- Vorwort
- Abkürzungsverzeichnis
- 1. Teil Praxisfragen
- Einleitung
- A. Internationaler Kauf- und Liefervertrag
- I. Pragmatischer Ansatz: Man nimmt einen deutschen Standardkaufvertrag und wählt am besten deutsches Recht und einen deutschen Gerichtsstand?
- 1. Innerhalb der EU
- 2. Außerhalb der EU
- 3. Änderungen in der EU-Zugehörigkeit
- 4. Alternativen zu deutschem Recht und Gericht
- II. Frage: Wie komme ich zu meinem Recht?
- 1. Kann man wählen?
- 2. Wofür kann man wählen?
- 3. Was kann man wählen/nicht wählen?
- 4. Wie muss man wählen?
- 5. Was gilt, wenn man nicht wählt?
- 6. Worauf ist zu achten?
- III. Gerichtsstandsvereinbarung
- 1. Kann man wählen?
- 2. Was kann man wählen?
- 3. Wofür kann man wählen/nicht wählen?
- 4. Wie muss man wählen?
- 5. Was gilt, wenn man nicht wählt?
- 6. Worauf ist zu achten?
- IV. Vertragsschluss
- 1. Gilt dafür das gewählte Recht oder was sonst noch?
- 2. Kann man AGB verwenden?
- 3. Gibt es auch internationale kaufmännische Gepflogenheiten?
- 4. Gibt es besondere Formerfordernisse?
- V. Inhalte
- 1. Was ist international gleich?
- 2. Was ist international anders?
- 3. Was ist international zu tun?
- VI. Rechtsvergleichstabelle Kauf- und Liefervertrag
- B. Internationaler Vertriebsvertrag
- I. Pragmatischer Ansatz: Man nimmt einen Standardvertriebsvertrag und wählt am besten deutsches Recht und einen deutschen Gerichtsstand?
- II. Handelsvertretervertrag
- 1. Was gilt zu Recht, Gericht und Vertragsschluss?
- 2. Gibt es Besonderheiten?
- 3. Wählt man am besten deutsches Recht und ein deutsches Gericht?
- III. Händlervertrag
- 1. Was gilt zu Recht, Gericht und Vertragsschluss?
- 2. Gibt es Besonderheiten?
- 3. Wählt man am besten deutsches Recht und ein deutsches Gericht?
- IV. Franchisevertrag
- 1. Was gilt zu Recht, Gericht und Vertragsschluss?
- 2. Gibt es Besonderheiten?
- 3. Wählt man am besten deutsches Recht und ein deutsches Gericht?
- V. Inhalte und Rechtsvergleichstabelle Vertriebsverträge
- 2. Teil Regelungen und Rechtsprechung
- C. Regelungen für Recht und Gericht
- I. „Hard Law“
- 1. Supranationale Regelungen
- a) WTO, GATT, GATS, TRIPS
- b) Freihandelsabkommen und -zonen
- aa) EU
- bb) WTO
- cc) EFTA
- dd) CETA
- ee) TTIP
- ff) Weitere
- c) EU
- d) EWR
- e) Veränderungen im Kreis der EU-Mitgliedstaaten (Ein-/Austritte) – abstrakt
- f) Brexit – konkret
- 2. Nationale Regelungen
- II. „Soft Law“
- 1. Modellgesetze, Principles und internationale Organisationen
- a) UNCITRAL
- b) UNIDROIT
- c) ICC
- d) Haager Konferenz für internationales Privatrecht
- e) Lando Principles bzw. PECL
- f) Draft Common Frame of Reference – Europäisches Vertragsrecht
- g) Lex mercatoria – CENTRAL bzw. TRANS-LEX
- h) United Nations Economic Commission for Europe (UNECE)
- 2. Anwendung und Relevanz
- III. „Material Law“
- 1. Materielles Recht – Kollisionsrecht
- a) Rom I-Verordnung
- aa) Entstehungsgeschichte und Ziele der Rom I-Verordnung, Altfälle nach der Vorgängerregelung, Synopse
- bb) Anwendungs- und Geltungsbereich der Rom I-Verordnung
- cc) Rechtswahl
- (1) Zulässigkeit
- (2) Formvorschriften
- (3) Einzelfragen
- (a) Rechtswahl in AGB allgemein
- (b) Kollidierende Rechtswahl in AGB
