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Digitale Werbung und das Google Ökosystem (2023), S. 2 
Inhaltsverzeichnis 
Thomas Höppner, Tom Piepenbrock 

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. A. Überblick: Digitale Werbung und das Ökosystem Google
    1. I. Werbung – Motor der Digitalwirtschaft
    2. II. Black Box Google als faktischer Internetregulierer
    3. III. Zahlen & Fakten: Googles Omnipräsenz in der Internetwirtschaft
  3. B. Digitale Werbung
    1. I. Funktion und Bedeutung von Werbung
    2. II. Geschäftsmodell werbefinanzierter Produkte und Dienste
      1. 1. Win-Win-Situation durch Werbefinanzierung
      2. 2. Digitale Werbung als Lebenselixier des Internets
      3. 3. Zielgerichtete Werbung und die Explosion von Nischenanbietern
      4. 4. Werbung als unerlässliches Instrument zur Sicherung der Medienpluralität
      5. 5. Grundzüge der Ökonomie werbefinanzierter Produkte und Dienste (Medien)
    3. III. Historischer Abriss der Entwicklung Digitaler Werbung
      1. 1. Vom SPAM über Banner zu Pop-Ups
      2. 2. Mit Targeting gegen Werbeblocker und Banner-Blindheit
      3. 3. Performance-Messung und Auktionen in Echtzeit
      4. 4. Keyword-Advertising
      5. 5. Performance Marketing, mobile Werbung und Retail Media
    4. IV. Systematisierung der Digitalen Werbung
      1. 1. Instrumente des Online-Marketings
      2. 2. Digitale Werbeformate
        1. 2.1. Suchbasierte Werbung
          1. 2.1.1. Generelle suchbasierte Werbung
          2. 2.1.2. Spezialisierte suchbasierte Werbung
          3. 2.1.3. Hybride Modelle mit genereller und spezialisierter Werbung
          4. 2.1.4. Suchwerbung für Websites und/oder Apps
        2. 2.2. Display-Werbung
          1. 2.2.1. Abgrenzung zur suchbasierten Werbung
          2. 2.2.2. Display-Formate: Banner, Video, Native, Social & Co.
          3. 2.2.3. Targeting-Formate: Kontext, Verhalten, Retargeting & Co.
        3. 2.3. Rubrikenwerbung/Classifieds
          1. 2.3.1. Klassische Rubriken(klein)anzeigen
          2. 2.3.2. Rubrikenplattformen als Transaktionsplattformen
      3. 3. Zentrale Marktteilnehmer Digitaler Werbung
        1. 3.1. Verbraucher (Nutzer)
        2. 3.2. (Digital-)Publisher
        3. 3.3. Werbetreibende und ihre Agenturen
        4. 3.4. Vermittler zwischen Digital-Publishern und Werbetreibenden
        5. 3.5. Anbieter technischer Unterstützungsdienste
          1. 3.5.1. Performance-Messung
            1. 3.5.1.1. Verification
            2. 3.5.1.2. Attribution
            3. 3.5.1.3. Messung und Optimierung der Anzeigen-Effizienz (Measurement)
          2. 3.5.2. Daten-Management
          3. 3.5.3. Daten-Lieferanten
        6. 3.6. Werbeblocker
      4. 4. Die Vermarktung Digitaler Werbung – Vom Direktverkauf zur Ad Tech Vermittlung
        1. 4.1. Vermarktung von suchbasierter Werbung
          1. 4.1.1. Direktvermarktung suchbasierter Werbung
          2. 4.1.2. Wettbewerb der Gebots- und Performance-Optimierer
          3. 4.1.3. Vermittlung von suchbasierter Werbung auf Drittseiten
        2. 4.2. Vermarktung nicht-suchbasierter Display-Werbung
          1. 4.2.1. Vermarktung über Direktverkäufe
          2. 4.2.2. Vermarktung im Open Display Market – Der Ad Tech Stack
            1. 4.2.2.1. Ad Server für Werbetreibende
            2. 4.2.2.2. Demand Side Platforms (DSPs)
            3. 4.2.2.3. Werbenetzwerke
            4. 4.2.2.4. Supply Side Platforms (SSPs)
            5. 4.2.2.5. Ad Server für Publisher
            6. 4.2.2.6. Header Bidding
        3. 4.3. Auktionsmodelle im Ad Tech Stack
    5. V. Erfolg und Erfolgsfaktoren Digitaler Werbung aus Sicht der Werbetreibenden
      1. 1. Effektive Werbung im 21. Jahrhundert
      2. 2. Neues Nutzerverhalten und der Reiz von Stammkundschaft
        1. 2.1. Viele Berührungspunkte entlang der gesamten Customer-Journey
          1. 2.1.1. Berührungspunkte
          2. 2.1.2. Cross-mediale Marketing-Funnels
          3. 2.1.3. In- und Out-of-Market Targeting
          4. 2.1.4. Direct-Response Anzeigen und Internet-Natives
          5. 2.1.5. Customer Journey und Retail Media
        2. 2.2. Verknüpfung von Online- und Offline-Lokalisierung für Omnichannel-Marketing
      3. 3. Vorteile Digitaler Werbung
        1. 3.1. Überblick (Reichweite, Automatisierung, Skalierbarkeit etc.)
