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Praxishandbuch Glücksspielrecht in Deutschland (2023), S. XI 
Inhaltsverzeichnis 
Mirko Benesch, Marcus Röll 

XI Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Bearbeiterverzeichnis
  3. Abkürzungsverzeichnis
  4. A. Anwendungsbereich des Staatsvertrages und Begriffsbestimmung des öffentlichen Glücksspiels
    1. I. Öffentliches Glücksspiel
      1. 1. Glücksspiel
        1. a. Zufallsabhängigkeit
        2. b. Entgeltlichkeit
      2. 2. Öffentlichkeit des Glücksspiels
    2. II. Veranstaltung, Durchführung und Vermittlung von Glücksspiel
  5. B. Rechtliche Rahmenbedingungen
    1. I. Europarecht
    2. II. Bundesrecht
      1. 1. Die Gewerbeordnung und die darauf aufbauende Spielverordnung
      2. 2. Die Besteuerung von Glücksspiel im Rennwett- und Lotteriegesetz
      3. 3. Strafgesetzbuch §§ 284ff. StGB, § 4 RennwLottG
      4. 4. Geldwäschegesetz, BGB und UWG
    3. III. Landesrecht
      1. 1. Glücksspielstaatsvertrag
      2. 2. Medienstaatsvertrag
      3. 3. Landesausführungsgesetze zum Glücksspielstaatsvertrag
      4. 4. Weitere Regelungen auf Landes- und Kommunalebene
  6. C. Regulierung nach Glücksspielarten
    1. I. Allgemeine Voraussetzungen der Erlaubniserteilung
      1. 1. Gewerberechtliche Zuverlässigkeit
        1. a. Begriff
        2. b. Die Prognoseentscheidung
          1. aa. Grundlage der Prognose
          2. bb. Maßstab der Prognose
        3. c. Verantwortlicher
          1. aa. Einzelkaufmann
          2. bb. Juristische Personen
          3. cc. Personen(handels)gesellschaften
          4. dd. Strohmannverhältnisse
      2. 2. Ziele des GlüStV
        1. a. Vermeidung und Bekämpfung von Glücksspiel- und Wettsucht (Nr. 1)
        2. b. Begrenzung des Glücksspielangebots und Bekämpfung des Schwarzmarktes (Nr. 2)
        3. c. Gewährleistung von Jugend- und Spielerschutz (Nr. 3)
        4. d. Sicherstellung ordnungsgemäßer Durchführung des Spielbetriebs und Kriminalitätsbekämpfung (Nr. 4)
        5. e. Vorbeugung vor den Gefahren für die Integrität sportlichen Wettbewerbs (Nr. 5)
      3. 3. Jugendschutz
        1. a. Jugendschutz als allgemeines Ziel des GlüStV
        2. b. Jugendschutzgesetz
        3. c. Spezifische Jugendschutzanforderungen in den spezifischen Landesgesetzen
      4. 4. Sozialkonzept
        1. a. Zielsetzung
        2. b. Mindestinhalte
          1. aa. Benennung eines Beauftragten (Nr. 1)
          2. bb. Unternehmenskommunikation, Werbung und Sponsoring (Nr. 2)
          3. cc. Schulungen (Nr. 3)
          4. dd. Jugendschutz, Identitätskontrollen (Nr. 4)
          5. ee. Aufklärung (Nr. 5)
          6. ff. Früherkennung (Nr. 6)
          7. gg. Frühintervention, Vermittlung von Hilfen (Nr. 7)
          8. hh. Spielersperrsystem (Nr. 8)
          9. ii. Dokumentation (Nr. 9)
          10. jj. Berichterstattung (Nr. 10)
        3. c. Weitere Inhalte
      5. 5. Spielersperrsystem
        1. a. Eintragung und Dauer der Sperre
          1. aa. Selbst- und Fremdsperre
          2. bb. Eintragung und einzutragende Daten
          3. cc. Verfahren nach Eintragung
        2. b. Folgen der Sperre
          1. aa. Ausschluss des Spielers vom Spiel
          2. bb. Identitätskontrolle und Abgleich mit der Sperrdatei
        3. c. Beendigung der Sperre
        4. d. Übertragung bestehender Sperrdateien
    2. II. Allgemeine Voraussetzungen der Erlaubnis für Glücksspiele im Internet
      1. 1. Erlaubte Glücksspielformen im Internet
      2. 2. Allgemeine internetspezifische Erlaubnisvoraussetzungen
        1. a. Beachtung der Ziele des § 1 GlüStV und kein Angebot unerlaubter Glücksspiele
        2. b. Identifizierung und Authentifizierung von Spielern
        3. c. Kreditverbot
        4. d. Verbot schneller Wiederholungen
        5. e. Angepasstes, internetspezifisches Sozialkonzept
        6. f. Digitale Trennung verschiedener Glücksspielformen
        7. g. Internetspezifische Anforderungen zu Spielkonten usw.