- (c) Sprachrisiko
- (d) Fremde Gepflogenheiten
- (e) Rechtswahl durch Indizien
- dd) Objektive Anknüpfung
- ee) Formgültigkeit des Vertrages
- ff) Eingriffsnormen und ordre public
- (1) Eingriffsnormen – international zwingende Bestimmungen
- (2) Ordre public
- b) Rom II-Verordnung
- aa) Entstehungsgeschichte und Ziele der Rom II-Verordnung, Altfälle nach der Vorgängerregelung
- bb) Anwendungs- und Geltungsbereich der Rom II-Verordnung
- cc) Rechtswahl
- dd) Allgemeine Kollisionsnorm
- ee) Produkthaftung
- ff) Sonstige außervertragliche Schuldverhältnisse
- (1) Unlauterer Wettbewerb, Art. 6 Abs. 1 und 2 Rom II-Verordnung
- (2) Kartellprivatrecht, Art. 6 Abs. 3 Rom II-Verordnung
- (3) Umweltschädigungen, Art. 7 Rom II-Verordnung
- (4) Verletzung von Immaterialgüterrechten, Art. 8 Rom II-Verordnung
- (5) Arbeitskampfmaßnahmen
- (6) Ungerechtfertigte Bereicherung, Art. 10 Rom II-Verordnung
- (7) Geschäftsführung ohne Auftrag, Art. 11 Rom II-Verordnung
- (8) Verschulden bei Vertragsverhandlungen (culpa in contrahendo), Art. 12 Rom II-Verordnung
- (9) Direktklage gegen den Versicherer, Art. 18 Rom II-Verordnung
- gg) Eingriffsnormen und ordre public, Art. 16 Rom II-Verordnung
- hh) Geplante Reform
- c) Weitere unionsrechtliche Kollisionsnormen
- d) Ungeschriebene Kollisionsnormen
- e) Weitere internationale Übereinkommen, die für Deutschland keine Anwendung finden
- f) Sonstige Kollisionsregelungen – vor allem außerhalb der EU und ohne Geltung eines internationalen Übereinkommens
- 2. Materielles Recht – Sachrecht
- a) UN-Kaufrecht
- b) Entwurf Gemeinsames Europäisches Kaufrecht
- c) Warenkaufrichtlinie
- d) Sonstiges materielles internationales Recht
- aa) Transportrecht
- (1) CMR
- (2) COTIF
- (3) Montrealer Übereinkommen
- (4) Budapester Übereinkommen
- bb) Weiteres
- IV. „Procedural Law“
- 1. Zuständigkeit, Anerkennung und Vollstreckung
- a) ZPO
- aa) Allgemeines
- (1) Zuständigkeit
- (2) Anerkennung und Vollstreckung
- bb) Gerichtsstandsvereinbarungen
- (1) Innerdeutsche Gerichtsstandsvereinbarungen
- (2) Grenzüberschreitender Verkehr
- cc) Autonome deutsche Zuständigkeitsnormen:
- dd) Anerkennung und Vollstreckung
- b) EuGVVO (Brüssel Ia-Verordnung) vom 12.12.2012
- aa) Entstehungsgeschichte, Ziele und Änderungen ggü. Brüssel I-VO
- bb) Anwendungsbereich
- cc) Gerichtsstandsvereinbarungen
- (1) Anwendungsbereich
- (2) Formerfordernisse
- (3) Wirksamkeit nach dem Recht des Gerichtes
- (4) Gerichtsstandsvereinbarungen in AGB
- (5) Erfüllungsortvereinbarungen und Gerichtsstandsvereinbarungen
- (6) Wahl mehrerer Gerichte
- (7) Gerichtsstandsvereinbarungen und Schiedsabreden
- (8) Wirkung der Gerichtsstandsvereinbarung
- (9) Stärkung der Gerichtsstandsvereinbarungen nach der EuGVVO-Reform
- (10) Schadensersatzpflicht bei Verletzung einer Gerichtsstandsvereinbarung
- dd) Allgemeiner Gerichtsstand
- ee) Besonderheiten für die Gerichtsstände des Erfüllungsortes
- (1) Erfüllungsort bei Kauf- und Dienstleistungsverträgen, Art. 7 Nr. 1 lit. b EuGVVO n.F./Art. 5 Nr. 1 lit. b EuGVVO a.F.
- (2) Erfüllungsort bei anderen Verträgen, Art. 7 Nr. 1 lit. a, c EuGVVO n.F./Art. 5 Nr. 1 lit. a, c EuGVVO a.F.
