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Reverse Factoring (2022), S. X 
Inhaltsverzeichnis 
Christoph Lüke 

Inhaltsverzeichnis

  1. Tabellenverzeichnis
  2. Abbildungsverzeichnis
  3. Abkürzungsverzeichnis
  4. Teil I: Einleitung
    1. 1 Die Einführung in die Problemstellung
      1. 1.1 Die zunehmende Bedeutung des Reverse Factorings in der Unternehmenspraxis
      2. 1.2 Die Problematik der unterschiedlichen Erscheinungsformen des Reverse Factorings
      3. 1.3 Die Problematik der rechtlichen Ausgestaltung des Reverse Factorings
      4. 1.4 Die Forschungsfrage und der Untersuchungsgegenstand
      5. 1.5 Die Relevanz der Untersuchung für Wissenschaft und Praxis
        1. 1.5.1 Die Schaffung einer grundlegenden und einheitlichen Forschungsbasis
        2. 1.5.2 Der praxistaugliche Einsatz und die praxistaugliche Ausgestaltung der Verträge
        3. 1.5.3 Die volkswirtschaftliche Relevanz
    2. 2 Der Gang der Untersuchung
  5. Teil II: Die Darstellung des Reverse Factorings
    1. 1 Die Definition des Reverse Factorings
      1. 1.1 Die bisherigen Definitionen des Reverse Factorings
        1. 1.1.1 Die Fokussierung auf die Ziele des Reverse Factorings
        2. 1.1.2 Die finanzwirtschaftliche Zuordnung des Reverse Factorings zur „Supply Chain Finance“
        3. 1.1.3 Die „Finanzierungstechnologie“ des Reverse Factorings
      2. 1.2 Die Kritik an den Definitionen
      3. 1.3 Die grundsätzliche Funktionsweise des Reverse Factorings (Grundkonstellation)
      4. 1.4 Die Einordnung des Reverse Factorings als „neuartige“ Factoringvariante
        1. 1.4.1 Die „klassischen“ Formen des Factorings
          1. 1.4.1.1 Das Standard-Factoring
            1. 1.4.1.1.1 Die Finanzierungsfunktion des Factors
            2. 1.4.1.1.2 Die Delkrederefunktion des Factors
            3. 1.4.1.1.3 Die Dienstleistungsfunktion des Factors
            4. 1.4.1.1.4 Weitere Dienstleistungen des Factors
          2. 1.4.1.2 Das Eigenservice-Factoring
          3. 1.4.1.3 Das Fälligkeits-Factoring
        2. 1.4.2 Die Abgrenzung des Reverse Factorings gegenüber den „klassischen“ Formen des Factorings
          1. 1.4.2.1 Die Finanzierungs-, Delkredere- und Dienstleistungsfunktion des Factors gegenüber dem Lieferanten beim Reverse Factoring
          2. 1.4.2.2 Der Käufer als Initiator des Forderungserwerbs
          3. 1.4.2.3 Die Finanzierungsfunktion gegenüber dem Käufer
        3. 1.4.3 Die Klassifizierung des Reverse Factorings als „neuartige“ Factoringvariante
      5. 1.5 Die eigene Definition des Reverse Factorings
    2. 2 Die Erscheinungsformen des Reverse Factorings
      1. 2.1 Das lieferantenfinanzierte Reverse Factoring
      2. 2.2 Das debitorenfinanzierte Reverse Factoring
      3. 2.3 Die Möglichkeit der Entwicklung weiterer Erscheinungsformen
    3. 3 Die juristische Konstruktion des Reverse Factorings
      1. 3.1 Die individuelle Reverse Factoring-Transaktion
      2. 3.2 Die Qualifizierung der Vereinbarung zwischen dem Käufer und dem Factor
      3. 3.3 Der Abschluss von Rahmenverträgen
        1. 3.3.1 Der Rahmenvertrag zwischen dem Käufer und dem Factor
          1. 3.3.1.1 Die Pflichten des Factors
            1. 3.3.1.1.1 Die Pflicht des Factors zum Ankauf der Forderung vom Lieferanten
            2. 3.3.1.1.2 Die Pflicht des Factors zur Stundung beim debitorenfinanzierten Reverse Factoring
          2. 3.3.1.2 Die Pflichten des Käufers