      3. 3. Internetspezifische Anforderungen an die Ausgestaltung des Spielkontos, Informations-, Jugend- und Spielerschutzpflichten, das IT-Sicherheitskonzept usw.
        1. a. Anforderungen an das Spielkonto, § 6a GlüStV
          1. aa. Erfordernis eines Spielerkontos, Abs. 1
          2. bb. Einrichtung des Kontos und Verifizierung, Abs. 2
          3. cc. Fehler bei der Verifizierung, Abs. 3
          4. dd. Vorläufige Teilnahme ohne Verifizierung, Abs. 4
          5. ee. Erfordernis erneuter Verifizierung, Abs. 5 und 6
          6. ff. Ausnahme vom Erfordernis der erneuten Verifikation, Abs. 5 S. 7, Abs. 6 S. 2
          7. gg. Schließung des Spielkontos, Abs. 7
          8. hh. Kontosperrung, Abs. 8
        2. b. Geldbeträge auf dem Spielkonto, § 6b GlüStV
          1. aa. Ausweisung der Beträge, Abs. 1
          2. bb. Gutschrift von Einzahlungen und Abzug von Auszahlungen, Abs. 2
          3. cc. Automatische Auszahlung von Gewinnen, Abs. 3
          4. dd. Beschränkung der Ein- und Auszahlung, Abs. 4
          5. ee. Unzulässigkeit des Transfers zwischen Spielkonten, Abs. 5
          6. ff. Verwahrung der Mittel auf dem Spielkonto, Trennung von Eigenmitteln, Abs. 6
          7. gg. Auszahlung bei Schließung des Spielkontos, Abs. 7
        3. c. Selbstlimitierung; Limitdatei, § 6c GlüStV
          1. aa. Anforderungen an das anbieterübergreifende Einzahlungslimit, Abs. 1
          2. bb. Anbieterbezogenes Einsatz-, Einzahlungs- und Verlustlimit, Abs. 2
          3. cc. Änderung von Limits, Abs. 3
          4. dd. Die Limitdatei, Abs. 4
          5. ee. Datenübermittlung im Zusammenhang mit dem Einzahlungslimit, Abs. 5
          6. ff. Datenübermittlung im Zusammenhang mit Einzahlungen, Abs. 6
          7. gg. Löschfristen für personenbezogene Daten, Abs. 7, Abs. 8
          8. hh. Anwendungsbereich, Abs. 9
          9. ii. Kostenregelung, Abs. 10
        4. d. Informationspflichten des Anbieters gegenüber dem Spieler, § 6d GlüStV
        5. e. Jugend- und Spielerschutz
          1. aa. Identifizierung- und Authentifizierungspflicht, Abs. 1
          2. bb. Überprüfung von Zufallsgeneratoren, Abs. 2
          3. cc. Anforderungen an die Internetdomain, Abs. 3
          4. dd. Bereitstellung von Pflichtinformationen, Abs. 4
          5. ee. Risikohinweise und Informationen zur Glücksspielsucht, Abs. 5
        6. f. IT-Sicherheitskonzept
          1. aa. Pflicht zur Sicherheitskonzepterstellung und Implementierung, Abs. 1
          2. bb. Mindestanforderungen an das IT-Sicherheitskonzept, Abs. 2
          3. cc. Pflicht zur externen Überprüfung, Abs. 3
        7. g. Datenschutz, Speicherung, Aufbewahrung und Löschung personenbezogener Daten
        8. h. Verbot des parallelen Spielens
        9. i. Spielsuchtfrüherkennung
        10. j. Verbot unentgeltlicher Unterhaltungsangebote
    3. III. Online-Glücksspiel
      1. 1. Virtuelle Automatenspiele
        1. a. Erlaubnispflicht
        2. b. Definition
        3. c. Maßgebliche Rechtsquellen
        4. d. Erlaubnisvoraussetzungen
          1. aa. Veranstaltererlaubnis nach §§ 4, 4a GlüStV
          2. bb. Gesonderte Erlaubnis für das virtuelle Automatenspiel
        5. e. Erlaubnisverfahren
          1. aa. Behörde
          2. bb. Gang des Verfahrens und erforderliche Unterlagen
      2. 2. Online-Poker
        1. a. Definition
        2. b. Abgrenzung zu Online-Casinospielen
        3. c. Maßgebliche Rechtsquellen
        4. d. Erlaubnisvoraussetzungen
          1. aa. Veranstaltererlaubnis nach §§ 4, 4a GlüStV
          2. bb. Gesonderte Erlaubnis für einzelne Varianten des Online-Pokers
        5. e. Erlaubnisverfahren
          1. aa. Behörde
          2. bb. Gang des Verfahrens und erforderliche Unterlagen
      3. 3. Online-Casinospiele
        1. a. Definition
        2. b. Maßgebliche Rechtsquellen
        3. c. Erlaubnisvoraussetzungen
          1. aa. Anforderungen des GlüStV
          2. bb. Landesspezifische Vorgaben zu Online-Casinospielen
        4. d. Erlaubnisverfahren
          1. aa. Behörde
          2. bb. Gang des Verfahrens und erforderliche Unterlagen
      4. 4. Lootboxen
        1. a. Definition
        2. b. Lootboxen als Glücksspiel?