        2. 3.2. Speziell: Vermeidung von Streuverlusten durch Segmentierung von Nutzergruppen
      4. 4. Ziele und Leistungskennzahlen (KPIs) Digitaler Werbung
        1. 4.1. Ziele: Vom Branding über Leads zu Sales
        2. 4.2. Leistungskennzahlen für Performance (KPIs): CTR, ROI, ROAS & Co.
    6. VI. Zielgruppenfokussierung und Personalisierung
      1. 1. Bedeutung von Verbraucher-Interessen für effektive Werbung
        1. 1.1. Zielgruppenbildung: klassisches Instrument des Marketings
        2. 1.2. Vorteile interessenorientierter und personalisierter Werbung
      2. 2. Mittel zum Matching von Verbraucher-Interessen mit Werbebotschaften
        1. 2.1. Durch Nutzer im Vorfeld hinterlegte Interessen: präferenzbasierte Werbung
        2. 2.2. Durch Sucheingabe in Echtzeit preisgegebene Interessen: suchbasierte Werbung
        3. 2.3. Durch aktuelles Verhalten implizierte Interessen: kontextbasierte Werbung
        4. 2.4. Durch ein früheres Verhalten implizierte Interessen: verhaltensbasierte Werbung
        5. 2.5. Verhältnis von suchbasierter zu kontext- und verhaltensbasierter Werbung
    7. VII. Rolle von Daten für Digitale Werbung
      1. 1. Bedeutung von Daten
        1. 1.1. Daten für suchbasierte Werbung
        2. 1.2. Daten für kontextbasierte Werbung
        3. 1.3. Daten für verhaltensbasierte Werbung
        4. 1.4. Daten für programmatische Werbung im Open Display Market
        5. 1.5. Daten für Attribution, Frequency Capping und Ad Fraud-Prävention
      2. 2. Digitale Werbung ohne Zugriff auf Daten?
        1. 2.1. Braucht Digitale Werbung überhaupt Daten?
        2. 2.2. Reicht nicht suchbasierte Werbung ohne Daten?
        3. 2.3. Reichen nicht kontextbasierte Werbung oder Bezahlmodelle ohne Daten?
        4. 2.4. Win-Win-Situation verhaltens(daten)basierter Werbung für Marktteilnehmer
      3. 3. Kombination werberelevanter Daten durch Identifier
        1. 3.1. Nomenklatur eingesetzter Nutzerdaten: Zero, 1st, 2nd, 3rd Party Data
        2. 3.2. Datenkombination und Tracking in Walled Gardens und im Open Web
        3. 3.3. Technische Optionen für die Datenkombination
          1. 3.3.1. Identifier als Rückgrat der Digitalen Werbung
          2. 3.3.2. Cookies (Websites)
          3. 3.3.3. Mobile Advertising IDs (Apps)
          4. 3.3.4. Fingerprinting & Co.
          5. 3.3.5. Logins
          6. 3.3.6. Würdigung der Beschränkungen des Zugriffs auf Identifier und Ausblick
      4. 4. Zwischenfazit
        1. 4.1. Risiken für Datenschutz und Selbstbestimmung durch Digitale Werbung
          1. 4.1.1. Überblick: Welche Risiken bestehen?
