XI Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- Inhaltsübersicht
- Abkürzungsverzeichnis
- Literaturverzeichnis
- Kapitel I Free and Open Source Software (FOSS) – Idee und Risiken
- 1. Wie naiver Einsatz kostenloser Software Ihr Unternehmen bedrohen kann
- 2. Was FOSS eigentlich ist
- Kapitel II Technische Grundlagen: Coding und Kompilierung
- Kapitel III Rechtliche Grundlagen: insbesondere Lizenzvorgaben und Copyleft
- 1. FOSS Lizenzen sind AGB – es gilt Schenkungsrecht
- 2. Was FOSS Lizenzen generell ausmacht
- 3. Die wirklich entscheidenden juristischen Kriterien
- 4. Am Ende ein Scheinproblem: Rechtswahl- und Gerichtsstandsklauseln
- 5. Definiere Copyleft
- 6. Auslegung von derivative work entscheidet über das Copyleft
- 7. Taxonomie der Lizenzen
- 8. Das Who’s Who der FOSS Lizenzen
- 9. Nicht jeder Lizenzverstoß erzeugt Strafbarkeit
- 10. Exkurs: Recht ist relativ – Wie viel Rechtssicherheit darf es heute sein?
- Kapitel IV Die elementaren Prozessschritte: Ermittlung – Bewertung – Umsetzung
- Kapitel V Ermittlung der eingesetzten FOSS
- 1. Prüftiefe abhängig von Herkunft der FOSS
- 2. Prüftiefe abhängig vom Einsatz der Software
- 3. Bill-of-Material: Was ist drin und woher nehmen
- Kapitel VI Rechtliche Bewertung der eingesetzten FOSS
- 1. Vorspann: Clustering nach Compliance-Leveln
- 2. Shopping list für die rechtliche Bewertung
- 3. Whitelist/Blacklist-Ansätze: Begrenzter Nutzen
- 4. Legitime Shortcuts bei der rechtlichen Prüfung
- 5. Schutz vor Copyleft Infektion
- a) Einhaltung der Vorgaben zum beschränkten Copyleft als „letzte Ausfahrt“
- b) Hinreichende Abgrenzung der Software-Bestandteile
- c) License Exceptions: gut gemeint, nur halb durchdacht?
- d) Copyleft detailliert und am Fall
- aa) Grundfall: WordPress und „Forking“
- bb) Spezielle Anwendungsfälle der Interaktion
- (1) Einheitliche Installationsroutine des CMS mit proprietären Software-Komponenten und Vertrieb auf einem Datenträger
- (2) Verwendung/Aufruf von proprietären Standardkomponenten über WordPress-eigene Schnittstellen
- (3) Hinzufügen eigener proprietärer Funktionskomponenten in WordPress
- (4) Verlinkung von proprietären Programmbibliotheken mit WordPress
- e) LG Berlin – Irrläufer-Urteil zur Reichweite des Copyleft
- f) Linux kernel, user space und UAPI: die „Büchse der Pandora“
- 6. Gefahr durch Ablauf-/Signaturprüfungen („TiVo“)
- a) TiVo-Maßnahmen verhindern Veränderung installierter Software
- b) Ausdrückliche Beschränkungen der Tivoisierung in FOSS Lizenzen
- c) Faktische Beschränkungen der Tivoisierung in LGPL
- d) Exceptions als Befreiung von Lizenzvorgaben, auch bzgl. Tivoisierung
- e) Wie das Problem mit Tivoisierungsbeschränkungen gelöst werden kann
- 7. Oft übersehen: Wenn Lizenzen allergisch aufeinander reagieren
- 8. Technische Anpassungen zur Rettung des legalen Einsatzes
- a) Austausch oft die leichteste Lösung
- b) Zwischenschichten als Schutzwall gegen Copyleft?
- c) Techniker können die Einhaltung von Exception-Vorgaben bestätigen
- d) Innovative Ansätze, LGPL Austauschbarkeit zu erreichen
- e) Irrelevanter Link bei mitgelieferter Standard Library?
- f) Zwei Verlinkungen, kein Copyleft: technisches Argument bei Standard Library
- 9. Rechtliche Argumentation als ultima ratio
- Kapitel VII Umsetzung des lizenzgerechten Einsatzes von FOSS in Produkten
- Kapitel VIII Herausforderung: Weitergabe des Linux kernel
- Kapitel IX Anhang: Compliance-Material und Checklisten
- 1. Beispiel Chart zur Kategorisierung der Lizenzen
- 2. Beispiel One Pager zur Einordnung der Lizenzen und Lizenzvorgaben
- 3. Beispiel Whitelist/Blacklist
- 4. Beispiel FOSS Compliance-Musterprozess
- 5. Beispiel Übersicht zur Information über Vor- und Nachteile des FOSS Einsatzes
- 6. Beispiel Darstellung Pflichtangaben
- 7. Übersicht der Rechtsprechung und Rechtsverfolgung bei FOSS
- 8. Lizenzkompatibilitätsmatrix
- 9. Praxisfall: Vertragsverhältnisse und Auswirkungen bei FOSS in Produkten
- 10. Pool von FOSS Vertragsklauseln
- Glossar
- Stichwortverzeichnis
- Zusatzcontent zum Download