- (3) Rechtsprechung
- ff) Ausschließlicher Gerichtsstand
- gg) Weitere interessante Einzelfragen zur EuGVVO
- (1) Rügelose Einlassung
- (2) Vorrang
- (3) Unerlaubte Handlung und Produkthaftung
- (4) Immaterialgüterrecht, Internet, fliegende Gerichtsstände
- (5) Negative Feststellungsklagen
- c) Andere unionsrechtliche Regelungen
- d) LugÜ
- e) AVAG
- f) Haager Konvention vom 30.6.2005 („CCC“)
- aa) Anwendbarkeit
- bb) Inhalt
- (1) Grundsätzliche Regelungen
- (2) Ausnahmen
- g) Haager Übereinkommen vom 2.7.2019 über die Anerkennung und Vollstreckung ausländischer Urteile in Zivil- oder Handelssachen (HAVÜ)
- h) UNÜ
- i) Grenzüberschreitende Kontenpfändung
- j) Internationale Zuständigkeit: Rest der Welt
- 2. Zustellung und Verfahren
- a) Verordnung (EG) Nr. 1393/2007 (EuZVO)
- b) Verordnung (EG) Nr. 1206/2001 (EuBVO)
- c) HZÜ, HZPÜ und HBÜ sowie Deutsch-britisches Abkommen u.a.
- d) Verordnung (EG) Nr. 805/2004 (EuVTVO)
- e) Europäisches Mahnverfahren (EuMahnVO)
- f) Geringfügige Forderungen (EuSCVO bzw. EuGFVO)
- 3. Sonstiges
- D. Schiedsgerichtsbarkeit
- I. Überblick
- II. Schiedsklausel
- III. Rechtsquellen zum Schiedsverfahrensrecht
- 1. Internationale Übereinkommen
- 2. Schiedsordnungen für Handelsstreitigkeiten
- 3. Beweisregeln
- 4. Verhaltensregeln für Schiedsrichter
- 5. Andere Richtlinien
- 6. Übereinkommen auf Spezialgebieten
- 7. Bilaterale Verträge
- IV. Vergleich gängiger Schiedsordnungen
- E. UN-Kaufrecht
- I. Gesamtbetrachtung
- 1. Ähnlichkeiten zum deutschen Recht
- 2. Unterschiede zum deutschen Recht504
- 3. AGB
- 4. Gestaltungsüberlegungen
- II. Struktur
- III. IPR
- F. Schweizer Recht
- I. Gesamtbetrachtung
- 1. Mischung aus altem und neuem deutschen Schuldrecht
- 2. Weitere Ähnlichkeiten zum deutschen Recht
- 3. Unterschiede zum deutschen Recht
- 4. AGB
- II. Struktur
- III. IPR
- G. Common Law
- I. Gesamtbetrachtung
- 1. Ähnlichkeiten zum deutschen Recht
- 2. Unterschiede zum deutschen Recht
- 3. AGB
- II. Struktur
- III. IPR
- H. Internationales Vertriebsrecht
- I. Allgemeines
- 1. Handelsvertreter
- a) Rechtsquellen
- b) Länderspezifische Besonderheiten
- 2. Vertragshändler
- a) Rechtsquellen
- b) Länderspezifische Besonderheiten
- 3. Franchisenehmer
- a) Rechtsquellen
- b) Länderspezifische Besonderheiten
- 4. Andere Vertriebssysteme
- II. Internationale Regelungen zu Recht und Gericht
- 1. Anwendbares Recht
- a) Ermittlung des anwendbaren Rechts
- b) Zwingende Vorschriften
- aa) Handelsvertreter
- bb) Vertragshändler
- cc) Franchisenehmer
- 2. Zuständiges Gericht bzw. Schiedsgericht
- 3. Die Kombination von Recht, Gericht und Erfüllungsort
- III. Überblick: Rechts- und Gerichtsstandswahl sowie Vorschriften zum Schutz von Handelsvertretern, Vertragshändlern und Franchisenehmern in unterschiedlichen Ländern
- EU – Überblick
- 1. EU
- EU – Im Einzelnen
- 2. Deutschland721
- 3. Belgien727
- 4. Bulgarien733
- 5. Dänemark734
- 6. Estland736
- 7. Finnland737
- 8. Frankreich738
- 9. Griechenland740
- 10. Irland741
- 11. Italien742
- 12. Kroatien745
- 13. Lettland746
- 14. Litauen747
- 15. Luxemburg748
- 16. Malta749
- 17. Niederlande750
- 18. Österreich752
- 19. Polen754
- 20. Portugal755
- 21. Rumänien756
- 22. Schweden757
- 23. Slowakei758
- 24. Slowenien759
- 25. Spanien760
- 26. Tschechien761
- 27. Ungarn762
- 28. Zypern763
- Nicht EU
- 29. Ägypten764
- 30. Albanien767
- 31. Angola768
- 32. Australien770
- 33. Argentinien772
- 34. Brasilien774
- 35. Chile775
- 36. China776
- 37. Guatemala777
- 38. Indien778
- 39. Indonesien779
