- Vorwort
- Bearbeiterverzeichnis
- Abkürzungsverzeichnis
- A. Anwendungsbereich des Staatsvertrages und Begriffsbestimmung des öffentlichen Glücksspiels
- I. Öffentliches Glücksspiel
- 1. Glücksspiel
- a. Zufallsabhängigkeit
- b. Entgeltlichkeit
- 2. Öffentlichkeit des Glücksspiels
- II. Veranstaltung, Durchführung und Vermittlung von Glücksspiel
- B. Rechtliche Rahmenbedingungen
- I. Europarecht
- II. Bundesrecht
- 1. Die Gewerbeordnung und die darauf aufbauende Spielverordnung
- 2. Die Besteuerung von Glücksspiel im Rennwett- und Lotteriegesetz
- 3. Strafgesetzbuch §§ 284ff. StGB, § 4 RennwLottG
- 4. Geldwäschegesetz, BGB und UWG
- III. Landesrecht
- 1. Glücksspielstaatsvertrag
- 2. Medienstaatsvertrag
- 3. Landesausführungsgesetze zum Glücksspielstaatsvertrag
- 4. Weitere Regelungen auf Landes- und Kommunalebene
- C. Regulierung nach Glücksspielarten
- I. Allgemeine Voraussetzungen der Erlaubniserteilung
- 1. Gewerberechtliche Zuverlässigkeit
- a. Begriff
- b. Die Prognoseentscheidung
- aa. Grundlage der Prognose
- bb. Maßstab der Prognose
- c. Verantwortlicher
- aa. Einzelkaufmann
- bb. Juristische Personen
- cc. Personen(handels)gesellschaften
- dd. Strohmannverhältnisse
- 2. Ziele des GlüStV
- a. Vermeidung und Bekämpfung von Glücksspiel- und Wettsucht (Nr. 1)
- b. Begrenzung des Glücksspielangebots und Bekämpfung des Schwarzmarktes (Nr. 2)
- c. Gewährleistung von Jugend- und Spielerschutz (Nr. 3)
- d. Sicherstellung ordnungsgemäßer Durchführung des Spielbetriebs und Kriminalitätsbekämpfung (Nr. 4)
- e. Vorbeugung vor den Gefahren für die Integrität sportlichen Wettbewerbs (Nr. 5)
- 3. Jugendschutz
- a. Jugendschutz als allgemeines Ziel des GlüStV
- b. Jugendschutzgesetz
- c. Spezifische Jugendschutzanforderungen in den spezifischen Landesgesetzen
- 4. Sozialkonzept
- a. Zielsetzung
- b. Mindestinhalte
- aa. Benennung eines Beauftragten (Nr. 1)
- bb. Unternehmenskommunikation, Werbung und Sponsoring (Nr. 2)
- cc. Schulungen (Nr. 3)
- dd. Jugendschutz, Identitätskontrollen (Nr. 4)
- ee. Aufklärung (Nr. 5)
- ff. Früherkennung (Nr. 6)
- gg. Frühintervention, Vermittlung von Hilfen (Nr. 7)
- hh. Spielersperrsystem (Nr. 8)
- ii. Dokumentation (Nr. 9)
- jj. Berichterstattung (Nr. 10)
- c. Weitere Inhalte
- 5. Spielersperrsystem
- a. Eintragung und Dauer der Sperre
- aa. Selbst- und Fremdsperre
- bb. Eintragung und einzutragende Daten
- cc. Verfahren nach Eintragung
- b. Folgen der Sperre
- aa. Ausschluss des Spielers vom Spiel
- bb. Identitätskontrolle und Abgleich mit der Sperrdatei
- c. Beendigung der Sperre
- d. Übertragung bestehender Sperrdateien
- II. Allgemeine Voraussetzungen der Erlaubnis für Glücksspiele im Internet
- 1. Erlaubte Glücksspielformen im Internet
- 2. Allgemeine internetspezifische Erlaubnisvoraussetzungen
- a. Beachtung der Ziele des § 1 GlüStV und kein Angebot unerlaubter Glücksspiele
- b. Identifizierung und Authentifizierung von Spielern
- c. Kreditverbot
- d. Verbot schneller Wiederholungen
- e. Angepasstes, internetspezifisches Sozialkonzept
- f. Digitale Trennung verschiedener Glücksspielformen
- g. Internetspezifische Anforderungen zu Spielkonten usw.