          2. 4.1.2. Würdigung der Risiken
            1. 4.1.2.1. Bedenken an der Datentiefe
            2. 4.1.2.2. Bedenken an der Datenbreite
            3. 4.1.2.3. Bedenken an der Datenintimität
        2. 4.2. Vorteile von Daten für Wettbewerb im Bereich Digitaler Werbung
          1. 4.2.1. Relevanz von Drittdaten für Werbung
          2. 4.2.2. Würdigung der Beschränkung des Zugriffs auf Drittdaten
        3. 4.3. Ausblick und Lösungsansätze: Zum Gebot der Datenminimierung
    8. VIII. Volumen der Digitalen Werbemärkte
      1. 1. Globale Entwicklung der Märkte für Digitale Werbung
      2. 2. Googles Umsätze mit Digitaler Werbung
  4. C. Das Google Ökosystem
    1. I. Basics der “Googlenomics”
      1. 1. Googles makroökonomische Prämissen
      2. 2. Googles mikroökonomische Prämissen
      3. 3. Googles systemimmanente Konflikte mit anderen Marktteilnehmern
    2. II. Die digitale Wertschöpfungskette
      1. 1. Übersicht
      2. 2. Google in der digitalen Wertschöpfungskette
    3. III. Google Suche, YouTube & Co – Vermarktung eigener Werbeflächen
      1. 1. Herzstück: Google Suche & Co. für suchbasierte Werbung
        1. 1.1. Suchbasierte Werbung als Googles “Cash Cow”
        2. 1.2. Googles genereller Suchdienst – Google Suche
          1. 1.2.1. Abgrenzung generelle, spezialisierte, universelle Suchdienste
          2. 1.2.2. Funktionsweise des generellen Suchdienstes
            1. 1.2.2.1. Generische Suchergebnisse
            2. 1.2.2.2. Bezahlte generelle Suchergebnisse (Google Ads)
            3. 1.2.2.3. Spezialisierte Suchergebnisse
            4. 1.2.2.4. Knowledge Graph und direkte Antworten
          3. 1.2.3. Substitution relevanzbasierter Internet-Navigation durch Werbung und direkte Google-Antworten
            1. 1.2.3.1. Googles Versprechen: Nutzer schnell zur relevantesten Quelle leiten
            2. 1.2.2.2. Realität: Nutzer auf Anzeigen oder Google-Seiten leiten
            3. 1.2.3.3. Googles Monetarisierung jeder Art von Suchanfrage
            4. 1.2.3.4. Nachteile für alle Marktteilnehmer außer Google
        3. 1.3. Googles spezialisierte Suchdienste
          1. 1.3.1. Überblick und Geschäftsstrategie
          2. 1.3.2. Definition und Funktionsweise spezialisierter Suchdienste
          3. 1.3.3. Beispiele
            1. 1.3.3.1. Google Flüge
            2. 1.3.3.2. Google Hotel- und Ferienhaussuche
            3. 1.3.3.3. Google for Jobs
            4. 1.3.3.4. Google Shopping
          4. 1.3.4. Googles vertikale Expansion in Spezialsuchdienste dank Selbstbegünstigung
        4. 1.4. Zugriff auf die Google Suchdienste – Google Assistant, Google Lens & Co.