          1. aa. Übereinstimmung des glücksspiel- und strafrechtlichen Glücksspielbegriffs
          2. bb. Zufallsabhängigkeit
          3. cc. Einsatz
          4. dd. Überschreiten der Erheblichkeitsschwelle
          5. ee. Verlustrisiko
          6. ff. Unmittelbarer Zusammenhang zwischen Einsatz und Gewinn
        3. c. Gewinn von gleichem oder höheren Wert
      5. 5. Fantasy League (Sportmanager-Spiele)
        1. a. Gewinn
        2. b. Einsatz
        3. c. Zusammenhang
        4. d. Zufallsabhängigkeit
    4. IV. Sportwetten
      1. 1. Historischer Überblick
      2. 2. Begriffe
        1. a. Sportwette
          1. aa. Die Sportwette als Unterfall der Wette
          2. bb. Zukünftiger Vorgang
          3. cc. Das Sportereignis als zentraler Anknüpfungspunkt der Sportwette
          4. dd. Zu festen Quoten
          5. ee. eSports
        2. b. Wettveranstalter
        3. c. Vertriebswege der Wettvermittlung
          1. aa. Wettvermittlungsstelle – Hauptgewerbe
          2. bb. Wettvermittlungsstelle – Nebengewerbe
          3. cc. Wettvermittlung in Annahmestellen
          4. dd. Eigenvertrieb durch den Sportwettveranstalter
      3. 3. Maßgebliche Rechtsquellen
        1. a. Wettveranstalter
        2. b. Wettvermittler
      4. 4. Erlaubnisvoraussetzungen
        1. a. Wettveranstalter
        2. b. Wettvermittler
          1. aa. Übersicht der Erlaubnisvoraussetzungen nach dem GlüStV
          2. bb. Länderspezifische Erlaubnisvoraussetzungen
      5. 5. Erlaubnisverfahren
        1. a. Wettveranstalter
          1. aa. Behörde
          2. bb. Gang des Verfahrens
        2. b. Wettvermittler
          1. aa. Übersicht
          2. bb. Einzelne Bundesländer
        3. c. Klagemodalitäten bei Versagung einer Erlaubnis zur Wettvermittlung
      6. 6. Die strafrechtliche Sanktionierung von Sportwettmanipulationen
        1. a. Sportwettbetrug gem. § 265c StGB
          1. aa. Täter
          2. bb. Tathandlung
          3. cc. Taterfolg: Unrechtsvereinbarung
        2. b. Manipulation von berufssportlichen Wettbewerben gem. § 265d StGB
        3. c. Besonders schwere Fälle des Sportwettbetrugs und der Manipulation gem. § 265e StGB
      7. 7. Ausblick
    5. V. Pferdewetten
      1. 1. Maßgebliche Rechtsquellen
      2. 2. Grunddefinitionen
        1. a. Definition Pferdewette
          1. aa. Mögliche Wettformen
          2. bb. Abgrenzung zur Sportwette
        2. b. Der Totalisatorbetreiber als grundsätzlicher Veranstalter von Totalisatorwetten
        3. c. Der Buchmacher als möglicher Veranstalter oder Vermittler von Pferdewetten
          1. aa. Die Veranstaltung von Buchmacher- und die Vermittlung von Totalisatorwetten durch den Buchmacher
          2. bb. Örtlichkeiten der Buchmacher
        4. d. Pferdewetten im Internet
      3. 3. Erlaubnisvoraussetzungen
        1. a. Erlaubnis für den Totalisatorbetrieb
          1. aa. Bundesrechtliche Erlaubnisvoraussetzungen
          2. bb. Landesrechtliche Besonderheiten
        2. b. Buchmachererlaubnis
          1. aa. Bundesrechtliche Erlaubnisvoraussetzungen
          2. bb. Landesrechtliche Besonderheiten
        3. c. Erlaubnis für das Veranstalten und Vermitteln von Pferdewetten im Internet
      4. 4. Verfahren zur Erteilung der Erlaubnis
        1. a. Totalisatorerlaubnis
          1. aa. Zuständige Behörde
          2. bb. Erforderliche Unterlagen
          3. cc. Inhalt und Umfang der Erlaubnis
        2. b. Buchmachererlaubnis
          1. aa. Zuständige Behörde
          2. bb. Erforderliche Unterlagen
          3. cc. Inhalt und Umfang der Erlaubnis
        3. c. Interneterlaubnis gem. § 27 Abs. 2 GlüStV
          1. aa. Zuständige Behörde
          2. bb. Erforderliche Unterlagen
          3. cc. Inhalt und Umfang der Erlaubnis
      5. 5. Aufsicht
      6. 6. Steuern
        1. a. Bemessungsgrundlage und Steuersatz
        2. b. Steuerverfahren
        3. c. Zuweisungsverfahren nach § 7 RennwLottG für Totalisatorbetriebe
      7. 7. Strafvorschriften im Bereich der Pferdewetten
    6. VI. Die Aufstellung von Geldspielgeräten in Gastronomie, Beherbergungsbetrieben, Spielhallen und Wettannahmestellen der konzessionierten Buchmacher