- 3. Internetspezifische Anforderungen an die Ausgestaltung des Spielkontos, Informations-, Jugend- und Spielerschutzpflichten, das IT-Sicherheitskonzept usw.
- a. Anforderungen an das Spielkonto, § 6a GlüStV
- aa. Erfordernis eines Spielerkontos, Abs. 1
- bb. Einrichtung des Kontos und Verifizierung, Abs. 2
- cc. Fehler bei der Verifizierung, Abs. 3
- dd. Vorläufige Teilnahme ohne Verifizierung, Abs. 4
- ee. Erfordernis erneuter Verifizierung, Abs. 5 und 6
- ff. Ausnahme vom Erfordernis der erneuten Verifikation, Abs. 5 S. 7, Abs. 6 S. 2
- gg. Schließung des Spielkontos, Abs. 7
- hh. Kontosperrung, Abs. 8
- b. Geldbeträge auf dem Spielkonto, § 6b GlüStV
- aa. Ausweisung der Beträge, Abs. 1
- bb. Gutschrift von Einzahlungen und Abzug von Auszahlungen, Abs. 2
- cc. Automatische Auszahlung von Gewinnen, Abs. 3
- dd. Beschränkung der Ein- und Auszahlung, Abs. 4
- ee. Unzulässigkeit des Transfers zwischen Spielkonten, Abs. 5
- ff. Verwahrung der Mittel auf dem Spielkonto, Trennung von Eigenmitteln, Abs. 6
- gg. Auszahlung bei Schließung des Spielkontos, Abs. 7
- c. Selbstlimitierung; Limitdatei, § 6c GlüStV
- aa. Anforderungen an das anbieterübergreifende Einzahlungslimit, Abs. 1
- bb. Anbieterbezogenes Einsatz-, Einzahlungs- und Verlustlimit, Abs. 2
- cc. Änderung von Limits, Abs. 3
- dd. Die Limitdatei, Abs. 4
- ee. Datenübermittlung im Zusammenhang mit dem Einzahlungslimit, Abs. 5
- ff. Datenübermittlung im Zusammenhang mit Einzahlungen, Abs. 6
- gg. Löschfristen für personenbezogene Daten, Abs. 7, Abs. 8
- hh. Anwendungsbereich, Abs. 9
- ii. Kostenregelung, Abs. 10
- d. Informationspflichten des Anbieters gegenüber dem Spieler, § 6d GlüStV
- e. Jugend- und Spielerschutz
- aa. Identifizierung- und Authentifizierungspflicht, Abs. 1
- bb. Überprüfung von Zufallsgeneratoren, Abs. 2
- cc. Anforderungen an die Internetdomain, Abs. 3
- dd. Bereitstellung von Pflichtinformationen, Abs. 4
- ee. Risikohinweise und Informationen zur Glücksspielsucht, Abs. 5
- f. IT-Sicherheitskonzept
- aa. Pflicht zur Sicherheitskonzepterstellung und Implementierung, Abs. 1
- bb. Mindestanforderungen an das IT-Sicherheitskonzept, Abs. 2
- cc. Pflicht zur externen Überprüfung, Abs. 3
- g. Datenschutz, Speicherung, Aufbewahrung und Löschung personenbezogener Daten
- h. Verbot des parallelen Spielens
- i. Spielsuchtfrüherkennung
- j. Verbot unentgeltlicher Unterhaltungsangebote
- III. Online-Glücksspiel
- 1. Virtuelle Automatenspiele
- a. Erlaubnispflicht
- b. Definition
- c. Maßgebliche Rechtsquellen
- d. Erlaubnisvoraussetzungen
- aa. Veranstaltererlaubnis nach §§ 4, 4a GlüStV
- bb. Gesonderte Erlaubnis für das virtuelle Automatenspiel
- e. Erlaubnisverfahren
- aa. Behörde
- bb. Gang des Verfahrens und erforderliche Unterlagen
- 2. Online-Poker
- a. Definition
- b. Abgrenzung zu Online-Casinospielen
- c. Maßgebliche Rechtsquellen
- d. Erlaubnisvoraussetzungen
- aa. Veranstaltererlaubnis nach §§ 4, 4a GlüStV
- bb. Gesonderte Erlaubnis für einzelne Varianten des Online-Pokers
- e. Erlaubnisverfahren
- aa. Behörde
- bb. Gang des Verfahrens und erforderliche Unterlagen
- 3. Online-Casinospiele
- a. Definition
- b. Maßgebliche Rechtsquellen
- c. Erlaubnisvoraussetzungen
- aa. Anforderungen des GlüStV
- bb. Landesspezifische Vorgaben zu Online-Casinospielen
- d. Erlaubnisverfahren
- aa. Behörde
- bb. Gang des Verfahrens und erforderliche Unterlagen
- 4. Lootboxen
- a. Definition
- b. Lootboxen als Glücksspiel?