            1. 3.3.1.2.1 Die Pflicht des Käufers zur „Anweisung“ des Factors
      4. 3.3.1.2.1.2 Die Aufforderung als keine geschäftsbesorgungsrechtliche Weisung i.S.d. § 675f Abs. 4 S. 2 BGB
        1. 3.3.1.2.2 Die Pflicht des Käufers zum Einwendungsverzicht
        2. 3.3.1.2.3 Die Pflicht des Käufers zur Forderungsbegleichung
        3. 3.3.1.2.4 Zusätzliche Pflichten des Käufers
        4. 3.3.2 Der Reverse Factoring-Rahmenvertrag zwischen dem Lieferanten und dem Factor
          1. 3.3.2.1 Die Pflichten des Factors
            1. 3.3.2.1.1 Die Pflicht des Factors zum Ankauf der Kaufpreisforderung des Lieferanten
            2. 3.3.2.1.2 Die Pflicht des Factors zur Übernahme des Delkredererisikos des Lieferanten
          2. 3.3.2.2 Die Pflichten des Lieferanten
            1. 3.3.2.2.1 Die Pflicht des Lieferanten gegenüber dem Factor zur Andienung der Kaufpreisforderung
            2. 3.3.2.2.2 Die Pflicht des Lieferanten zur Abtretung der Kaufpreisforderung
            3. 3.3.2.2.3 Die Pflicht des Lieferanten zur Übernahme des Veritätsrisikos
            4. 3.3.2.2.4 Die Pflicht des Lieferanten zur Einräumung eines Skontos gegenüber dem Factor beim debitorenfinanzierten Reverse Factoring
            5. 3.3.2.2.5 Die Pflicht des Lieferanten zur Verlängerung der Stundung der Forderung beim lieferantenfinanzierten Reverse Factoring
            6. 3.3.2.2.6 Zusätzliche Pflichten des Lieferanten
    4. 4 Die aufsichtsrechtliche Einordnung des Reverse Factorings
      1. 4.1 Das Reverse Factoring als Finanzdienstleistung i.S.d. § 1 Abs. 1a S. 2 Nr. 9 KWG
        1. 4.1.1 Der laufende Ankauf von Forderungen
        2. 4.1.2 Die Existenz von Rahmenverträgen
        3. 4.1.3 Die Erbringung einer Finanzierungsfunktion
      2. 4.2 Die Aufsichtsintensität gegenüber dem Factor
  6. Teil III: Die Entwicklung der Methode zur Ermittlung der effizienten Vertragsgestaltung im nationalen und im internationalen Reverse Factoring
    1. 1 Die methodischen Anforderungen
    2. 2 Die Analyse der bisherigen Forschungsansätze
      1. 2.1 Der Erklärungsansatz der verschiedenen Theorien der Finanzierungsforschung
        1. 2.1.1 Die klassische Finanzierungslehre
          1. 2.1.1.1 Die Finanzplanung
          2. 2.1.1.2 Die Finanzanalyse
          3. 2.1.1.3 Der projektorientierte Ansatz
          4. 2.1.1.4 Die Formenlehre
        2. 2.1.2 Die mangelnde Anwendbarkeit der klassischen Finanzierungslehre auf das Forschungsziel
        3. 2.1.3 Die neoklassische Finanzierungstheorie
          1. 2.1.3.1 Der „einwertige“ Ansatz
            1. 2.1.3.1.1 Die Bewertungsverfahren unter Sicherheit
            2. 2.1.3.1.2 Die Bewertungsverfahren unter Unsicherheit
          2. 2.1.3.2 Die mangelnde Anwendbarkeit des „einwertigen“ Ansatzes auf das Forschungsziel
          3. 2.1.3.3 Die Kapitalmarkttheorie
          4. 2.1.3.4 Die mangelnde Anwendbarkeit der Kapitalmarkttheorie auf das Forschungsziel
        4. 2.1.4 Die Finanzchemie
        5. 2.1.5 Die mangelnde Anwendbarkeit der Finanzchemie auf das Forschungsziel
        6. 2.1.6 Die Simultanplanung
        7. 2.1.7 Die mangelnde Anwendbarkeit der Simultanplanung auf das Forschungsziel
        8. 2.1.8 Die neoinstitutionalistische Finanzierungstheorie
          1. 2.1.8.1 Die Property-Rights-Theorie
            1. 2.1.8.1.1 Die Analyse des Einflusses unterschiedlicher Verfügungsrechte auf die Faktorallokation als Grundaussage der Property-Rights-Theorie
