Kapitalvermögen, § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG
            2. aa) Erträge
            3. bb) Sonstige Kapitalforderungen jeder Art
            4. cc) Einordnung von Zahlungen aus Debt-Token
            5. b) Sonstige Einkünfte, § 22 Nr. 3 EStG
            6. aa) Keine Subsidiarität gegenüber § 22 Abs. 1 Nr. 1, 1a, 2 oder 4 EStG
            7. bb) Einkünfte aus Leistungen
            8. cc) Anwendung auf Zahlungen aus Debt-Token
            9. c) Zusammenfassung der Besteuerung von Zahlungen aus Debt-Token
          3. 3. Einkünfte aus Mezzanine-Token
            1. a) Bezüge aus Genussrechten, § 20 Abs. 1 Nr. 1 EStG
            2. b) Auszahlungen aus partiarischen Darlehen, § 20 Abs. 1 Nr. 4 HS. 1 Var. 2 EStG
    4. Kapitel 13 – Zusammenfassung der bestehenden Rechtslage
      1. A. Antworten auf Grundsatzfragen
        1. I. Netzwerkebene
        2. II. Ebene der verwalteten Einheiten
      2. B. Steuerbilanzielle Aussagen
      3. C. Ergebnisse zu Eigenkapital-Konstruktionen (Equity-Token)
      4. D. Aussagen zu Fremdkapital-Gestaltungen (Debt-Token)
      5. E. Antworten auf Fragen der Mezzanine-Beteiligungen in Token (Mezzanine-Token)
  8. Fünfter Teil: Reformbedarf und -vorschlag
    1. Kapitel 14 – Rechtliche und ökonomische Prinzipien als anzulegende Beurteilungsmaßstäbe
      1. A. Gerechtigkeit der Besteuerung
        1. I. Gleichmäßige Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit
          1. 1. Historisch-konzeptionelle Ausgestaltungen
            1. a) Äquivalenztheorie
            2. b) Opfertheorie(n)
          2. 2. Rechtliche Herleitung und Geltungsanspruch
            1. a) Allgemeiner Gleichheitssatz, Art. 3 Abs. 1 GG
            2. b) Steuergerechtigkeit
            3. c) Gleichmäßige Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit (oder auch: Leistungsfähigkeitsprinzip)
            4. d) Das Verhältnis der Begriffe untereinander
            5. e) Freiheitsrechtliche Dimension der Leistungsfähigkeit
          3. 3. Inhaltliche Aussagen des Konzepts
            1. a) Inhaltliche Ausformung im engeren Sinn
            2. b) Anknüpfungspunkte dem Grunde nach (Indikatoren für Leistungsfähigkeit)
            3. c) Anknüpfungspunkte der Höhe nach (Steuerzumessung)
        2. II. Zusammenfassung
      2. B. Neutralität und Effizienz der Besteuerung
        1. I. (Betriebswirtschaftliche) Besteuerungsneutralität
          1. 1. Finanzierungs- bzw. Investitionsneutralität
          2. 2. Neutralität gegenüber technischer Innovation
        2. II. (Volkswirtschaftliche) Allokationseffizienz
        3. III. Verhältnis der Begriffe untereinander und Bezug zur wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit
        4. IV. Zusammenfassung
      3. C. Ergiebigkeit der Besteuerung
      4. D. Unmerklichkeit der Besteuerung
      5. E. Praktikabilität der Besteuerung
        1. I. Bestimmtheit und Normenklarheit
        2. II. Wohlfeilheit (Administrierbarkeit), Art. 114 Abs. 2 GG („Erhebungsleichtigkeit“ auf Seiten des Staates)
      6. F. Nachhaltigkeit der Besteuerung
        1. I. Rechtliche Anknüpfung
        2. II. Ökonomische Inhalte der Nachhaltigkeit von Besteuerung
    2. Kapitel 15 – Bewertung der gefundenen Ergebnisse
      1. A. Reformbedarf bei Grundsatzfragen
        1. I. Systemebene
        2. II. Anwendungsebene
      2. B. Anpassungsbedarf bei steuerbilanziellen Auswirkungen
      3. C. Eigenkapital-Konstruktionen
      4. D. Fremdkapital-Gestaltungen
      5. E. Mezzanine-Finanzierungsformen
    3. Kapitel 16 – Reformvorschlag
      1. A. Einordnung von DLT-basierten Vermögenswerten
        1. I. Currency-Token als Währung (Currency)
        2. II. Einordnung als Rohstoff (Commodity)
        3. III. Currency-Token als Wertpapiere (Security)
        4. IV. Currency-Token – steuerliche Zwitter
      2. B. Zuordnung DLT-basierter Vermögenswerte
      3. C. Spezielle Normen für die Erfassung der DLT-basierten Unternehmensfinanzierung
        1. I. Eigenkapital-Konstruktionen
        2. II. Fremdkapital-Gestaltungen
          1. 1. Anerkennung von Aufwand in DLT-basierten Fremdkapital-Gestaltungen auf Emittentenseite
          2. 2. Vermeidung von Auffangtatbeständen auf Investorenseite
        3. III. Mezzanine-Konstruktionen
        4. IV. Besteuerungsregime für digitale, nicht referenzierende Vermögenswerte (non-dependency)
      4. D. Zusammenfassung des Reformvorschlags
        1. 1. Erstgenannte sollen für Zwecke des Ertragsteuerrechts transparent betrachtet werden.
        2. 2. Zur angemessenen Erfassung von Fremdkapital-Konstruktionen sind sowohl auf Emittenten- als auch auf Investorenseite Anpassungen vorzunehmen.
  9. Abschließende Gedanken und Ausblick
  10. Literaturverzeichnis
 
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