- aa. Übereinstimmung des glücksspiel- und strafrechtlichen Glücksspielbegriffs
- bb. Zufallsabhängigkeit
- cc. Einsatz
- dd. Überschreiten der Erheblichkeitsschwelle
- ee. Verlustrisiko
- ff. Unmittelbarer Zusammenhang zwischen Einsatz und Gewinn
- c. Gewinn von gleichem oder höheren Wert
- 5. Fantasy League (Sportmanager-Spiele)
- a. Gewinn
- b. Einsatz
- c. Zusammenhang
- d. Zufallsabhängigkeit
- IV. Sportwetten
- 1. Historischer Überblick
- 2. Begriffe
- a. Sportwette
- aa. Die Sportwette als Unterfall der Wette
- bb. Zukünftiger Vorgang
- cc. Das Sportereignis als zentraler Anknüpfungspunkt der Sportwette
- dd. Zu festen Quoten
- ee. eSports
- b. Wettveranstalter
- c. Vertriebswege der Wettvermittlung
- aa. Wettvermittlungsstelle – Hauptgewerbe
- bb. Wettvermittlungsstelle – Nebengewerbe
- cc. Wettvermittlung in Annahmestellen
- dd. Eigenvertrieb durch den Sportwettveranstalter
- 3. Maßgebliche Rechtsquellen
- a. Wettveranstalter
- b. Wettvermittler
- 4. Erlaubnisvoraussetzungen
- a. Wettveranstalter
- b. Wettvermittler
- aa. Übersicht der Erlaubnisvoraussetzungen nach dem GlüStV
- bb. Länderspezifische Erlaubnisvoraussetzungen
- 5. Erlaubnisverfahren
- a. Wettveranstalter
- aa. Behörde
- bb. Gang des Verfahrens
- b. Wettvermittler
- aa. Übersicht
- bb. Einzelne Bundesländer
- c. Klagemodalitäten bei Versagung einer Erlaubnis zur Wettvermittlung
- 6. Die strafrechtliche Sanktionierung von Sportwettmanipulationen
- a. Sportwettbetrug gem. § 265c StGB
- aa. Täter
- bb. Tathandlung
- cc. Taterfolg: Unrechtsvereinbarung
- b. Manipulation von berufssportlichen Wettbewerben gem. § 265d StGB
- c. Besonders schwere Fälle des Sportwettbetrugs und der Manipulation gem. § 265e StGB
- 7. Ausblick
- V. Pferdewetten
- 1. Maßgebliche Rechtsquellen
- 2. Grunddefinitionen
- a. Definition Pferdewette
- aa. Mögliche Wettformen
- bb. Abgrenzung zur Sportwette
- b. Der Totalisatorbetreiber als grundsätzlicher Veranstalter von Totalisatorwetten
- c. Der Buchmacher als möglicher Veranstalter oder Vermittler von Pferdewetten
- aa. Die Veranstaltung von Buchmacher- und die Vermittlung von Totalisatorwetten durch den Buchmacher
- bb. Örtlichkeiten der Buchmacher
- d. Pferdewetten im Internet
- 3. Erlaubnisvoraussetzungen
- a. Erlaubnis für den Totalisatorbetrieb
- aa. Bundesrechtliche Erlaubnisvoraussetzungen
- bb. Landesrechtliche Besonderheiten
- b. Buchmachererlaubnis
- aa. Bundesrechtliche Erlaubnisvoraussetzungen
- bb. Landesrechtliche Besonderheiten
- c. Erlaubnis für das Veranstalten und Vermitteln von Pferdewetten im Internet
- 4. Verfahren zur Erteilung der Erlaubnis
- a. Totalisatorerlaubnis
- aa. Zuständige Behörde
- bb. Erforderliche Unterlagen
- cc. Inhalt und Umfang der Erlaubnis
- b. Buchmachererlaubnis
- aa. Zuständige Behörde
- bb. Erforderliche Unterlagen
- cc. Inhalt und Umfang der Erlaubnis
- c. Interneterlaubnis gem. § 27 Abs. 2 GlüStV
- aa. Zuständige Behörde
- bb. Erforderliche Unterlagen
- cc. Inhalt und Umfang der Erlaubnis
- 5. Aufsicht
- 6. Steuern
- a. Bemessungsgrundlage und Steuersatz
- b. Steuerverfahren
- c. Zuweisungsverfahren nach § 7 RennwLottG für Totalisatorbetriebe
- 7. Strafvorschriften im Bereich der Pferdewetten
- VI. Die Aufstellung von Geldspielgeräten in Gastronomie, Beherbergungsbetrieben, Spielhallen und Wettannahmestellen der konzessionierten Buchmacher