- 40. Israel780
- 41. Japan781
- 42. Kanada782
- 43. Kolumbien783
- 44. Kuwait785
- 45. Libanon786
- 46. Marokko788
- 47. (Nord)Mazedonien789
- 48. Mexiko790
- 49. Mosambik791
- 50. Neuseeland792
- 51. Norwegen794
- 52. Paraguay795
- 53. Puerto Rico796
- 54. Russland797
- 55. Saudi-Arabien798
- 56. Schweiz800
- 57. Serbien803
- 58. Südafrika804
- 59. Türkei807
- 60. Ukraine809
- 61. Uruguay810
- 62. USA811
- 63. Vereinigte Arabische Emirate813
- 64. Vereinigtes Königreich Großbritannien815
- I. Vertikale Vereinbarungen und Kartellrecht
- I. Relevante Rechtsquellen und wesentliche Regelungen
- 1. National – das GWB
- 2. EU und EWR
- 3. Drittstaaten
- II. Wesentliche Konsequenzen
- 1. Wettbewerbsbeschränkung
- 2. Horizontal oder vertikal
- 3. Spürbarkeit
- a) Spürbarkeit der Wettbewerbsbeschränkung
- b) Spürbarkeit der Beeinträchtigung des mitgliedstaatlichen Handels
- c) Berechnung der Marktanteile
- d) Kleine und mittlere Unternehmen (KMU)
- 4. Freistellung nach der Vertikal-GVO
- a) Nicht-Wettbewerber und Marktanteile
- b) Kernbeschränkungen (Hardcore Restrictions)
- c) Weitere Voraussetzungen für bestimmte Wettbewerbsbeschränkungen
- 5. Drittstaaten
- a) Argentinien835
- b) Brasilien836
- c) Chile837
- d) China838
- e) Indien839
- f) Indonesien840
- g) Japan841
- h) Malaysia842
- i) Mexico843
- j) Philippinen844
- k) Russland845
- l) Schweiz846
- m) Singapur847
- n) Türkei848
- o) Ukraine849
- p) USA850
- J. Internationale Regelungen zum Eigentum
- I. Rechtsquellen
- II. Anwendbares Recht
- III. Eigentum(svorbehalt) international
- 1. Ägypten866
- 2. Albanien867
- 3. Algerien868
- 4. Angola869
- 5. Argentinien870
- 6. Australien871
- 7. Belgien872
- 8. Brasilien873
- 9. Bulgarien
- 10. Chile875
- 11. China876
- 12. Dänemark878
- 13. Estland879
- 14. Finnland880
- 15. Frankreich881
- 16. Georgien882
- 17. Griechenland883
- 18. Großbritannien884
- 19. Guatemala885
- 20. Honduras
- 21. Hong Kong886
- 22. Indien887
- 23. Indonesien
- 24. Iran888
- 25. Irak889
- 26. Irland890
- 27. Island
- 28. Israel891
- 29. Italien892
- 30. Japan894
- 31. Jordanien895
- 32. Kanada896
- 33. Kolumbien897
- 34. Kroatien898
- 35. Kuwait899
- 36. Lettland
- 37. Litauen900
- 38. Luxemburg901
- 39. Malaysia902
- 40. Malta903
- 41. Marokko904
- 42. (Nord)Mazedonien905
- 43. Mexiko906
- 44. Neuseeland907
- 45. Niederlande908
- 46. Nigeria909
- 47. Norwegen910
- 48. Österreich911
- 49. Pakistan912
- 50. Panama
- 51. Paraguay913
- 52. Philippinen
- 53. Polen914
- 54. Portugal915
- 55. Puerto Rico916
- 56. Qatar917
- 57. Republik Korea (Südkorea)
- 58. Rumänien918
- 59. Russische Föderation919
- 60. Saudi-Arabien920
- 61. Schweden921
- 62. Schweiz922
- 63. Singapur
- 64. Serbien924
- 65. Slowakische Republik
- 66. Slowenien925
- 67. Spanien926
- 68. Südafrika
- 69. Thailand927
- 70. Tschechische Republik928
- 71. Türkei929
- 72. Ukraine930
- 73. Ungarn931
- 74. Uruguay932
- 75. USA933
- 76. Venezuela
- 77. Zypern
- IV. Sicherungsübereignung und Pfandrecht – international
- K. Incoterms
- L. Internationales IP-Recht
- I. Rechtsquellen
- 1. Internationale Übereinkommen
- a) Allgemein zum geistigen Eigentum/gewerblichen Rechtsschutz
- b) Patent- und Gebrauchsmusterrecht
- c) Geschmacksmusterrecht
- d) Markenrecht
- e) Sonstige gewerbliche Schutzrechte
- f) Urheberrecht
- 2. Nationale Regelungen
- II. Auf das geistige Eigentum anwendbares Recht
- III. Besonderheiten
- M. Aufstellung der „Mitgliedschaften“*
- Literaturverzeichnis
- Glossar und Stichwortverzeichnis