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Der Rechtsbruchtatbestand (2023), S. IX 
Inhaltsverzeichnis 
Maximilian Eichhorn 

IX Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. 1. Kapitel: Einleitung
    1. A. Problemdarstellung und Zielsetzung
    2. B. Gang der Untersuchung
  3. 2. Kapitel: Entwicklung und aktueller Stand des Rechtsbruchtatbestandes
    1. A. Überblick über die historische Entwicklung bis zum UWG 2004
      1. I. Fehlende Generalklausel im UWG 1896
      2. II. Entwicklungen im Geltungszeitraum des UWG 1909
        1. 1. Vorsprunggedanke
        2. 2. Ablösung durch den Wertbezug von Vorschriften
          1. a) Wertbezogene Normen
          2. b) Wertneutrale Normen
        3. 3. Veränderter personal-subjektiver Schutzbereich
          1. a) Schutz der Allgemeinheit
          2. b) Verbraucherschutz und Marktgegenseitenschutz
        4. 4. Einordnung der Rechtsberatungsvorschriften bis zum UWG 2004
        5. 5. Einflussgebende Kritik des Schrifttums an der Rechtsprechung zu § 1 UWG 1909
        6. 6. Akzeptanz der Normzwecktheorie durch den BGH
    2. B. Kodifikation der Fallgruppe Rechtsbruch durch die UWG Novelle 2004
    3. C. Anpassungen an die UGP-RL durch die UWG Novelle 2008
    4. D. Aktueller Stand: Neuformung des Rechtsbruchtatbestandes durch § 3a UWG im Zuge der Novelle 2015
    5. E. Zwischenergebnis
  4. 3. Kapitel: Aufbau und Voraussetzungen des Rechtsbruchtatbestandes
    1. A. Natur und Aufbau des Rechtsbruchtatbestandes
    2. B. Voraussetzungen des Rechtsbruchtatbestandes
      1. I. Konstitutive Voraussetzung: Vorliegen einer geschäftlichen Handlung
        1. 1. Definition der geschäftlichen Handlung
        2. 2. Geschäftspraktik als Modellbegriff
          1. a) Definition und Begriffsinhalt
            1. aa) Persönliche Reichweite
            2. bb) Gegenständliche Reichweite
            3. cc) Sachliche Reichweite: objektiver Unmittelbarkeitszusammenhang
            4. dd) Zeitliche Reichweite
              1. (1) Vorvertraglicher Bereich der Absatzförderung
              2. (2) Vertragliche Phase des Geschäftsabschlusses
              3. (3) Nachvertragliche Phase der Vertragsdurchführung
          2. b) Harmonisierungsumfang der Geschäftspraktik
          3. c) Harmonisierungsfreie Bereiche
        3. 3. Geschäftliche Handlung in den harmonisierungsfreien Bereichen: Auslegung im Sinne der Geschäftspraktik?
          1. a) Ausgangslage: objektiv zu verstehender Einheitsbegriff
          2. b) Auslegung im harmonisierungsfreien B2C-Bereich
          3. c) Auslegung im harmonisierungsfreien B2B-Bereich
            1. aa) Vertikal B2B
            2. bb) Horizontal B2B
          4. d) Auslegung in Fällen der Bereichsausnahmen
          5. e) Zwischenergebnis
        4. 4. Zusammenfassende Auslegung der geschäftlichen Handlung
      2. II. Tatbestandsaufbau der normenspezifischen Tatbestandskomponente
        1. 1. Zuwiderhandeln gegen eine gesetzliche Vorschrift
          1. a) Gesetzliche Vorschrift
          2. b) Zuwiderhandeln
            1. aa) Eigenes, täterschaftliches Zuwiderhandeln
            2. bb) Zuwiderhandeln durch die Zurechnung wettbewerbswidriger Handlungen Dritter
        2. 2. Kernmerkmal: Regelung des Marktverhaltens auch im Interesse der Marktteilnehmer
          1. a) Systematische Einordnung
          2. b) Überblick über die Auslegung der Merkmale der normenspezifischen Tatbestandskomponente
            1. aa) Marktverhaltensregelung und Abgrenzung zur Marktzutrittsregelung
            2. bb) Regelung von Marktverhalten
            3. cc) Interesse der Marktteilnehmer
            4. dd) „Bestimmung“ einer Norm
            5. ee) Zwischenergebnis
      3. III. Bagatellkomponente
        1. 1. Funktion
        2. 2. Dogmatische Einordnung
        3. 3. Auslegung der Bagatellkomponente
          1. a) Eignung zur spürbaren Interessenbeeinträchtigung
          2. b) Rückkopplung an die geschützten Interessen der Marktteilnehmer
          3. c) Beurteilungsmaßstab und Kriterien
          4. d) Indizierung der Spürbarkeit bei Betroffenheit gewichtiger Interessen?