      1. 1. Maßgebliche Rechtsquellen
        1. a. Maßgebliche Bundes- und Landesgesetze
        2. b. Die Auswirkungen der Föderalismusreform auf die Anwendbarkeit der SpielV
      2. 2. Grunddefinitionen
        1. a. Der Aufsteller der Geldspielgeräte
          1. aa. Die Definition und glücksspielrechtliche Einordnung des „Aufstellers“
          2. bb. Abgrenzung zwischen Aufsteller und Betreiber
        2. b. Automatenaufstellung als gewerbliche Tätigkeit
        3. c. Die Definition der Geldspielgeräte
          1. aa. Technische Vorrichtung zur Beeinflussung des Spielausgangs
          2. bb. Gewinnmöglichkeit
          3. cc. Abgrenzung zu sonstigen Spielformen
          4. dd. Bauartzulassung der Geldspielgeräte
      3. 3. Erlaubnisvoraussetzungen
        1. a. Allgemeine Aufstellerlaubnis
          1. aa. Zuverlässigkeit des Aufstellers
          2. bb. Unterrichtungsbescheinigung der IHK als Sachkundenachweis
          3. cc. Nachweis eines Sozialkonzepts
        2. b. Geeignetheitsbestätigung
          1. aa. Zulässige Aufstellungsorte der Geldspielgeräte
          2. bb. Höchstzahl zulässiger Geldspielgeräte
          3. cc. Anforderungen an das Personal
        3. c. Anforderungen an die Gewerbeausübung
          1. aa. Anforderungen an Spieler- und Minderjährigenschutz
          2. bb. Sonstige Anforderungen an die Gewerbeausübung
          3. cc. Landesrechtliche Besonderheiten zu Gaststätten mit Gewinnspielgeräten
      4. 4. Erlaubnisverfahren
        1. a. Zuständige Erlaubnisbehörde
        2. b. Aufstellerlaubnis
          1. aa. Antrag und beizufügende Unterlagen
          2. bb. Inhalt und Umfang der Erlaubnis
        3. c. Geeignetheitsbestätigung
          1. aa. Antrag und beizufügende Unterlagen
          2. bb. Inhalt und Umfang der Erlaubnis
      5. 5. Steuerliche Aspekte
      6. 6. Bußgeld- und Strafvorschriften
    7. VII. Spielhallen
      1. 1. Maßgebliche Rechtsquellen
      2. 2. Erlaubnispflicht
      3. 3. Erlaubnisvoraussetzungen
        1. a. Erlaubnisvoraussetzungen nach der GewO
          1. aa. Erlaubnisse nach § 33c Abs. 1, Abs. 3 GewO
          2. bb. Erlaubnisvoraussetzungen nach § 33i GewO
        2. b. Bauplanungsrechtliche Einordnung der Spielhallen
        3. c. Erlaubnisvoraussetzungen nach dem GlüStV
        4. d. Regelungen der einzelnen Länder
          1. aa. Baden-Württemberg
          2. bb. Bayern
          3. cc. Berlin
          4. dd. Brandenburg
          5. ee. Bremen
          6. ff. Hamburg
          7. gg. Hessen
          8. hh. Mecklenburg-Vorpommern
          9. ii. Niedersachsen
          10. jj. Nordrhein-Westfalen
          11. kk. Rheinland-Pfalz
          12. ll. Saarland
          13. mm. Sachsen
          14. nn. Sachsen-Anhalt
          15. oo. Schleswig-Holstein
          16. pp. Thüringen
      4. 4. Erlaubnisverfahren
        1. a. Anforderungen an die Erlaubnis aus dem GlüStV
        2. b. Landesspezifische Anforderungen an die Erlaubnisse
          1. aa. Antrag und erforderliche Unterlagen
          2. bb. Baden-Württemberg
          3. cc. Bayern
          4. dd. Berlin
          5. ee. Brandenburg
          6. ff. Bremen
          7. gg. Hamburg
          8. hh. Hessen
          9. ii. Mecklenburg-Vorpommern
          10. jj. Niedersachsen
          11. kk. Nordrhein-Westfalen
          12. ll. Rheinland-Pfalz
          13. mm. Saarland
          14. nn. Sachsen
          15. oo. Sachsen-Anhalt
          16. pp. Schleswig-Holstein
          17. qq. Thüringen
      5. 5. Anforderungen an die Gewerbeausübung
        1. a. Anforderungen aus GewO und SpielV
        2. b. Anforderungen aus dem Jugendschutzgesetz
        3. c. Besteuerung
        4. d. Allgemeine Anforderungen aus dem GlüStV
        5. e. Anforderung an Werbung und Ausgestaltung der Spielhalle
          1. aa. Begriff der Werbung nach § 26 Abs. 1 HS. 1 GlüStV
          2. bb. Besonders auffällige Gestaltung nach § 26 Abs. 1 HS. 2 GlüStV
        6. f. Landesrechtliche Anforderungen an die Gewerbeausübung
          1. aa. Baden-Württemberg
          2. bb. Bayern
          3. cc. Berlin
          4. dd. Brandenburg
          5. ee. Bremen