- 1. Maßgebliche Rechtsquellen
- a. Maßgebliche Bundes- und Landesgesetze
- b. Die Auswirkungen der Föderalismusreform auf die Anwendbarkeit der SpielV
- 2. Grunddefinitionen
- a. Der Aufsteller der Geldspielgeräte
- aa. Die Definition und glücksspielrechtliche Einordnung des „Aufstellers“
- bb. Abgrenzung zwischen Aufsteller und Betreiber
- b. Automatenaufstellung als gewerbliche Tätigkeit
- c. Die Definition der Geldspielgeräte
- aa. Technische Vorrichtung zur Beeinflussung des Spielausgangs
- bb. Gewinnmöglichkeit
- cc. Abgrenzung zu sonstigen Spielformen
- dd. Bauartzulassung der Geldspielgeräte
- 3. Erlaubnisvoraussetzungen
- a. Allgemeine Aufstellerlaubnis
- aa. Zuverlässigkeit des Aufstellers
- bb. Unterrichtungsbescheinigung der IHK als Sachkundenachweis
- cc. Nachweis eines Sozialkonzepts
- b. Geeignetheitsbestätigung
- aa. Zulässige Aufstellungsorte der Geldspielgeräte
- bb. Höchstzahl zulässiger Geldspielgeräte
- cc. Anforderungen an das Personal
- c. Anforderungen an die Gewerbeausübung
- aa. Anforderungen an Spieler- und Minderjährigenschutz
- bb. Sonstige Anforderungen an die Gewerbeausübung
- cc. Landesrechtliche Besonderheiten zu Gaststätten mit Gewinnspielgeräten
- 4. Erlaubnisverfahren
- a. Zuständige Erlaubnisbehörde
- b. Aufstellerlaubnis
- aa. Antrag und beizufügende Unterlagen
- bb. Inhalt und Umfang der Erlaubnis
- c. Geeignetheitsbestätigung
- aa. Antrag und beizufügende Unterlagen
- bb. Inhalt und Umfang der Erlaubnis
- 5. Steuerliche Aspekte
- 6. Bußgeld- und Strafvorschriften
- VII. Spielhallen
- 1. Maßgebliche Rechtsquellen
- 2. Erlaubnispflicht
- 3. Erlaubnisvoraussetzungen
- a. Erlaubnisvoraussetzungen nach der GewO
- aa. Erlaubnisse nach § 33c Abs. 1, Abs. 3 GewO
- bb. Erlaubnisvoraussetzungen nach § 33i GewO
- b. Bauplanungsrechtliche Einordnung der Spielhallen
- c. Erlaubnisvoraussetzungen nach dem GlüStV
- d. Regelungen der einzelnen Länder
- aa. Baden-Württemberg
- bb. Bayern
- cc. Berlin
- dd. Brandenburg
- ee. Bremen
- ff. Hamburg
- gg. Hessen
- hh. Mecklenburg-Vorpommern
- ii. Niedersachsen
- jj. Nordrhein-Westfalen
- kk. Rheinland-Pfalz
- ll. Saarland
- mm. Sachsen
- nn. Sachsen-Anhalt
- oo. Schleswig-Holstein
- pp. Thüringen
- 4. Erlaubnisverfahren
- a. Anforderungen an die Erlaubnis aus dem GlüStV
- b. Landesspezifische Anforderungen an die Erlaubnisse
- aa. Antrag und erforderliche Unterlagen
- bb. Baden-Württemberg
- cc. Bayern
- dd. Berlin
- ee. Brandenburg
- ff. Bremen
- gg. Hamburg
- hh. Hessen
- ii. Mecklenburg-Vorpommern
- jj. Niedersachsen
- kk. Nordrhein-Westfalen
- ll. Rheinland-Pfalz
- mm. Saarland
- nn. Sachsen
- oo. Sachsen-Anhalt
- pp. Schleswig-Holstein
- qq. Thüringen
- 5. Anforderungen an die Gewerbeausübung
- a. Anforderungen aus GewO und SpielV
- b. Anforderungen aus dem Jugendschutzgesetz
- c. Besteuerung
- d. Allgemeine Anforderungen aus dem GlüStV
- e. Anforderung an Werbung und Ausgestaltung der Spielhalle
- aa. Begriff der Werbung nach § 26 Abs. 1 HS. 1 GlüStV
- bb. Besonders auffällige Gestaltung nach § 26 Abs. 1 HS. 2 GlüStV
- f. Landesrechtliche Anforderungen an die Gewerbeausübung
- aa. Baden-Württemberg
- bb. Bayern
- cc. Berlin
- dd. Brandenburg
- ee. Bremen
- ff. Hamburg
- gg. Hessen
- hh. Mecklenburg-Vorpommern
- ii. Niedersachsen
