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Meldestellenbeauftragte (2023), S. XI 
Inhaltsverzeichnis 
Timo Handel 

XI Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Inhaltsübersicht
  3. Inhaltsverzeichnis
  4. Abkürzungsverzeichnis
  5. Kapitel 1 Einführung
    1. A. Whistleblowing
    2. B. Rechtliche Entwicklung in Deutschland
    3. C. Die allgemeine Pflicht zum Compliance Management
    4. D. Aufgaben, Ziele und Nutzen eines Hinweisgebersystems
    5. E. Vorurteile, Kritik und Befürchtungen
    6. F. Gefahren für hinweisgebende Personen und von Hinweisen betroffene Personen
    7. G. Gefahren eines mangelhaften Schutzes hinweisgebender Personen und mangelhafter Bearbeitung von Hinweisen
    8. H. Meldestellenbeauftragte
  6. Kapitel 2 Anwendungsbereich und Zweck des HinSchG
    1. A. Hinweisgebende Personen im Sinne des HinSchG
      1. I. Informationen über Verstöße
      2. II. Im Zusammenhang mit oder im Vorfeld einer beruflichen Tätigkeit
      3. III. Die Meldung oder Offenlegung eines Verstoßes
    2. B. Weitere durch das HinSchG geschützte Personen
    3. C. Sachlicher Anwendungsbereich
      1. I. Der Katalog des § 2 HinSchG
        1. 1. Straftaten, § 2 Abs. 1 Nr. 1 HinSchG
        2. 2. Bestimmte Ordnungswidrigkeiten, § 2 Abs. 1 Nr. 2 HinSchG
        3. 3. Rechtsvorschriften des Bundes und der Länder sowie unmittelbar geltendes EU-Recht, § 2 Abs. 1 Nr. 3 HinSchG
          1. a. Rechtsvorschriften zur Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung, § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. a HinSchG
          2. b. Rechtsvorschriften mit Vorgaben zur Produktsicherheit und -konformität, § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. b HinSchG
          3. c. Bestimmte Rechtsvorschriften mit Vorgaben zur Sicherheit im Straßenverkehr, § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. c HinSchG
          4. d. Rechtsvorschriften mit Vorgaben zur Gewährleistung der Eisenbahnbetriebssicherheit, § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. d HinSchG
          5. e. Rechtsvorschriften mit Vorgaben zur Sicherheit im Seeverkehr, § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. e HinSchG
          6. f. Rechtsvorschriften mit Vorgaben zur zivilen Luftverkehrssicherheit, § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. f HinSchG
          7. g. Rechtsvorschriften mit Vorgaben zur sicheren Beförderung gefährlicher Güter, § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. g HinSchG
          8. h. Rechtsvorschriften mit Vorgaben zum Umweltschutz, § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. h HinSchG
          9. i. Rechtsvorschriften mit Vorgaben zum Strahlenschutz und zur kerntechnischen Sicherheit, § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. i HinSchG
          10. j. Rechtsvorschriften zur Förderung der Nutzung von Energie aus erneuerbaren Quellen und der Energieeffizienz, § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. j HinSchG
          11. k. Bestimmte Rechtsvorschriften betreffend Lebensmittel und Futtermittel sowie Tiergesundheit und Tierschutz, § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. k HinSchG
          12. l. Bestimmte Rechtsvorschriften betreffend den Bereich der öffentlichen Gesundheit, § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. l HinSchG
          13. m. Rechtsvorschriften betreffend Tabakerzeugnisse und verwandte Erzeugnisse, § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. m HinSchG