          6. ff. Hamburg
          7. gg. Hessen
          8. hh. Mecklenburg-Vorpommern
          9. ii. Niedersachsen
          10. jj. Nordrhein-Westfalen
          11. kk. Rheinland-Pfalz
          12. ll. Saarland
          13. mm. Sachsen
          14. nn. Sachsen-Anhalt
          15. oo. Schleswig-Holstein
          16. pp. Thüringen
    8. VIII. Lotterien und Ausspielungen
      1. 1. Historische Grundlagen
      2. 2. Staatliches Lotteriemonopol
        1. a. Überblick
        2. b. Begründung des Lotteriemonopols
        3. c. Kritik am Monopol
      3. 3. Erlaubnispflicht
      4. 4. Definition
        1. a. Mehrzahl von Personen
        2. b. Spielplan
        3. c. Entgelt
        4. d. Geldgewinn
      5. 5. Maßgebliche Rechtsquellen
        1. a. Zivilrechtliche Rechtsquellen
        2. b. Strafrechtliche Rechtsquellen
        3. c. Öffentlich-rechtliche Rechtsquellen
      6. 6. Lotterien mit geringerem Gefährdungspotenzial
        1. a. Definition
          1. aa. Der Begriff der Lotterie mit geringerem Gefährdungspotenzial bzw. Soziallotterie
          2. bb. Private und staatliche Soziallotterien
        2. b. Erlaubnisvoraussetzungen
          1. aa. Versagungsgründe nach § 13 GlüStV
          2. bb. Weitere Erlaubnisvoraussetzungen
          3. cc. Besondere Erlaubnisvoraussetzungen für den Eigenvertrieb und die Vermittlung im Internet
          4. dd. Erleichterungen und Ausnahmen für langsame Lotterien
          5. ee. Besonderheiten für Lotterien in Form des Gewinnsparens
          6. ff. Besonderheiten für kleine Lotterien
          7. gg. Sonderregelungen für besondere Formen der Soziallotterie, insbesondere die „GlücksSpirale“
        3. c. Erlaubnisverfahren
          1. aa. Zuständige Behörde
          2. bb. Gang des Verfahrens
        4. d. Dokumentationspflichten
        5. e. Steuerliche Aspekte
          1. aa. Lotteriesteuer
          2. bb. Umsatzsteuer
          3. cc. Befreiung von Körperschafts- und Gewerbesteuer
        6. f. Besonderheiten nach dem Geldwäschegesetz
      7. 7. Lotterie mit planmäßigem Jackpot und Sofortlotterie
        1. a. Lotterien mit planmäßigem Jackpot
        2. b. Sofortlotterien
      8. 8. Zweitlotterien
      9. 9. Staatlich veranstaltete Lotterien
        1. a. Klassenlotterien
        2. b. Landeslottogesellschaften
        3. c. Annahmestellen und Lotterieeinnehmer
          1. aa. Landesrechtliche Beschränkungen der Zulassung von Annahmestellen
          2. bb. Landesrechtliche Besonderheiten zu Lotterieeinnehmern
          3. cc. Besteuerung von Annahmestellen und Lotterieeinnehmern
      10. 10. Strafrechtliche Regelungen zu Lotterien
    9. IX. Gewerbliche Spielvermittlung
      1. 1. Maßgebliche Rechtsquellen
      2. 2. Zur Definition des gewerblichen Spielvermittlers
        1. a. Die Vermittlungstätigkeit
        2. b. Nachhaltige Gewinnerzielungsabsicht
        3. c. Geografischer Umfang der Erlaubnis
        4. d. Abgrenzungsschwierigkeiten in der Praxis
      3. 3. Erlaubnispflicht und Erlaubnisvoraussetzungen
        1. a. Allgemeine Voraussetzungen der §§ 4–8d GlüStV
        2. b. Zulässige Vertriebswege und -formen
          1. aa. Länderspezifische Vorgaben zur terrestrischen Vermittlung
          2. bb. Uneinigkeit bei dem Vertrieb über Aktivierungscodes, Voucher oder Gutscheinen
        3. c. Weiterleitung der Beträge an den Veranstalter und Hinweispflichten
          1. aa. Zwei-Drittel-Regelung bei der Höhe der weiterzuleitenden Beträge
          2. bb. Bestätigung der weitergeleiteten Beträge durch einen Beauftragten eines rechts- oder steuerberatenden Berufs
          3. cc. Hinweispflichten gegenüber dem Spielteilnehmer
        4. d. Offenlegung der Vermittlung
        5. e. Beauftragung eines Treuhänders zur Verwahrung der Spielquittungen
        6. f. Übermittlungspflicht zur Zahl der Spieler und Höhe der Einsätze
        7. g. Landesrechtliche Erweiterungen des Regionalitätsprinzips
        8. h. Landesrechtliche Erlaubnisvoraussetzungen
          1. aa. Baden-Württemberg:
          2. bb. Berlin
          3. cc. Bremen
          4. dd. Hamburg
          5. ee. Hessen
          6. ff. Niedersachsen