- jj. Nordrhein-Westfalen
- kk. Rheinland-Pfalz
- ll. Saarland
- mm. Sachsen
- nn. Sachsen-Anhalt
- oo. Schleswig-Holstein
- pp. Thüringen
- VIII. Lotterien und Ausspielungen
- 1. Historische Grundlagen
- 2. Staatliches Lotteriemonopol
- a. Überblick
- b. Begründung des Lotteriemonopols
- c. Kritik am Monopol
- 3. Erlaubnispflicht
- 4. Definition
- a. Mehrzahl von Personen
- b. Spielplan
- c. Entgelt
- d. Geldgewinn
- 5. Maßgebliche Rechtsquellen
- a. Zivilrechtliche Rechtsquellen
- b. Strafrechtliche Rechtsquellen
- c. Öffentlich-rechtliche Rechtsquellen
- 6. Lotterien mit geringerem Gefährdungspotenzial
- a. Definition
- aa. Der Begriff der Lotterie mit geringerem Gefährdungspotenzial bzw. Soziallotterie
- bb. Private und staatliche Soziallotterien
- b. Erlaubnisvoraussetzungen
- aa. Versagungsgründe nach § 13 GlüStV
- bb. Weitere Erlaubnisvoraussetzungen
- cc. Besondere Erlaubnisvoraussetzungen für den Eigenvertrieb und die Vermittlung im Internet
- dd. Erleichterungen und Ausnahmen für langsame Lotterien
- ee. Besonderheiten für Lotterien in Form des Gewinnsparens
- ff. Besonderheiten für kleine Lotterien
- gg. Sonderregelungen für besondere Formen der Soziallotterie, insbesondere die „GlücksSpirale“
- c. Erlaubnisverfahren
- aa. Zuständige Behörde
- bb. Gang des Verfahrens
- d. Dokumentationspflichten
- e. Steuerliche Aspekte
- aa. Lotteriesteuer
- bb. Umsatzsteuer
- cc. Befreiung von Körperschafts- und Gewerbesteuer
- f. Besonderheiten nach dem Geldwäschegesetz
- 7. Lotterie mit planmäßigem Jackpot und Sofortlotterie
- a. Lotterien mit planmäßigem Jackpot
- b. Sofortlotterien
- 8. Zweitlotterien
- 9. Staatlich veranstaltete Lotterien
- a. Klassenlotterien
- b. Landeslottogesellschaften
- c. Annahmestellen und Lotterieeinnehmer
- aa. Landesrechtliche Beschränkungen der Zulassung von Annahmestellen
- bb. Landesrechtliche Besonderheiten zu Lotterieeinnehmern
- cc. Besteuerung von Annahmestellen und Lotterieeinnehmern
- 10. Strafrechtliche Regelungen zu Lotterien
- IX. Gewerbliche Spielvermittlung
- 1. Maßgebliche Rechtsquellen
- 2. Zur Definition des gewerblichen Spielvermittlers
- a. Die Vermittlungstätigkeit
- b. Nachhaltige Gewinnerzielungsabsicht
- c. Geografischer Umfang der Erlaubnis
- d. Abgrenzungsschwierigkeiten in der Praxis
- 3. Erlaubnispflicht und Erlaubnisvoraussetzungen
- a. Allgemeine Voraussetzungen der §§ 4–8d GlüStV
- b. Zulässige Vertriebswege und -formen
- aa. Länderspezifische Vorgaben zur terrestrischen Vermittlung
- bb. Uneinigkeit bei dem Vertrieb über Aktivierungscodes, Voucher oder Gutscheinen
- c. Weiterleitung der Beträge an den Veranstalter und Hinweispflichten
- aa. Zwei-Drittel-Regelung bei der Höhe der weiterzuleitenden Beträge
- bb. Bestätigung der weitergeleiteten Beträge durch einen Beauftragten eines rechts- oder steuerberatenden Berufs
- cc. Hinweispflichten gegenüber dem Spielteilnehmer
- d. Offenlegung der Vermittlung
- e. Beauftragung eines Treuhänders zur Verwahrung der Spielquittungen
- f. Übermittlungspflicht zur Zahl der Spieler und Höhe der Einsätze
- g. Landesrechtliche Erweiterungen des Regionalitätsprinzips
- h. Landesrechtliche Erlaubnisvoraussetzungen
- aa. Baden-Württemberg:
- bb. Berlin
- cc. Bremen
- dd. Hamburg
- ee. Hessen
- ff. Niedersachsen
- gg. Nordrhein-Westfalen
- hh. Rheinland-Pfalz