            2. 2.1.8.1.2 Die Anwendungsfelder der Property-Rights-Theorie in der Finanzierungsforschung
          2. 2.1.8.2 Die mangelnde Anwendbarkeit der Property-Rights-Theorie auf das Forschungsziel
          3. 2.1.8.3 Die Prinzipal-Agenten-Theorie
            1. 2.1.8.3.1 Die Analyse der effizienten Ausgestaltung der Agency-Beziehung als Grundaussage der Prinzipal-Agenten-Theorie
            2. 2.1.8.3.2 Die Prinzipal-Agenten-Theorie in der Finanzierungsforschung
          4. 2.1.8.4 Die mangelnde Anwendbarkeit der Prinzipal-Agenten-Theorie auf das Forschungsziel
          5. 2.1.8.5 Die Transaktionskostentheorie
            1. 2.1.8.5.1 Die Analyse der Effizienz alternativer Koordinationsmechanismen bei der Abwicklung ökonomischer Austauschprozesse (Transaktion) als Grundaussage der Transaktionskostentheorie
            2. 2.1.8.5.2 Die Anwendungsfelder der Transaktionskostentheorie in der Finanzierungsforschung
          6. 2.1.8.6 Die mangelnde Anwendbarkeit der Transaktionskostentheorie auf das Forschungsziel
        9. 2.1.9 Die Behavioral Finance
        10. 2.1.10 Die mangelnde Anwendbarkeit der Behavioral Finance auf das Forschungsziel
      2. 2.2 Die prinzipielle Bewertung des Erklärungsansatzes der ökonomischen Vertragstheorien
    3. 3 Die mangelnde Verwendbarkeit der bisherigen Ansätze
    4. 4 Die methodischen Vorüberlegungen
      1. 4.1 Die institutionenökonomischen Grundlagen der hier vorgestellten Methode
        1. 4.1.1 Die gesamtwirtschaftliche Schädlichkeit von Transaktionskosten
        2. 4.1.2 Die Übertragbarkeit der institutionenökonomischen Überlegungen
          1. 4.1.2.1 Zu 1: Die hohe Aussagekraft des Analyseansatzes
          2. 4.1.2.2 Zu 2: Der weite Aussageumfang des Analyseansatzes
          3. 4.1.2.3 Zu 3: Die Berücksichtigung von Anreizsystemen
        3. 4.1.3 Die beschränkte Übernahmemöglichkeit der institutionenökonomischen Ansätze
      2. 4.2 Die eigene Methodik
        1. 4.2.1 Die Schädlichkeit von Transaktionskosten für den nutzenmaximierenden Entscheider
          1. 4.2.1.1 Suchkosten
          2. 4.2.1.2 Bewertungskosten
          3. 4.2.1.3 Informationskosten
          4. 4.2.1.4 Vereinbarungskosten
          5. 4.2.1.5 Überwachungskosten
          6. 4.2.1.6 Durchsetzungskosten
        2. 4.2.2 Die Übernahme des methodologischen Individualismus
        3. 4.2.3 Die Methode des Transaktionskostenvergleichs
        4. 4.2.4 Die Vorgehensweise der Aufrechnung gegenläufiger Transaktionskosten
    5. 5 Zusammenfassung: Die Methode
  7. Teil IV: Die ökonomische Analyse des Reverse Factorings
    1. 1 Die allgemeinen ökonomischen Vorteile des Reverse Factorings gegenüber anderen Finanzierungsinstrumenten (Außenvergleich)
      1. 1.1 Methodische Vorüberlegungen
        1. 1.1.1 Die Grundpositionen des Vergleichs
        2. 1.1.2 Die Nicht-Berücksichtigung „persönlicher“ Kosten
      2. 1.2 Der Gesamttransaktionskostenvergleich des Reverse Factorings mit dem Standard-Factoring
        1. 1.2.1 Die Funktionsweise des Standard-Factorings
        2. 1.2.2 Transaktionskosten
          1. 1.2.2.1 Vereinbarungskosten des. Standard-Factorings
          2. 1.2.2.2 Vergleich der Vereinbarungskosten des Standard-Factorings mit dem Reverse Factoring
            1. 1.2.2.2.1 Standard-Factoring-Verhältnis und Reverse Factoring-Verhältnis
            2. 1.2.2.2.2 Warenaustausch-Verhältnisse