          7. gg. Nordrhein-Westfalen
          8. hh. Rheinland-Pfalz
          9. ii. Saarland
          10. jj. Sachsen
          11. kk. Sachsen-Anhalt
          12. ll. Thüringen
      4. 4. Erlaubnisverfahren
        1. a. Zuständige Erlaubnisbehörde
        2. b. Antrag und Antragsvoraussetzungen
        3. c. Inhalt und Umfang der Erlaubnis
      5. 5. Strafrechtliche Besonderheiten
    10. X. Spielbanken
      1. 1. Maßgebliche Rechtsquellen
      2. 2. Erlaubnisvoraussetzungen und Grunddefinitionen
        1. a. Definition der Spielbank
        2. b. Zugelassene Arten des Spiels und Spielregeln
      3. 3. Systematisierung der landesrechtlichen Spielbankgesetze
        1. a. Bayern, Sachsen und Thüringen als Beispiele einer ausschließlichen staatlichen Beteiligung
        2. b. Landesrechtliche Regelungen mit beschränkten Möglichkeiten privater Beteiligung und dem Erfordernis einer mehrheitlichen staatlichen Kontrolle
        3. c. Landesspezifische Erlaubnisvoraussetzungen bei öffentlich- und privatrechtlicher Möglichkeit zum Spielbankbetrieb
          1. aa. Grundsätzliches zu den Erlaubnisvoraussetzungen
          2. bb. Konkrete Erlaubnisvoraussetzungen und Rahmenbedingungen der einzelnen Bundesländer
      4. 4. Erlaubnisverfahren
        1. a. Baden-Württemberg
          1. aa. Zuständige Behörde
          2. bb. Formale Voraussetzungen der Antragstellung
          3. cc. Erlaubnis, Befristung, Verlängerung
        2. b. Berlin
          1. aa. Zuständige Behörde
          2. bb. Formale Voraussetzungen der Antragstellung
          3. cc. Erlaubnis, Befristung, Verlängerung
        3. c. Hamburg
          1. aa. Zuständige Behörde
          2. bb. Formale Voraussetzungen der Antragstellung
          3. cc. Erlaubnis, Befristung, Verlängerung
        4. d. Hessen
          1. aa. Zuständige Behörde
          2. bb. Formale Voraussetzungen der Antragstellung
          3. cc. Erlaubnis, Befristung, Verlängerung
        5. e. Mecklenburg-Vorpommern
          1. aa. Zuständige Behörde
          2. bb. Formale Voraussetzungen der Antragstellung
          3. cc. Erlaubnis, Befristung, Verlängerung
        6. f. Niedersachsen
          1. aa. Zuständige Behörde
          2. bb. Formale Voraussetzungen der Antragstellung
          3. cc. Erlaubnis, Befristung, Verlängerung
        7. g. Nordrhein-Westfalen
          1. aa. Zuständige Behörde
          2. bb. Formale Voraussetzungen der Antragstellung
          3. cc. Erlaubnis, Befristung, Verlängerung
        8. h. Rheinland-Pfalz
          1. aa. Zuständige Behörde
          2. bb. Formale Voraussetzungen der Antragstellung
          3. cc. Erlaubnis, Befristung, Verlängerung
        9. i. Sachsen-Anhalt
          1. aa. Zuständige Behörde
          2. bb. Formale Voraussetzungen der Antragstellung
          3. cc. Erlaubnis, Befristung, Verlängerung
        10. j. Schleswig-Holstein
          1. aa. Zuständige Behörde
          2. bb. Formale Voraussetzungen der Antragstellung
          3. cc. Erlaubnis, Befristung, Verlängerung
    11. XI. Poker
      1. 1. Geschichtlicher Hintergrund
      2. 2. Definition
      3. 3. Poker als Glücksspiel
        1. a. Poker als Glücksspiel im gewerberechtlichen Sinne
        2. b. Poker als Glücksspiel im strafrechtlichen Sinne des § 284 StGB
        3. c. Betrachtung von Poker durch ausländische Gerichte
        4. d. Poker aus steuerrechtlicher Sicht
          1. aa. Glücksspiel oder Geschicklichkeitsspiel
          2. bb. Zusammenfassung
      4. 4. Regelung des aktuellen GlüStV
      5. 5. Vorgaben der Gewerbeordnung
        1. a. Erlaubnispflicht gem. § 33d Abs. 1 S. 1 GewO
        2. b. Erlaubnisfähigkeit
  7. D. Glücksspielwerbung
    1. I. Einführung
      1. 1. Überblick
      2. 2. Entstehungsgeschichte
      3. 3. Europarechtliche Vorgaben
        1. a. Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs
        2. b. Sonstige werberechtliche Empfehlungen auf europäischer Ebene
    2. II. Vorgaben zur Werbung im Glücksspiel
      1. 1. Systematische Einordnung der wesentlichen Vorgaben
      2. 2. Persönlicher Anwendungsbereich
      3. 3. Handelt es sich um Werbung oder Sponsoring?