          14. n. Rechtsvorschriften betreffend den Verbraucherschutz, § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. n HinSchG
          15. o. Rechtsvorschriften zum Datenschutz in der elektronischen Kommunikation, § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. o HinSchG
          16. p. Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. p HinSchG
          17. q. Rechtsvorschriften zur Sicherheit in der Informationstechnik von Anbietern digitaler Dienste, § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. q HinSchG
          18. r. Rechtsvorschriften zur Regelung der Rechte von Aktionären von Aktiengesellschaften, § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. r HinSchG
          19. s. Rechtsvorschriften zur Abschlussprüfung bei Unternehmen von öffentlichem Interesse, § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. s HinSchG
          20. t. Rechtsvorschriften zur Rechnungslegung und der Buchführung, § 2 Abs. 1 Nr. 3 lit. t HinSchG
        4. 4. Vergabe von öffentlichen Aufträgen und Konzessionen, § 2 Abs. 1 Nr. 4 HinSchG
        5. 5. Finanzdienstleistungsaufsichtsgesetz, § 2 Abs. 1 Nr. 5 HinSchG
        6. 6. Steuerliche Pflichten von Körperschaften und Personenhandelsgesellschaften, § 2 Abs. 1 Nr. 6 HinSchG
        7. 7. Missbräuchliche Steuergestaltungen, § 2 Abs. 1 Nr. 7 HinSchG
        8. 8. Wettbewerbs- und Kartellrecht, § 2 Abs. 1 Nr. 8 HinSchG
        9. 9. Digital Markets Act (DMA), § 2 Abs. 1 Nr. 9 HinSchG
        10. 10. Verfassungsfeindliche Gesinnung, § 2 Abs. 1 Nr. 10 HinSchG
        11. 11. Verstöße gegen den Schutz der finanziellen Interessen der EU, § 2 Abs. 2 Nr. 1 HinSchG
        12. 12. Verstöße gegen Binnenmarktvorschriften der EU, § 2 Abs. 2 Nr. 2 HinSchG
      2. II. Ermöglichung von Meldungen außerhalb des Anwendungsbereichs des HinSchG
    4. D. Das Verhältnis zu sektorspezifischen Meldewegen, § 4 Abs. 1 HinSchG
    5. E. Das Verhältnis des HinSchG zu Sicherheitsinteressen sowie Verschwiegenheits- und Geheimheimhaltungspflichten, §§ 5 und 6 HinSchG
      1. I. Der Vorrang von Sicherheitsinteressen sowie Verschwiegenheits- und Geheimheimhaltungspflichten nach § 5 HinSchG
      2. II. Das Verhältnis zu sonstigen Verschwiegenheits- und Geheimheimhaltungspflichten nach § 6 HinSchG
        1. 1. Das Verhältnis zum Schutz von Geschäftsgeheimnissen, § 6 Abs. 1 HinSchG
        2. 2. Das Verhältnis zu vertraglichen Verschwiegenheitspflichten und weiteren Geheimhaltungspflichten, § 6 Abs. 2 HinSchG
        3. 3. Überleitung von Verschwiegenheits- und Geheimhaltungspflichten und Nutzung von Geheimnissen durch Meldestellen, § 6 Abs. 3 und 4 HinSchG
  7. Kapitel 3 Die Meldung und Offenlegung nach dem HinSchG
    1. A. Interne und externe Meldungen
      1. I. Interne Meldung
      2. II. Externe Meldung
      3. III. Verbot der Behinderung von Meldungen und nachfolgender Kommunikation, § 7 Abs. 2 HinSchG
    2. B. Offenlegung
  8. Kapitel 4 Vertraulichkeit, Datenschutz und Dokumentation
    1. A. Das Vertraulichkeitsgebot des HinSchG
      1. I. Geschützte Personen
      2. II. Striktes ‚Need to know‘-Prinzip
      3. III. Vertraulichkeit auch bei fehlender Zuständigkeit der Meldestelle
      4. IV. Ausnahmen vom Gebot der Vertraulichkeit
        1. 1. Bösgläubigkeit der hinweisgebenden Person, § 9 Abs. 1 HinSchG
        2. 2. Die zustimmungsfreie Weitergabe von Informationen über hinweisgebende Personen, § 9 Abs. 2 HinSchG