          3. 1.2.2.3 Zwischenergebnis Vereinbarungskosten
          4. 1.2.2.4 Suchkosten des Standard-Factorings
          5. 1.2.2.5 Vergleich der Suchkosten des Standard-Factorings mit dem Reverse Factoring
          6. 1.2.2.6 Bewertungskosten des Standard-Factorings
          7. 1.2.2.7 Vergleich der Bewertungskosten des Standard-Factorings mit dem Reverse Factoring
            1. 1.2.2.7.1 Standard-Factoring-Verhältnis und Reverse Factoring-Verhältnis
            2. 1.2.2.7.2 Warenaustausch-Verhältnisse
          8. 1.2.2.8 Überwachungskosten des Standard-Factorings
          9. 1.2.2.9 Vergleich der Überwachungskosten des Standard-Factorings mit dem Reverse Factoring
            1. 1.2.2.9.1 Standard-Factoring-Verhältnis und Reverse Factoring-Verhältnis
            2. 1.2.2.9.2 Warenaustausch-Verhältnisse
      3. 1.3 Ergebnis: Gesamtabwägung der Transaktionskosten des Reverse Factorings mit dem Standard-Factoring
      4. 1.4 Der Gesamttransaktionskostenvergleich des Reverse Factorings mit der Forfaitierung
        1. 1.4.1 Die Funktionsweise der Forfaitierung
        2. 1.4.2 Transaktionskosten
          1. 1.4.2.1 Vereinbarungskosten der Forfaitierung
          2. 1.4.2.2 Vergleich der Vereinbarungskosten der Forfaitierung mit dem Reverse Factoring
            1. 1.4.2.2.1 Forfaitierungs-Verhältnis und Reverse Factoring-Verhältnis
            2. 1.4.2.2.2 Warenaustausch-Verhältnisse
          3. 1.4.2.3 Zwischenergebnis Vereinbarungskosten
          4. 1.4.2.4 Vergleich der Suchkosten der Forfaitierung mit dem Reverse Factoring
          5. 1.4.2.5 Bewertungskosten der Forfaitierung
          6. 1.4.2.6 Vergleich der Bewertungskosten der Forfaitierung mit dem Reverse Factoring
          7. 1.4.2.7 Überwachungskosten der Forfaitierung
          8. 1.4.2.8 Vergleich der Überwachungskosten der Forfaitierung mit dem Reverse Factoring
      5. 1.5 Ergebnis: Gesamtabwägung der Transaktionskosten des Reverse Factorings mit der Forfaitierung
      6. 1.6 Der Gesamttransaktionskostenvergleich des Reverse Factorings mit dem Wechselgeschäft
        1. 1.6.1 Die Funktionsweise des Wechselgeschäfts
        2. 1.6.2 Transaktionskosten
          1. 1.6.2.1 Vereinbarungskosten des Wechselgeschäfts
          2. 1.6.2.2 Vergleich der Vereinbarungskosten des Wechselgeschäfts mit dem Reverse Factoring
            1. 1.6.2.2.1 Wechsel-Verhältnis und Reverse Factoring-Verhältnis
            2. 1.6.2.2.2 Warenaustausch-Verhältnisse
          3. 1.6.2.3 Vergleich der Suchkosten des Wechselgeschäfts mit dem Reverse Factoring
          4. 1.6.2.4 Bewertungskosten des Wechselgeschäfts
          5. 1.6.2.5 Vergleich der Bewertungskosten des Wechselgeschäfts mit dem Reverse Factoring
            1. 1.6.2.5.1 Wechsel-Verhältnis und Reverse Factoring-Verhältnis
            2. 1.6.2.5.2 Warenaustausch-Verhältnisse
          6. 1.6.2.6 Überwachungskosten des Wechselgeschäfts
          7. 1.6.2.7 Vergleich der Überwachungskosten des Wechselgeschäfts mit dem Reverse Factoring
      7. 1.7 Ergebnis: Gesamtabwägung der Transaktionskosten des Reverse Factorings mit dem Wechselgeschäft
      8. 1.8 Der Gesamttransaktionskostenvergleich des Reverse Factorings mit der Asset Backed Securities-Finanzierung
        1. 1.8.1 Die Funktionsweise der Asset Backed Securities-Finanzierung
        2. 1.8.2 Transaktionskosten
          1. 1.8.2.1 Vereinbarungskosten der ABS-Finanzierung