        1. a. Der Begriff der Werbung
        2. b. Der Begriff des Sponsorings
      4. 4. Über welche Medien und Formate soll die Glücksspielwerbung angeboten werden?
        1. a. Telekommunikationsanlagen
          1. aa. Grundsätzliches Werbeverbot mit Telekommunikationsanlagen
          2. bb. Ausnahmen des grundsätzlichen Werbeverbotes
          3. cc. Wettbewerbsrechtliche Bestimmungen
          4. dd. Datenschutzrechtliche Bestimmungen
        2. b. Rundfunk, einschließlich TV-Werbung
          1. aa. Glücksspielrechtliche Bestimmungen zur Werbung im Rundfunk
          2. bb. Jugendschutzrechtliche Bestimmungen zur Werbung im Rundfunk
          3. cc. Medienrechtliche Bestimmungen zur Werbung im Rundfunk
          4. dd. Prüfpflichten von Rundfunkanbietern und Rundfunkhaftung
          5. ee. Zuständigkeitsverteilung zwischen Erlaubnisbehörde und
        3. c. Internet
          1. aa. Werbung durch Affiliate-Links
          2. bb. Werbung über Video-Sharing-Dienste
          3. cc. Werbung über Social Media
          4. dd. Influencer-Marketing
          5. ee. Werbung mit Streamern
        4. d. Werbung in Sportstätten, insbesondere Dachmarkenwerbung
          1. aa. Grundsätzliches
          2. bb. Virtuelle Werbemaßnahmen bei Übertragungen aus Sportstätten
      5. 5. Welche Art von Glücksspiel soll angeboten werden?
        1. a. Hervorheben besonderer Merkmale des Glücksspiels
          1. aa. Jackpots
          2. bb. „Good cause“-Werbung
          3. cc. Bewerben von Boni und Rabatten im Internet
        2. b. Besonderheiten einzelner Glücksspielarten
          1. aa. Spielhallen
          2. bb. Wettvermittlungsstellen
          3. cc. Lotterien
          4. dd. Online-Glücksspiel
          5. ee. Sportwetten
          6. ff. Sofortlotterien
      6. 6. Ist die Werbung nach Art und Umfang angemessen?
        1. a. Beachtung der Ziele des GlüStV
        2. b. Keine übermäßige Werbung
          1. aa. Einsatz von Triggern
          2. bb. Werbung durch Streamer und Influencer
          3. cc. Positive Darstellung und Normalisierung von Glücksspiel
          4. dd. Werbung für unentgeltliches Online-Glücksspiel
        3. c. Keine irreführende Werbung
          1. aa. Glücksspielrechtliche Bestimmungen zum Irreführungsverbot
          2. bb. Wettbewerbsrechtliche Bestimmungen zum Irreführungsverbot
        4. d. Trennung von Werbung und redaktionellen Inhalten
        5. e. Jugendschutz
        6. f. Spielerschutz
        7. g. Besonderheiten adressierter Werbung
        8. h. Verbot der Werbung und des Sponsorings für unerlaubtes Glücksspiel
        9. i. Besondere wettbewerbsrechtliche Bestimmungen
      7. 7. Welche Behörde ist zur Kontrolle der Einhaltung werberechtlicher Regelungen im Glücksspiel zuständig?