          1. a. Strafverfahren, Verwaltungs- und Bußgeldverfahren sowie gerichtliche Entscheidungen, § 9 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 bis 3 HinSchG
            1. aa. In Strafverfahren, § 9 Abs. 2 S. 1 Nr. 1 HinSchG
            2. bb. In Verwaltungs- und Bußgeldverfahren, § 9 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 HinSchG
            3. cc. Aufgrund gerichtlicher Entscheidung, § 9 Abs. 2 S. 1 Nr. 3 HinSchG
            4. dd. Beachtung des sog. Doppeltürmodells
            5. ee. Verhältnismäßigkeit, insbesondere Erforderlichkeit der Identität
          2. b. Exkurs: Ausnahmen für die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und das Bundeskartellamt, § 9 Abs. 2 S. 1 Nr. 4 und 5 HinSchG
          3. c. Informationspflichten der hinweisgebenden Stelle
        3. 3. Die Weitergabe von Informationen mit Zustimmung der hinweisgebenden Person, § 9 Abs. 3 HinSchG
        4. 4. Die Weitergabe von Informationen über betroffene Personen, § 9 Abs. 4 HinSchG
          1. a. Einwilligung, § 9 Abs. 4 Nr. 1 HinSchG
          2. b. Interne Untersuchung, § 9 Abs. 4 Nr. 2 HinSchG
          3. c. Folgemaßnahmen, § 9 Abs. 4 Nr. 3 HinSchG
          4. d. In Strafverfahren, § 9 Abs. 4 Nr. 4 HinSchG
          5. e. In Verwaltungs- und Bußgeldverfahren, § 9 Abs. 4 Nr. 5 HinSchG
          6. f. Aufgrund gerichtlicher Entscheidung, § 9 Abs. 4 Nr. 6 HinSchG
          7. g. Exkurs: Ausnahmen für die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und das Bundeskartellamt, § 9 Abs. 4 Nr. 7 und 8 HinSchG
      5. V. Exkurs: Das Verhältnis des HinSchG zu Informationszugangsgesetzen
    2. B. Datenschutzrecht
      1. I. Die Verarbeitung personenbezogener Daten durch ein Hinweisgebersystem
        1. 1. Personenbezogene Daten
        2. 2. Verarbeitung
      2. II. Die datenschutzrechtliche Zulässigkeit von Hinweisgebersystemen und der Bearbeitung von Meldungen
        1. 1. Verarbeitung zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung, Art. 6 Abs. 1 UAbs. 1 lit. c DSGVO
        2. 2. Verarbeitung zur Wahrung berechtigter Interessen, Art. 6 Abs. 1 UAbs. 1 lit. f DSGVO
        3. 3. Verarbeitung für Zwecke des Beschäftigungsverhältnisses, § 26 BDSG
          1. a. Datenverarbeitung zur Aufdeckung von Straftaten, § 26 Abs. 1 S. 2 BDSG
          2. b. Datenverarbeitung zur Entscheidung über arbeitsrechtliche Maßnahmen oder die Beendigung des Beschäftigungsverhältnisses, § 26 Abs. 1 S. 1 BDSG bzw. Art. 6 Abs. 1 UAbs. 1 lit. b, c und f DSGVO
          3. c. Betriebsvereinbarung über die Verarbeitung personenbezogener Daten, § 26 Abs. 4 BDSG
        4. 4. Verarbeitung aufgrund einer Einwilligung, Art. 6 Abs. 1 UAbs. 1 lit. a DSGVO
      3. III. Die allgemeinen Grundsätze für die Verarbeitung personenbezogener Daten
        1. 1. Grundsatz der Datenverarbeitung nach Treu und Glauben
        2. 2. Grundsatz der transparenten Datenverarbeitung
          1. a. Informationspflichten gegenüber der betroffenen Person
            1. aa. Erhebung personenbezogener Daten bei der betroffenen Person (sog. Direkterhebung)
            2. bb. Erhebung personenbezogener Daten nicht bei der betroffenen Person
            3. cc. Gemeinsame Grundsätze der Informationspflichten
          2. b. Auskunftsanspruch nach Art. 15 DSGVO
        3. 3. Grundsatz der Zweckbindung
        4. 4. Grundsatz der Datenminimierung
        5. 5. Grundsatz der Richtigkeit
        6. 6. Grundsatz der Speicherbegrenzung