          2. 1.8.2.2 Vergleich der Vereinbarungskosten der ABS-Finanzierung mit dem Reverse Factoring
            1. 1.8.2.2.1 Asset Backed-Verhältnis und Reverse Factoring-Verhältnis
            2. 1.8.2.2.2 Warenaustausch-Verhältnisse
          3. 1.8.2.3 Suchkosten der ABS-Finanzierung
          4. 1.8.2.4 Vergleich der Suchkosten der ABS-Finanzierung mit dem Reverse Factoring
            1. 1.8.2.4.1 Asset Backed-Verhältnis und Reverse Factoring-Verhältnis
            2. 1.8.2.4.2 Warenaustausch-Verhältnisse
          5. 1.8.2.5 Bewertungskosten der ABS-Finanzierung
          6. 1.8.2.6 Vergleich der Bewertungskosten der ABS-Finanzierung mit dem Reverse Factoring
            1. 1.8.2.6.1 Asset Backed-Verhältnis und Reverse Factoring-Verhältnis
            2. 1.8.2.6.2 Warenaustausch-Verhältnisse
          7. 1.8.2.7 Überwachungskosten der ABS-Finanzierung
          8. 1.8.2.8 Vergleich der Überwachungskosten der ABS-Finanzierung mit dem Reverse Factoring
      9. 1.9 Ergebnis: Gesamtabwägung der Transaktionskosten des Reverse Factorings mit der ABS-Finanzierung
      10. 1.10 Der Gesamttransaktionskostenvergleich des Reverse Factorings mit dem Finetrading
        1. 1.10.1 Die Funktionsweise des Finetradings
        2. 1.10.2 Transaktionskosten
          1. 1.10.2.1 Vereinbarungskosten des Finetradings
          2. 1.10.2.2 Vergleich der Vereinbarungskosten des Finetradings mit dem Reverse Factoring
          3. 1.10.2.3 Suchkosten des Finetradings
          4. 1.10.2.4 Vergleich der Suchkosten des Finetradings mit dem Reverse Factoring
          5. 1.10.2.5 Bewertungskosten des Finetradings
          6. 1.10.2.6 Vergleich der Bewertungskosten des Finetradings mit dem Reverse Factoring
            1. 1.10.2.6.1 Finetrading-Verhältnis und Reverse Factoring-Verhältnis
            2. 1.10.2.6.2 Warenaustausch-Verhältnisse
          7. 1.10.2.7 Überwachungskosten des Finetradings
          8. 1.10.2.8 Vergleich der Überwachungskosten des Finetradings mit dem Reverse Factoring
      11. 1.11 Ergebnis: Gesamtabwägung der Transaktionskosten des Reverse Factorings mit dem Finetrading
    2. 2 Die effiziente Ausgestaltung des Reverse Factorings (Innenvergleich)
      1. 2.1 Die Ökonomik des gesetzlichen Einwendungsdurchgriffs (§ 404 BGB)
        1. 2.1.1 Durchsetzungskosten aufgrund von Rechtsstreitigkeiten
        2. 2.1.2 Durchsetzungskosten bei Zahlungsunfähigkeit des Lieferanten
        3. 2.1.3 Reduktionsmöglichkeiten von Informationskosten
        4. 2.1.4 Die Kosten des Lieferanten
      2. 2.2 Ergebnis zum Einwendungsdurchgriff
      3. 2.3 Der Einwendungsverzicht und seine Ökonomik
        1. 2.3.1 Die Transaktionskosten von Lieferant und Factor
        2. 2.3.2 Die Transaktionskosten des Käufers
        3. 2.3.3 Die Einräumung eines Regresserhalts für den Käufer zur Kostenreduktion (§ 241 BGB)
          1. 2.3.3.1 Die ökonomische Wirkung der Regressrechte Käufer – Lieferant
          2. 2.3.3.2 Die Form der Regressabrede
          3. 2.3.3.3 Exkurs: Die juristische Betrachtung der Form
        4. 2.3.4 Spezialfragen zum Umfang des Einwendungsverzichts
        5. 2.3.5 Die formale Ausgestaltung des Einwendungsverzichts
      4. 2.4 Ergebnis zum Einwendungsverzicht
      5. 2.5 Die ökonomische Untersuchung der Aufrechnung (§§ 406, 407 Abs. 1 BGB)
      6. 2.6 Das Rechtsinstitut der „Anweisung“
        1. 2.6.1 Die juristische Bedeutung der „Anweisung“
        2. 2.6.2 Die Ökonomik der „Anweisung“