    3. III. Dokumentationspflichten
    4. IV. Wie können Inhalts- und Nebenbestimmungen zur Ausgestaltung der Werbung im öffentlichen Glücksspiel aussehen?
    5. V. Beispiele zulässiger und unzulässiger Glücksspielwerbung
      1. 1. Zulässige Glücksspielwerbung
      2. 2. Unzulässige Glücksspielwerbung
    6. VI. Ausblick
  8. E. Wettbewerbsrecht im Glücksspiel
    1. I. Allgemeines
    2. II. Verbot unlauterer geschäftlicher Handlung nach den §§ 3, 4–7 UWG
      1. 1. Definition geschäftlicher Handlungen
      2. 2. Unternehmerische Sorgfalt
      3. 3. Tatbestände der §§ 4–7 UWG
    3. III. Grundstruktur des § 3a UWG
      1. 1. Gesetzliche Vorschriften
      2. 2. Zuwiderhandeln
      3. 3. Marktverhaltensregel
        1. a. Definition des Marktverhaltens
        2. b. Regelung im Interesse der Marktteilnehmer
        3. c. Abgrenzung zu Regelungen ohne Marktbezug
        4. d. Abgrenzung zu Marktzutrittsregelungen
      4. 4. Eignung zur spürbaren Interessenbeeinträchtigung
    4. IV. Anwendung des UWG im Glücksspiel
      1. 1. Abstand und Höchstzahlregelungen
      2. 2. Verbundverbote
      3. 3. Behördliche Duldungen
      4. 4. Erlaubnisse
      5. 5. Werbung
      6. 6. Steuern
    5. V. Prozessuale Durchsetzung
  9. F. Sanktionen
    1. I. Strafrecht
      1. 1. § 284 StGB als Grundtatbestand der unerlaubten Veranstaltung von Glücksspiel
        1. a. Tatbestand
          1. aa. Glücksspiel iSd. § 284 StGB
          2. bb. Tathandlungen des § 284 StGB
          3. cc. Ohne behördliche Erlaubnis
          4. dd. Subjektiver Tatbestand
      2. 2. Die Beteiligung am unerlaubten Glücksspiel gem. § 285 StGB
      3. 3. Die Einziehung von nach §§ 284, 285 StGB erlangten Gegenständen gem. § 286 StGB
      4. 4. Die unerlaubte Veranstaltung einer Lotterie oder Ausspielung gem. § 287 StGB
        1. a. Tatbestand
      5. 5. Sonstige Vorschriften
    2. II. Ordnungswidrigkeiten
      1. 1. Ordnungswidrigkeiten gem. § 28a GlüStV
      2. 2. Ausführungsgesetze der Länder
      3. 3. Sonstige Vorschriften
    3. III. Konkurrenzen
  10. G. Geldwäscheprävention im Glücksspielsektor
    1. I. Historie
    2. II. Grundlagen
      1. 1. Begriffe
        1. a. Geldwäsche
        2. b. Terrorismusfinanzierung
        3. c. Erste Nationale Risikoanalyse
        4. d. Kreis der Verpflichteten
      2. 2. Phasen der Geldwäsche
        1. a. Platzierungsphase – „Placement“
        2. b. Verschleierungsphase – „Layering“
        3. c. Integrationsphase – „Integration“
      3. 3. Geldwäsche und Glücksspiel/Gewinnspiel
      4. 4. Typische Erscheinungsformen – Methoden der Geldwäsche
        1. a. Durchleitung inkriminierter Gelder
        2. b. Parallele Nutzung mehrerer Spielkanäle
        3. c. Erwerb legaler Gewinne mit inkriminierten Geldern
        4. d. Teilnahme am regulären Glücksspiel unter Begrenzung des Verlustrisikos
        5. e. Nutzung des Spielbetriebs
      5. 5. Compliance
      6. 6. Aufsichtsbehörden und die „FIU“
        1. a. Aufsichtsbehörden
        2. b. Financial Intelligence Unit – FIU
    3. III. Pflichtenkatalog gem. dem 2. Abschnitt GwG
      1. 1. Risikomanagement (§ 4 GwG)
      2. 2. Risikoanalyse (§ 5 GwG)
      3. 3. Interne Sicherungsmaßnahmen
        1. a. Ausarbeitung von internen Grundsätzen, Verfahren und Kontrollen
        2. b. Zuverlässigkeitsprüfung der Mitarbeiter
        3. c. Schaffung einer Meldestelle iSd. § 6 Abs. 5 GwG
        4. d. Auslagerung interner Sicherungsmaßnahmen auf Dritte nach § 6 Abs. 7 GwG
        5. e. Geldwäschebeauftragter nach § 7 GwG
      4. 4. Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten
    4. IV. Sorgfaltspflichten in Bezug auf den Kunden
      1. 1. Allgemeine Sorgfaltspflichten (§ 10 GwG)
        1. a. Allgemeine Sorgfaltspflichten im terrestrischen Glücksspiel
        2. b. Identifizierung des Vertragspartners (§ 10 Abs. 1 Nr. 1, §§ 11ff. GwG)
      2. 2. Vereinfachte Sorgfaltspflichten nach § 14 GwG
      3. 3. Verstärkte Sorgfaltspflichten nach § 15 GwG
      4. 4. Besondere Vorschriften für das Glücksspiel im Internet nach § 16 GwG
    5. V. Verdachtsmeldungen
    6. VI. Sanktionen
  11. Literaturverzeichnis
  12. Sachverzeichnis
 
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