        7. 7. Grundsatz der Integrität und Vertraulichkeit der Datenverarbeitung
        8. 8. Rechenschaftspflicht, Art. 5 Abs. 2 DSGVO
      4. IV. Datenschutz-Folgenabschätzung
      5. V. Die Beauftragung von externen Dritten und sog. Ombudspersonen
    3. C. Dokumentation der Meldung
      1. I. Für die Dokumentation zuständige Person
      2. II. Umfang der Dokumentationspflicht
      3. III. Form der Dokumentation
        1. 1. Mündliche Meldungen
        2. 2. Meldungen im Rahmen persönlicher Zusammenkünfte
        3. 3. Bestätigung des Protokolls und Umgang mit der Tonaufzeichnung
      4. IV. Beachtung des Vertraulichkeitsgebots
      5. V. Aufbewahrungsfrist und Löschpflicht
        1. 1. Die Frist zur Aufbewahrung
          1. a. Fristbeginn
          2. b. Fristberechnung
        2. 2. Umfang der Löschpflicht
  9. Kapitel 5 Die interne Meldestelle
    1. A. Die zur Einrichtung einer internen Meldestelle Verpflichteten
      1. I. Beschäftigungsgeber
        1. 1. Bund oder Land als Beschäftigungsgeber, § 12 Abs. 1 S. 2 und 3 HinSchG
        2. 2. Gemeinden oder Gemeindeverbände, § 12 Abs. 1 S. 4 HinSchG
      2. II. Mindestens 50 Beschäftigte
        1. 1. Beschäftigte
        2. 2. „In der Regel“ mindestens 50 Beschäftigte
      3. III. Unternehmen der Finanz- und Versicherungsbranche, § 12 Abs. 3 HinSchG
    2. B. Die Einrichtung und Organisation einer internen Meldestelle
      1. I. Beschäftigte Person oder Arbeitseinheit
      2. II. Dritte und die Zentralstelle im Konzern
        1. 1. Die Zentralstelle im Konzern
        2. 2. Unternehmensfremde Personen, insb. sog. Ombudspersonen
        3. 3. Nicht übertragbare Pflichten des Beschäftigungsgebers
        4. 4. Regelungen im Zusammenhang mit einer Auslagerung auf einen Dritten
      3. III. Gemeinsame interne Meldestelle
    3. C. Befugnisse, Qualifikation und Ressourcen zur Aufgabenerfüllung
      1. I. Einräumung der notwendigen Befugnisse
      2. II. Unabhängigkeit und Interessenkonflikte
      3. III. Notwendige Fachkunde und Kontinuität
      4. IV. Bereitstellung der erforderlichen Ressourcen
    4. D. Informationspflichten der internen Meldestelle
      1. I. Informationen über externe Meldemöglichkeiten, § 13 Abs. 2 HinSchG
      2. II. Anreize und Informationen zur Nutzung des internen Meldeverfahrens, § 7 Abs. 3 HinSchG
  10. Kapitel 6 Meldekanäle
    1. A. Personenkreis, dem die Meldekanäle offenstehen müssen
    2. B. Zu ermöglichende Meldeformen
      1. I. Meldungen in mündlicher Form
      2. II. Meldungen in Textform
      3. III. Persönliche Zusammenkunft
    3. C. Ermöglichung anonymer Meldungen
    4. D. Berücksichtigung des Vertraulichkeitsgebots
    5. E. Kombination verschiedener Kontakt- bzw. Übermittlungsmöglichkeiten
  11. Kapitel 7 Der Umgang mit internen Meldungen
    1. A. Das Verfahren nach Eingang einer internen Meldung
      1. I. Eingangsbestätigung und Kontakthalten zur hinweisgebenden Person
      2. II. Vorprüfung der internen Meldestelle
        1. 1. Prüfung der Zuständigkeit
        2. 2. Prüfung der Stichhaltigkeit der Meldung
      3. III. Einholung weiterer Informationen
      4. IV. Ergreifung angemessener Folgemaßnahmen
      5. V. Rückmeldung
      6. VI. (Ad hoc-)Berichte und Berichtspflichten
      7. VII. Dokumentation des Verfahrens
    2. B. Angemessene Folgemaßnahmen
      1. I. Interne Untersuchungen und Sachverhaltsermittlung
        1. 1. Wahrung eines fairen Verfahrens