      2. 2. Flankierend: YouTube, Discover, Gmail & Co. für nicht-suchbasierte Display-Werbung
        1. 2.1. Nicht suchbasierte Display-Werbung als Marketing Add-On
        2. 2.2. Googles Inhalte-Portale als interne Traffic-Quellen
        3. 2.3. YouTube
          1. 2.3.1. Wirtschaftliche Bedeutung
          2. 2.3.2. Funktionsweise und Display-Werbeformate
        4. 2.4. Google Maps
          1. 2.4.1. Wirtschaftliche Bedeutung
          2. 2.4.2. Funktionsweise und Display-Werbeformate
        5. 2.5. Discover
          1. 2.5.1. Wirtschaftliche Bedeutung
          2. 2.5.2. Funktionsweise und Display-Werbeformate
        6. 2.6. Gmail
          1. 2.6.1. Wirtschaftliche Bedeutung
          2. 2.6.2. Funktionsweise und Display-Werbeformate
        7. 2.7. Weitere Google-Werbeflächen
      3. 3. Googles Kombination von Such- und Displaywerbung – Performance Max
    4. IV. Google Ad Tech – Vermarktung von Werbung auf Werbeflächen Dritter
      1. 1. Googles Vermittlung von Display-Werbung
        1. 1.1. Ad Server für Werbetreibende – Google Campaign Manager 360 und Google Ads
        2. 1.2. Demand Side Platforms (DSP) – Google Display & Video 360 und Google Ads
        3. 1.3. Supply Side Platforms (SSP) und Werbenetzwerke – Google Ad Exchange, Google AdSense und Google AdMob
        4. 1.4. Ad Server für Publisher – Google Ad Manager
          1. 1.4.1. Übersicht
          2. 1.4.2. “Dynamic Allocation”
          3. 1.4.3. “Last Look” und “Dynamic Revenue Sharing” – Insider Bidding bis September 2019
          4. 1.4.4. “Unified Auction” – Fortsetzung des Insider Biddings
            1. 1.4.4.1. Gebühren und Einschränkungen für Dritte beim “Open Bidding”
            2. 1.4.4.2. “Unified Pricing”
            3. 1.4.4.3. “Minimum Bid to Win”
            4. 1.4.4.4. Gebührenintransparenz
            5. 1.4.4.5. Resultat: “Insider Bidding”
          5. 1.4.5. “Project Bernanke”
          6. 1.4.6. “Reverse Price Optimization”
          7. 1.4.7. “Project Jedi Blue”
          8. 1.4.8. Zwischenergebnis zu Google Ad Manager
        5. 1.5. Zwischenergebnis zu Googles Display-Werbevermittlung
      2. 2. Vermittlung von Suchwerbung für Drittseiten – AdSense für Suchergebnisseiten
      3. 3. Flankierende Websiteanalyse- und Werbungsoptimierungsdienste
        1. 3.1. Website-Analysedienste – Google Analytics
        2. 3.2. Gebots- und Performance Optimierer – Google Smart Bidding
        3. 3.3. Suchwerbungsverwaltung – Google Search Ads 360
    5. V. Schutzwall: Googles Gateways, Hardware und Infrastrukturen
      1. 1. Überblick: Googles Schutzwall-Strategie
      2. 2. Betriebssystem – Android
        1. 2.1. Wandel von Open-Source zu Closed-Source
        2. 2.2. Bindungen von Geräteherstellern und Nutzern an Google Dienste
          1. 2.2.1. Vertragliche Bindungen von Geräteherstellern über MADAs, AFAs und RSAs
            1. 2.2.1.1. Mobile Application Distribution Agreements (MADAs)
            2. 2.2.1.2. Anti-fragmentation Agreements (AFAs)
            3. 2.2.1.3. Revenue Share Agreements (RSAs)
          2. 2.2.2. Fortwirkung vertraglicher Bindungen nach der Android-Entscheidung
            1. 2.2.2.1. Choice Screen als inneffektive Abhilfemaßnahme
            2. 2.2.2.2. Umgehung der Android-Entscheidung durch EMADAs und neue RSAs
          3. 2.2.3. Bindung und Lock-In von Nutzern aufgrund von Gewöhnung und Wechselkosten
        3. 2.3. Behinderung des Sideloadings
        4. 2.4. Kontrolle über flankierende Hardware
        5. 2.5. Marktüberwachung dank Kontrolle über Daten von Dritt-Apps – Android Lockbox
      3. 3. App Store – Google Play Store
        1. 3.1. Behinderung alternativer App Vertriebsplattformen – “Project Banyan”, “Project Agave” und “Project Hug”
        2. 3.2. Einseitige Geschäftsbedingungen und “Play Store Tax”
      4. 4. Browser – Google Chrome
        1. 4.1. Browser als mehrseitige Plattformen der Digitalökonomie
        2. 4.2. Browser-Geschäftsmodelle
        3. 4.3. Chrome als Gewinner der “Browser-Kriege”
        4. 4.4. Verbreitung der Google Suche über Dritt-Browser
        5. 4.5. Die Google Privacy Sandbox
      5. 5. Hardware – Google Pixel und Chromebook
      6. 6. Server- und Telekommunikationsinfrastruktur
        1. 6.1. Server-Kapazitäten – Google Cloud
        2. 6.2. Telekommunikationsinfrastruktur
    6. VI. Die Werbung flankierende Google Datensammeldienste
      1. 1. Übersicht
      2. 2. Google Assistant
      3. 3. Fitbit und WearOS
    7. VII. Zwischenergebnis: Plattformübergreifendes Ökosystem
  5. D. Googles Plattform als Flaschenhals für den Zugang zu Absatzmärkten
    1. I. Abhängigkeit von Auffindbarkeit in Suchergebnissen für Publisher in Internetmärkten
      1. 1. Bedeutung von Suchmaschinen für Internetmärkte
        1. 1.1. Allgemeine Bedeutung von Suchmaschinen: Zahlen und Fakten
        2. 1.2. Suchmaschinen als digitale Gatekeeper
          1. 1.2.1. Digitale Gatekeeper
          2. 1.2.2. Suchmaschinen als Navigations-Gatekeeper
          3. 1.2.3. Suchanfragetypen – Wozu brauchen Nutzer Suchmaschinen?