- ii. Saarland
- jj. Sachsen
- kk. Sachsen-Anhalt
- ll. Thüringen
- 4. Erlaubnisverfahren
- a. Zuständige Erlaubnisbehörde
- b. Antrag und Antragsvoraussetzungen
- c. Inhalt und Umfang der Erlaubnis
- 5. Strafrechtliche Besonderheiten
- X. Spielbanken
- 1. Maßgebliche Rechtsquellen
- 2. Erlaubnisvoraussetzungen und Grunddefinitionen
- a. Definition der Spielbank
- b. Zugelassene Arten des Spiels und Spielregeln
- 3. Systematisierung der landesrechtlichen Spielbankgesetze
- a. Bayern, Sachsen und Thüringen als Beispiele einer ausschließlichen staatlichen Beteiligung
- b. Landesrechtliche Regelungen mit beschränkten Möglichkeiten privater Beteiligung und dem Erfordernis einer mehrheitlichen staatlichen Kontrolle
- c. Landesspezifische Erlaubnisvoraussetzungen bei öffentlich- und privatrechtlicher Möglichkeit zum Spielbankbetrieb
- aa. Grundsätzliches zu den Erlaubnisvoraussetzungen
- bb. Konkrete Erlaubnisvoraussetzungen und Rahmenbedingungen der einzelnen Bundesländer
- 4. Erlaubnisverfahren
- a. Baden-Württemberg
- aa. Zuständige Behörde
- bb. Formale Voraussetzungen der Antragstellung
- cc. Erlaubnis, Befristung, Verlängerung
- b. Berlin
- aa. Zuständige Behörde
- bb. Formale Voraussetzungen der Antragstellung
- cc. Erlaubnis, Befristung, Verlängerung
- c. Hamburg
- aa. Zuständige Behörde
- bb. Formale Voraussetzungen der Antragstellung
- cc. Erlaubnis, Befristung, Verlängerung
- d. Hessen
- aa. Zuständige Behörde
- bb. Formale Voraussetzungen der Antragstellung
- cc. Erlaubnis, Befristung, Verlängerung
- e. Mecklenburg-Vorpommern
- aa. Zuständige Behörde
- bb. Formale Voraussetzungen der Antragstellung
- cc. Erlaubnis, Befristung, Verlängerung
- f. Niedersachsen
- aa. Zuständige Behörde
- bb. Formale Voraussetzungen der Antragstellung
- cc. Erlaubnis, Befristung, Verlängerung
- g. Nordrhein-Westfalen
- aa. Zuständige Behörde
- bb. Formale Voraussetzungen der Antragstellung
- cc. Erlaubnis, Befristung, Verlängerung
- h. Rheinland-Pfalz
- aa. Zuständige Behörde
- bb. Formale Voraussetzungen der Antragstellung
- cc. Erlaubnis, Befristung, Verlängerung
- i. Sachsen-Anhalt
- aa. Zuständige Behörde
- bb. Formale Voraussetzungen der Antragstellung
- cc. Erlaubnis, Befristung, Verlängerung
- j. Schleswig-Holstein
- aa. Zuständige Behörde
- bb. Formale Voraussetzungen der Antragstellung
- cc. Erlaubnis, Befristung, Verlängerung
- XI. Poker
- 1. Geschichtlicher Hintergrund
- 2. Definition
- 3. Poker als Glücksspiel
- a. Poker als Glücksspiel im gewerberechtlichen Sinne
- b. Poker als Glücksspiel im strafrechtlichen Sinne des § 284 StGB
- c. Betrachtung von Poker durch ausländische Gerichte
- d. Poker aus steuerrechtlicher Sicht
- aa. Glücksspiel oder Geschicklichkeitsspiel
- bb. Zusammenfassung
- 4. Regelung des aktuellen GlüStV
- 5. Vorgaben der Gewerbeordnung
- a. Erlaubnispflicht gem. § 33d Abs. 1 S. 1 GewO
- b. Erlaubnisfähigkeit
- D. Glücksspielwerbung
- I. Einführung
- 1. Überblick
- 2. Entstehungsgeschichte
- 3. Europarechtliche Vorgaben
- a. Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs
- b. Sonstige werberechtliche Empfehlungen auf europäischer Ebene
- II. Vorgaben zur Werbung im Glücksspiel
- 1. Systematische Einordnung der wesentlichen Vorgaben
- 2. Persönlicher Anwendungsbereich
- 3. Handelt es sich um Werbung oder Sponsoring?