        2. 2. Strafrechtliche Risiken einer internen Untersuchung
        3. 3. Wahrung der Vertraulichkeit und des Datenschutzrechts
        4. 4. Schaffung interner Regelungen für interne Untersuchungen und Schulung des Personals
      2. II. Verweis an eine andere zuständige Stelle
      3. III. Abschluss des Verfahrens
      4. IV. Abgabe des Verfahrens zwecks weiterer Untersuchungen
      5. V. Abstellen des Verstoßes und Verbesserung der Prozesse und Compliance-Maßnahmen
      6. VI. Folgemaßnahmen gegen den Täter eines Verstoßes und die hinweisgebende Person
        1. 1. Folgemaßnahmen gegen den Täter eines Verstoßes
        2. 2. Folgemaßnahmen gegen die hinweisgebende Person
  12. Kapitel 8 Der Schutz von hinweisgebenden Personen, unterstützenden und verbundenen sowie von einer Meldung betroffenen Personen
    1. A. Der Schutz von hinweisgebenden Personen
      1. I. Anwendbarkeit der Regelungen über den Schutz hinweisgebender Personen, § 33 HinSchG
      2. II. Ausschluss der Verantwortlichkeit hinweisgebender Personen
        1. 1. Ausschluss der Verantwortlichkeit bei der Beschaffung von Informationen, § 35 Abs. 1 HinSchG
        2. 2. Ausschluss der Verantwortlichkeit bei der Verwendung von Informationen, § 35 Abs. 2 HinSchG
      3. III. Verbot von Repressalien gegenüber hinweisgebenden Personen, § 36 Abs. 1 HinSchG
      4. IV. Beweislastumkehr und Schadensersatzanspruch
        1. 1. Beweislastumkehr, § 36 Abs. 2 HinSchG
        2. 2. Schadensersatzanspruch hinweisgebender Personen, § 37 HinSchG
    2. B. Schutz unterstützender und verbundener Personen, § 34 HinSchG
      1. I. Schutz unterstützender natürlicher Personen, § 34 Abs. 1 HinSchG
      2. II. Schutz verbundener Personen, § 34 Abs. 2 HinSchG
    3. C. Schutz der von einer falschen Meldung oder Offenlegung betroffenen Personen und Beschäftigungsgeber – Schadensersatzanspruch gegen die hinweisgebende Person, § 38 HinSchG
    4. D. Verbot einschränkender Vereinbarungen, § 39 HinSchG
  13. Kapitel 9 Externe Meldestellen
    1. A. Die externen Meldestellen nach dem HinSchG
      1. I. Die externe Meldestelle des Bundes beim Bundesamt für Justiz (BfJ), § 19 HinSchG
        1. 1. Zuständigkeit
        2. 2. Organisation
      2. II. Die weitere externe Meldestelle des Bundes, § 23 HinSchG
      3. III. Die externe Meldestelle der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), § 21 HinSchG
      4. IV. Die externe Meldestelle des Bundeskartellamts (BKartA), § 22 HinSchG
      5. V. Die externen Meldestellen der Länder, § 20 HinSchG
    2. B. Aufgaben, Unabhängigkeit und Qualifikation der externen Meldestellen
      1. I. Aufgaben der externen Meldestellen, § 24 HinSchG
        1. 1. Errichten und Betreiben externer Meldekanäle
        2. 2. Das Verfahren zum Umgang mit externen Meldungen
          1. a. Das Verfahren bei externen Meldungen, § 28 HinSchG
          2. b. Folgemaßnahmen, § 29 HinSchG
            1. aa. Auskunftsverlangen
            2. bb. Kontaktaufnahme zum Beschäftigungsgeber
            3. cc. Verweisung an andere zuständige Stellen
            4. dd. Abgabe an eine zuständige Behörde
            5. ee. Abschluss des Verfahrens aus Mangel an Beweisen oder aus anderen Gründen
          3. c. Abschluss des Verfahrens und Streitigkeiten mit externen Meldestellen
          4. d. Recht auf Akteneinsicht
          5. e. Zusammenarbeit mit anderen öffentlichen Stellen, § 30 HinSchG
        3. 3. Information und Beratung