          1. 2.6.2.1 Die Reduktion von Informationskosten im Zusammenhang mit der „Erfüllungsmöglichkeit“ der Forderung
          2. 2.6.2.2 Die Reduktion von Informationskosten durch die „Anweisung“
          3. 2.6.2.3 Moral hazard des Käufers
          4. 2.6.2.4 Moral hazard des Lieferanten
      7. 2.7 Ergebnis zur „Anweisung“
      8. 2.8 Die Delkrederehaftung des Factors
        1. 2.8.1 Die Verteilung des Delkredererisikos
        2. 2.8.2 Die ökonomische Effizienz der Verteilung des Delkredererisikos
      9. 2.9 Ergebnis zur Delkrederehaftung
      10. 2.10 Der Abtretungsmodus der ursprünglichen Warenerwerbsforderung des Lieferanten gegen den Käufer an den Factor
      11. 2.11 Vertragstyp: Rahmenverträge versus Einzelverträge
        1. 2.11.1 Die Ökonomik von Rahmen- und Einzelverträgen
        2. 2.11.2 Bezug zum Reverse Factoring-Geschäft
          1. 2.11.2.1 Die Beziehung zwischen dem Lieferanten und dem Factor
          2. 2.11.2.2 Der Forderungskauf zwischen dem Lieferanten und dem Factor
          3. 2.11.2.3 Die Beziehung zwischen dem Factor und dem Käufer
        3. 2.11.3 Sonderfrage: Die Vereinbarung der Factoringgebühren
        4. 2.11.4 Sonderfrage: Die Zinsanpassung
        5. 2.11.5 Die Ökonomik von bi- und trilateralen Rahmenverträgen
      12. 2.12 Ergebnis zum Vertragstyp
      13. 2.13 Die Auflösung des Reverse Factoring-Verhältnisses
        1. 2.13.1 Die zeitliche Auflösung
        2. 2.13.2 Die ordentliche Kündigung
        3. 2.13.3 Die außerordentliche Kündigung
        4. 2.13.4 Einzelfälle
          1. 2.13.4.1 Fall 1: Der Lieferant macht gegenüber dem Factor bewusst unrichtige Angaben über seine Vermögensverhältnisse
          2. 2.13.4.2 Fall 2: Eingetretene Vermögensverschlechterung des Lieferanten
          3. 2.13.4.3 Fall 3: Der Käufer macht gegenüber dem Factor bewusst unrichtige Angaben über seine Vermögensverhältnisse
          4. 2.13.4.4 Fall 4: Der Käufer macht gegenüber dem Factor bewusst falsche Angaben über die Qualität der Forderung
          5. 2.13.4.5 Fall 5: Eingetretene Vermögensverschlechterung des Käufers
          6. 2.13.4.6 Fall 6: Der Factor weigert sich, unrechtmäßig eine bestimmte Forderung vom Lieferanten anzukaufen
          7. 2.13.4.7 Fall 7: Der Factor weigert sich, beim debitorenfinanzierten Reverse Factoring eine bestimmte Forderung dem Käufer zu stunden
          8. 2.13.4.8 Fall 8: Eingetretene Vermögensverschlechterung des Factors
          9. 2.13.4.9 Fall 9: Veränderungen der Marktbedingungen
        5. 2.13.5 Der Aufhebungsvertrag
      14. 2.14 Ergebnis zur Auflösung des Reverse Factoring-Verhältnisses
      15. 2.15 Die Ausgestaltung des Reverse Factorings im internationalen Handel
        1. 2.15.1 Die Grundkonstruktion
        2. 2.15.2 Der grenzüberschreitende Warenaustauschvertrag zwischen dem ausländischen Lieferanten und dem inländischen Käufer
          1. 2.15.2.1 Die Anwendung des deutschen Internationalen Privatrechts
          2. 2.15.2.2 Die Anwendung des UN-Kaufrechts
            1. 2.15.2.2.1 Die Anwendbarkeit des UN-Kaufrechts
      16. 2.15.2.2.1.2 Voraussetzung: Warenkauf
        1. 2.15.2.2.2 Die Sonderfrage der Eigentumsübertragung nach UN-Kaufrecht und Rom I-VO
        2. 2.15.2.2.3 Der Ausschluss der Anwendung des UN-Kaufrechts (Art. 6. CISG)
        3. 2.15.2.3 Die Geltung der Rom I-VO
          1. 2.15.2.3.1 Die Anwendbarkeit der Rom I-VO