          4. 1.2.4. Gewichtung der Arten von Suchanfragen
      2. 2. Komplementäre digitale Distributionswege für Informationen
        1. 2.1. Direktaufrufe von Websites
          1. 2.1.1. Bedeutung
          2. 2.1.2. Verhältnis zu Suchmaschinen
            1. 2.1.2.1. Substituierbarkeit navigationsorientierter Anfragen
            2. 2.1.2.2. Fehlende Substituierbarkeit transaktions- und informationsorientierter Anfragen
        2. 2.2. Soziale Medien
          1. 2.2.1. Bedeutung
          2. 2.2.2. Verhältnis zu Suchmaschinen
        3. 2.3. Spezialisierte Suchdienste
          1. 2.3.1. Bedeutung
          2. 2.3.2. Verhältnis zu generellen Suchdiensten
            1. 2.3.2.1. Überschneidungen bei transaktionsorientierten Anfragen
            2. 2.3.2.2. Fehlende Substituierbarkeit bei navigations- und informationsorientierten Anfragen
            3. 2.3.2.3. Speziell: Googles Verhältnis zu Amazon
        4. 2.4. Apps
        5. 2.5. Sonstige Internetdienste
      3. 3. Relevanz von Suchmaschinen für verschiedene Internet-Geschäftsmodelle
        1. 3.1. Abhängigkeit von einer Indizierung für werbefinanzierte Publisher
        2. 3.2. Abhängigkeit von einer Indizierung für Publisher mit Bezahlmodellen
      4. 4. Zwischenergebnis
    2. II. Google als de-facto Standard-Informationsplattform
      1. 1. Google als Standard-Suchmaschine
        1. 1.1. Struktur des Suchmaschinenmarktes
        2. 1.2. Entwicklung des Suchmaschinenmarktes
      2. 2. Googles Expansion zur Standard-Informationsplattform
    3. III. Zwischenergebnis
  6. E. Unangreifbarkeit von Googles Informationsplattform
    1. I. Marktcharakteristika: Dreiseitige Plattformen aus Nutzern, Werbetreibenden und Publishern
    2. II. Voraussetzungen für “natürliche” Marktkonzentrationen in der Ökonomie mehrseitiger Märkte
      1. 1. Marktkonzentrationstendenzen im Internet
        1. 1.1. Einführung in die Theorie mehrseitiger Märkte
        2. 1.2. Faktoren für die Konzentration mehrseitiger Märkte
          1. 1.2.1. Direkte und indirekte Netzwerkeffekte
          2. 1.2.2. Singlehoming/Multihoming
          3. 1.2.3. Zugang zu Daten
          4. 1.2.4. Diversifizierung und disruptiver Innovationswettbewerb
      2. 2. Die fünf sich gegenseitig verstärkenden Säulen von Googles Marktmacht – ein Überblick
    3. III. Googles nachfrageseitige Größenvorteile: Netzwerkeffekte, Singlehoming und Lock-In
      1. 1. Netzwerkeffekte im Suchmaschinenmarkt
        1. 1.1. Direkte Netzwerkeffekte
          1. 1.1.1. Nutzerdaten verbessern die Suche – für alle Nutzer
          2. 1.1.2. Nutzergenerierte Inhalte verbessern die Informationsplattform
        2. 1.2. Indirekte Netzwerkeffekte
          1. 1.2.1. Preismodell der Suchmaschinen als Folge asymmetrischer Interdependenzen zwischen den Nutzergruppen
          2. 1.2.2. Die asymmetrischen Interdependenzen zwischen den Marktseiten im Einzelnen
            1. 1.2.2.1. Verhältnis Suchmarkt – Indizierungsmarkt
            2. 1.2.2.2. Verhältnis Werbemarkt – Indizierungsmarkt
            3. 1.2.2.3. Verhältnis Suchmarkt – Werbemarkt
            4. 1.2.2.4. Zusammenfassung zu den asymmetrischen Wechselwirkungen
        3. 1.3. Wirkungen der Netzwerkeffekte