      2. II. Unabhängigkeit der externen Meldestellen
      3. III. Qualifikation der externen Meldestellen
    3. C. Berichtspflichten der externen Meldestellen
  14. Kapitel 10 Arbeitsrecht
    1. A. Die Regelung von Meldepflichten
      1. I. Arbeitsrechtliche Meldepflichten und deren Regelung
      2. II. Gleichrangigkeit von internen und externen Meldungen
    2. B. Beteiligung des Betriebsrats
      1. I. Beteiligung des Betriebsrats bei der Einführung eines Hinweisgebersystems
        1. 1. Das Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats aus § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG
        2. 2. Das Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats aus § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG
        3. 3. Beteiligung des Betriebsrats bei der Einstellung oder Bestimmung des Meldestellenbeauftragten
        4. 4. Beteiligung des Betriebsrats bei der Schulung von Meldestellenbeauftragten
      2. II. Beteiligung des Betriebsrats bei internen Untersuchungen
        1. 1. Interviews bzw. Befragungen von Mitarbeitern
        2. 2. Auswertung von Dokumenten
        3. 3. Sog. eDiscovery-Maßnahmen
  15. Kapitel 11 Die Bußgeldvorschriften des HinSchG
    1. A. Die Offenlegung einer unrichtigen Information, § 40 Abs. 1 HinSchG
    2. B. Die (versuchte) Behinderung einer Meldung oder der Kommunikation mit einer Meldestelle, § 40 Abs. 2 Nr. 1, Abs. 5 HinSchG
    3. C. Die Nichteinrichtung und der Nichtbetrieb einer internen Meldestelle, § 40 Abs. 2 Nr. 2 HinSchG
    4. D. Das (versuchte) Ergreifen einer Repressalie, § 40 Abs. 2 Nr. 3, Abs. 5 HinSchG
    5. E. Die Nichtwahrung des Vertraulichkeitsgebots, § 40 Abs. 3 und 4 HinSchG
  16. Kapitel 12 Das Verhältnis des HinSchG zum Beschwerdeverfahren nach dem LkSG
    1. A. Verpflichtete zur Einrichtung eines Beschwerdeverfahrens nach dem LkSG
    2. B. Der Personenkreis, dem das Beschwerdeverfahren nach § 8 LkSG zugänglich sein muss
    3. C. Sachlicher Anwendungsbereich des Beschwerdeverfahrens
    4. D. Vertraulichkeit und Schutz hinweisgebender Personen
    5. E. Das Beschwerdeverfahren nach dem LkSG
    6. F. Personelle Anforderungen an die Beschwerdestelle nach dem LkSG
    7. G. Hinweis- und Kommunikationspflichten des Unternehmens
    8. H. Wirksamkeitsprüfung und Berichtspflicht
  17. Kapitel 13 Hinweise zur Einführung eines Hinweisgebersystems
    1. A. Planung des Hinweisgebersystems und grundlegende Entscheidungen
      1. I. Bestandsaufnahme und Ermittlung des Status quo
      2. II. Bestimmung der Zielgruppen des Hinweisgebersystems
      3. III. Bestimmung des sachlichen Anwendungsbereichs
      4. IV. Bestimmung von Zuständigkeiten
      5. V. Bestimmung der Meldekanäle
      6. VI. Einbeziehung der relevanten Stakeholder
    2. B. Richtlinien und Prozesse
      1. I. Der Melde- und Fallbearbeitungsprozess
        1. 1. Der Meldeprozess
        2. 2. Der Fallbearbeitungsprozess
      2. II. Die interne Hinweisgeberrichtlinie und eine Fallbearbeitungsanweisung
      3. III. Die Verknüpfung des Hinweisgebersystems mit ‚allgemeinen‘ Compliance-Maßnahmen
    3. C. Ausrollen und Kommunikation des Hinweisgebersystems
    4. D. Prüfung und Verbesserung des Hinweisgebersystems
      1. I. Prüfung des Hinweisgebersystems
      2. II. Berichterstattung an das geschäftsführende Organ
      3. III. Verbesserung des Hinweisgebersystems
  18. Literaturverzeichnis
 
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