          2. 2.15.2.3.2 Die objektive Anknüpfung (Art. 4 Abs. 1 lit. a Rom. I-VO)
          3. 2.15.2.3.3 Die subjektive Rechtswahl (Art. 3 Rom I-VO)
        4. 2.15.2.4 Zwischenergebnis
          1. 2.15.2.4.1 Ökonomische Analyse der IPR-Normen
          2. 2.15.2.4.2 Ökonomik der Rechtswahl
          3. 2.15.2.4.3 Die Ökonomik der hybriden Rechtswahl
          4. 2.15.2.4.4 Zusammenfassung
        5. 2.15.3 Das grenzüberschreitende Reverse Factoring zwischen ausländischem Lieferanten und inländischem Factor
          1. 2.15.3.1 Die Nicht-Anwendung des UN-Kaufrechts
          2. 2.15.3.2 Die Anwendung des UNIDROIT Factoring-Übereinkommens
            1. 2.15.3.2.1 Die Anwendbarkeit des UNIDROIT Factoring-Übereinkommens
            2. 2.15.3.2.2 Das Sachrecht des UNIDROIT Factoring-Übereinkommens
          3. 2.15.3.3 Die Möglichkeit des Ausschlusses des UNIDROIT Factoring-Übereinkommens (Art. 3 FactÜ) und die Geltung des Art. 14 Abs. 1 Rom I-VO
        6. 2.15.4 Zwischenergebnis
        7. 2.15.5 Lösung: Gesamtbetrachtung
          1. 2.15.5.1 Ökonomische Bedeutung der Gesamtbetrachtung
          2. 2.15.5.2 Fallkonstellation: Ausländischer Käufer (sog. direktes Export-Reverse Factoring)
          3. 2.15.5.3 Fallkonstellation: Ausländischer Factor (sog. direktes Drittland-Reverse Factoring)
      17. 2.16 Ergebnis zur Ausgestaltung des Reverse Factorings im internationalen Handel
  8. Teil V: Die Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse
    1. 1 Die eigene Definition und die Systematisierung des Reverse Factorings
    2. 2 Die rechtlichen Aspekte des Reverse Factorings
    3. 3 Die hier vertretene neue Methode
    4. 4 Ergebnisse des Außen- und Innenvergleichs
      1. 4.1 Transaktionskostenvorteile des Reverse Factorings gegenüber anderen Finanzierungsinstrumenten (Außenvergleich)
        1. 4.1.1 Das Standard-Factoring
        2. 4.1.2 Die Forfaitierung
        3. 4.1.3 Das Wechselgeschäft
        4. 4.1.4 Die Asset Backed Securities-Finanzierung
        5. 4.1.5 Das Finetrading
      2. 4.2 Transaktionskostenvorteile der einzelnen Institute des Reverse Factorings (Innenvergleich)
        1. 4.2.1 Der Einwendungsverzicht des Käufers
          1. 4.2.1.1 Ausschluss bekannter oder auch unbekannter Einwendungen im Einwendungsverzicht Käufer – Factor
          2. 4.2.1.2 Geltendmachung des Einwendungsverzichts
        2. 4.2.2 Der Aufrechnungsausschluss
        3. 4.2.3 Die „Anweisung“ des Factors durch den Käufer
        4. 4.2.4 Die Delkrederehaftung des Factors
        5. 4.2.5 Der Abtretungsmodus der ursprünglichen Warenerwerbsforderung des Lieferanten gegen den Käufer an den Factor
        6. 4.2.6 Rahmenverträge versus Einzelverträge
          1. 4.2.6.1 Inhalte der Rahmenverträge
          2. 4.2.6.2 Vertragspartner: Bilaterale und trilaterale Rahmenverträge
        7. 4.2.7 Die Beendigung der Rahmenverträge im Reverse Factoring-Verhältnis
          1. 4.2.7.1 Vertragliche Beendigung
          2. 4.2.7.2 Die Vertragsbeendigung durch ordentliche Kündigung
          3. 4.2.7.3 Die außerordentliche Kündigung
          4. 4.2.7.4 Identifizierung einer schwerwiegenden Vertragsbeeinträchtigung nach der hier vertretenen Methode
        8. 4.2.8 Die Ausgestaltung des Reverse Factorings im internationalen Handel
    5. 5 Methodenkritik
  9. Literaturverzeichnis
  10. Rechtsprechungsverzeichnis
 
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