      2. 2. Singlehoming vs. Multihoming
        1. 2.1. Singlehoming der Internetnutzer
        2. 2.2. Singlehoming der Werbetreibenden
        3. 2.3. Singlehoming der Publisher
      3. 3. Lock-In: Wechselkosten der verschiedenen Marktseiten
        1. 3.1. Indizierung mangelnder Duplizierbarkeit durch einen durch Netzwerkeffekte gesicherten de-facto-Standard
        2. 3.2. Auf wessen Wechselkosten kommt es an? – Gesamtbetrachtung
        3. 3.3. Lock-In, Wechselkosten und Alternativlosigkeit für Internetnutzer
          1. 3.3.1. Lock-In auf der Ebene der Voreinstellung in Browsern und Betriebssystemen
          2. 3.3.2. Lock-In durch Gewöhnung
          3. 3.3.3. Wechselhürden infolge von Intransparenz
        4. 3.4. Wechselkosten und Alternativlosigkeit für Werbetreibende
          1. 3.4.1. Lock-In und Wechselkosten durch “One-Stop-Shop” Angebot
          2. 3.4.2. Mangelnde Alternativen für einen Wechsel
        5. 3.5. Wechselkosten und Alternativlosigkeit für Publisher
      4. 4. Keine Überlastungsgefahren
    4. IV. Googles Datenmacht
      1. 1. Relevanz von Daten für Suchdienste
      2. 2. Googles Datenmacht – das Google Ökosystem als unendlicher Datenlieferant
      3. 3. Google hat die meisten Daten
    5. V. Googles anbieterseitige Größenvorteile: Skaleneffekte
      1. 1. Statische Skaleneffekte
      2. 2. Dynamische Skaleneffekte
      3. 3. Resultat: Wettbewerblicher “tripple whammy”
    6. VI. Weitere Marktzutrittsschranken
      1. 1. Googles Marke
      2. 2. Googles Kooperationsgeflecht
      3. 3. Googles Finanzkraft
    7. VII. Fehlender potenzieller Wettbewerb – dynamische Betrachtung
      1. 1. Dynamische Betrachtung und die Entwicklung der Internetmärkte
      2. 2. Fehlende Bedrohung durch alternative Suchtechnologien
      3. 3. Googles Marktübersicht
      4. 4. Googles Akquise- und Integrationspraxis
    8. VIII. Zwischenergebnis
  7. F. Digitale Werbung und Googles Ökosystem – Zusammenfassung in Thesen
    1. I. Zur Bedeutung Digitaler Werbung
    2. II. Zu Googles Position in der Digitalen Werbung
    3. III. Zur Bedeutung von Suchmaschinen für die Internetwirtschaft
    4. IV. Zur Unangreifbarkeit von Googles Such-Plattform
    5. V. Zu Googles Expansion jenseits der Suchwerbung
    6. VI. Zu den Gefahren für Wettbewerb und Gesellschaft
  8. G. Wettbewerbspolitische Lösungsansätze
    1. I. Entflechtung des Google Ad Tech Stack
      1. 1. Ausgangslage
      2. 2. Trennlinie: Vermittlung von Google Inventar vs. Dritt-Inventar
      3. 3. Verhältnismäßigkeit
      4. 4. Umsetzung
      5. 5. Offene Vermittlung von Inventar auf Google Suche und YouTube
    2. II. FRAND-Vermittlung
      1. 1. Ausgangslage
      2. 2. FRAND Suche
      3. 3. FRAND Android, Play Store, Chrome & Co
    3. III. FRAND-Standards und -Zugang zu teilbaren Ressourcen
      1. 1. FRAND Zugang zu teilbaren Ressourcen
      2. 2. FRAND-Standards
  9. Annex
    1. Annex 1: Übersicht – Alphabet Konzernstruktur und Google Dienste1272
    2. Annex 2: Übersicht – Verfahren von Wettbewerbsbehörden gegen Google
  10. Glossar
  11. Literaturverzeichnis
  12. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
  13. Stichwortverzeichnis
 
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