- a. Der Begriff der Werbung
- b. Der Begriff des Sponsorings
- 4. Über welche Medien und Formate soll die Glücksspielwerbung angeboten werden?
- a. Telekommunikationsanlagen
- aa. Grundsätzliches Werbeverbot mit Telekommunikationsanlagen
- bb. Ausnahmen des grundsätzlichen Werbeverbotes
- cc. Wettbewerbsrechtliche Bestimmungen
- dd. Datenschutzrechtliche Bestimmungen
- b. Rundfunk, einschließlich TV-Werbung
- aa. Glücksspielrechtliche Bestimmungen zur Werbung im Rundfunk
- bb. Jugendschutzrechtliche Bestimmungen zur Werbung im Rundfunk
- cc. Medienrechtliche Bestimmungen zur Werbung im Rundfunk
- dd. Prüfpflichten von Rundfunkanbietern und Rundfunkhaftung
- ee. Zuständigkeitsverteilung zwischen Erlaubnisbehörde und
- c. Internet
- aa. Werbung durch Affiliate-Links
- bb. Werbung über Video-Sharing-Dienste
- cc. Werbung über Social Media
- dd. Influencer-Marketing
- ee. Werbung mit Streamern
- d. Werbung in Sportstätten, insbesondere Dachmarkenwerbung
- aa. Grundsätzliches
- bb. Virtuelle Werbemaßnahmen bei Übertragungen aus Sportstätten
- 5. Welche Art von Glücksspiel soll angeboten werden?
- a. Hervorheben besonderer Merkmale des Glücksspiels
- aa. Jackpots
- bb. „Good cause“-Werbung
- cc. Bewerben von Boni und Rabatten im Internet
- b. Besonderheiten einzelner Glücksspielarten
- aa. Spielhallen
- bb. Wettvermittlungsstellen
- cc. Lotterien
- dd. Online-Glücksspiel
- ee. Sportwetten
- ff. Sofortlotterien
- 6. Ist die Werbung nach Art und Umfang angemessen?
- a. Beachtung der Ziele des GlüStV
- b. Keine übermäßige Werbung
- aa. Einsatz von Triggern
- bb. Werbung durch Streamer und Influencer
- cc. Positive Darstellung und Normalisierung von Glücksspiel
- dd. Werbung für unentgeltliches Online-Glücksspiel
- c. Keine irreführende Werbung
- aa. Glücksspielrechtliche Bestimmungen zum Irreführungsverbot
- bb. Wettbewerbsrechtliche Bestimmungen zum Irreführungsverbot
- d. Trennung von Werbung und redaktionellen Inhalten
- e. Jugendschutz
- f. Spielerschutz
- g. Besonderheiten adressierter Werbung
- h. Verbot der Werbung und des Sponsorings für unerlaubtes Glücksspiel
- i. Besondere wettbewerbsrechtliche Bestimmungen
- 7. Welche Behörde ist zur Kontrolle der Einhaltung werberechtlicher Regelungen im Glücksspiel zuständig?
- III. Dokumentationspflichten
- IV. Wie können Inhalts- und Nebenbestimmungen zur Ausgestaltung der Werbung im öffentlichen Glücksspiel aussehen?
- V. Beispiele zulässiger und unzulässiger Glücksspielwerbung
- 1. Zulässige Glücksspielwerbung
- 2. Unzulässige Glücksspielwerbung
- VI. Ausblick
- E. Wettbewerbsrecht im Glücksspiel
- I. Allgemeines
- II. Verbot unlauterer geschäftlicher Handlung nach den §§ 3, 4–7 UWG
- 1. Definition geschäftlicher Handlungen
- 2. Unternehmerische Sorgfalt
- 3. Tatbestände der §§ 4–7 UWG
- III. Grundstruktur des § 3a UWG
- 1. Gesetzliche Vorschriften
- 2. Zuwiderhandeln
- 3. Marktverhaltensregel
- a. Definition des Marktverhaltens
- b. Regelung im Interesse der Marktteilnehmer
- c. Abgrenzung zu Regelungen ohne Marktbezug
- d. Abgrenzung zu Marktzutrittsregelungen
- 4. Eignung zur spürbaren Interessenbeeinträchtigung
- IV. Anwendung des UWG im Glücksspiel
- 1. Abstand und Höchstzahlregelungen
- 2. Verbundverbote
- 3. Behördliche Duldungen
- 4. Erlaubnisse
- 5. Werbung
- 6. Steuern
- V. Prozessuale Durchsetzung
- F. Sanktionen
- I. Strafrecht
- 1. § 284 StGB als Grundtatbestand der unerlaubten Veranstaltung von Glücksspiel
- a. Tatbestand
- aa. Glücksspiel iSd. § 284 StGB
- bb. Tathandlungen des § 284 StGB
- cc. Ohne behördliche Erlaubnis
- dd. Subjektiver Tatbestand
- 2. Die Beteiligung am unerlaubten Glücksspiel gem. § 285 StGB
- 3. Die Einziehung von nach §§ 284, 285 StGB erlangten Gegenständen gem. § 286 StGB
- 4. Die unerlaubte Veranstaltung einer Lotterie oder Ausspielung gem. § 287 StGB
- a. Tatbestand
- 5. Sonstige Vorschriften
- II. Ordnungswidrigkeiten
- 1. Ordnungswidrigkeiten gem. § 28a GlüStV
- 2. Ausführungsgesetze der Länder
- 3. Sonstige Vorschriften
- III. Konkurrenzen
- G. Geldwäscheprävention im Glücksspielsektor
- I. Historie
- II. Grundlagen
- 1. Begriffe
- a. Geldwäsche
- b. Terrorismusfinanzierung
- c. Erste Nationale Risikoanalyse
- d. Kreis der Verpflichteten
- 2. Phasen der Geldwäsche
- a. Platzierungsphase – „Placement“
- b. Verschleierungsphase – „Layering“
- c. Integrationsphase – „Integration“
- 3. Geldwäsche und Glücksspiel/Gewinnspiel
- 4. Typische Erscheinungsformen – Methoden der Geldwäsche
- a. Durchleitung inkriminierter Gelder
- b. Parallele Nutzung mehrerer Spielkanäle
- c. Erwerb legaler Gewinne mit inkriminierten Geldern
- d. Teilnahme am regulären Glücksspiel unter Begrenzung des Verlustrisikos
- e. Nutzung des Spielbetriebs
- 5. Compliance
- 6. Aufsichtsbehörden und die „FIU“
- a. Aufsichtsbehörden
- b. Financial Intelligence Unit – FIU
- III. Pflichtenkatalog gem. dem 2. Abschnitt GwG
- 1. Risikomanagement (§ 4 GwG)
- 2. Risikoanalyse (§ 5 GwG)
- 3. Interne Sicherungsmaßnahmen
- a. Ausarbeitung von internen Grundsätzen, Verfahren und Kontrollen
- b. Zuverlässigkeitsprüfung der Mitarbeiter
- c. Schaffung einer Meldestelle iSd. § 6 Abs. 5 GwG
- d. Auslagerung interner Sicherungsmaßnahmen auf Dritte nach § 6 Abs. 7 GwG
- e. Geldwäschebeauftragter nach § 7 GwG
- 4. Aufzeichnungs- und Aufbewahrungspflichten
- IV. Sorgfaltspflichten in Bezug auf den Kunden
- 1. Allgemeine Sorgfaltspflichten (§ 10 GwG)
- a. Allgemeine Sorgfaltspflichten im terrestrischen Glücksspiel
- b. Identifizierung des Vertragspartners (§ 10 Abs. 1 Nr. 1, §§ 11ff. GwG)
- 2. Vereinfachte Sorgfaltspflichten nach § 14 GwG
- 3. Verstärkte Sorgfaltspflichten nach § 15 GwG
- 4. Besondere Vorschriften für das Glücksspiel im Internet nach § 16 GwG
- V. Verdachtsmeldungen
- VI. Sanktionen
- Literaturverzeichnis
- Sachverzeichnis