          5. e) Spürbarkeit im Falle der Betroffenheit wirtschaftlicher Abnehmerinteressen nur bei Entscheidungsrelevanz?
            1. aa) Bedeutung der Entscheidungsrelevanz für § 3a UWG nach Knuspermüsli II?
            2. bb) Nach Knuspermüsli II: Keine Parallelprüfung des § 3a UWG und keine Prüfung der Entscheidungsrelevanz bei § 3a UWG im Anwendungsbereich der UGP-RL
            3. cc) Berücksichtigung der Entscheidungsrelevanz außerhalb der UGP-RL?
              1. (1) Keine zwingende Angleichung in harmonisierungsfreien Bereichen
              2. (2) Überschießende Auslegung: Spürbarkeit nur bei Entscheidungsrelevanz?
        4. 4. Zusammenfassung
  5. 4. Kapitel: Anwendung des Rechtsbruchtatbestandes neben anderen Ansprüchen und Sanktionen
    1. A. Anwendung anderer lauterkeitsrechtlicher Tatbestände neben § 3a UWG?
    2. B. Anwendung sonstiger zivilrechtlicher und öffentlichrechtlicher Sanktionen neben § 3a UWG?
      1. I. Parallelität lauterkeitsrechtlicher und anderer, zivilrechtlicher Ansprüche und Rechtsfolgen
      2. II. Parallelität von ordnungsrechtlichen- und Strafsanktionen
      3. III. Ausnahme: Abschließendes Rechtsfolgenregime
    3. C. Bindungswirkung behördlicher und fachgerichtlicher Entscheidungen
      1. I. Originär lauterkeitsrechtliche Normauslegung
      2. II. Prozessuale Durchsetzungskonkurrenz
        1. 1. Grundsätzliche Bindung behördlicher Entscheidungen bei Tatbestandswirkung
        2. 2. Reichweite der Tatbestandswirkung
        3. 3. Folgen eines Widerspruchs
        4. 4. Fälle fehlender Tatbestandswirkung
        5. 5. Bindung in Fällen nicht vorhandener Tatbestandswirkung
          1. a) Duldung durch die Behörden
          2. b) Verwaltungsvertrag und zugesichertes Untätigbleiben
          3. c) Delegierte Rechtsnormen
      3. III. Vertrauensschutz im Hinblick auf die behördliche oder fachgerichtliche Entscheidung?
    4. D. Folgerungen für Verstöße gegen Rechtsdienstleistungsvorschriften
      1. I. Kein abschließendes Sanktionenregime im RDG
      2. II. Vorhergehende Gerichtsentscheidungen
      3. III. Verwaltungsrechtliche Rechtsakte
        1. 1. Registrierungsverwaltungsakt nach alter Rechtslage
        2. 2. Registrierungsverwaltungsakt nach neuer Rechtslage
        3. 3. Sonstige verwaltungsrechtliche Maßnahmen
    5. E. Zusammenfassung
  6. 5. Kapitel: Untersuchung der analyserelevanten Kernmerkmale des § 3a UWG
    1. A. Gesetzliche Vorschrift mit Regelungscharakter
      1. I. Gesetzliche Vorschrift
      2. II. Regelung
        1. 1. Auslegung einer Regelung
          1. a) Verhaltenssteuerung durch Gebote und Verbote
          2. b) Irrelevanz einer Regelung
          3. c) Stellungnahme
        2. 2. Feststellung einer Regelungswirkung
        3. 3. Zwischenergebnis
    2. B. Marktverhaltensregelung im Interesse der Marktteilnehmer
      1. I. Einheitsmerkmal oder Aufspaltung?
        1. 1. Uneinheitliche Behandlung durch die Rechtsprechung
          1. a) Alleinige Maßgeblichkeit des geschützten Marktteilnehmerinteresses (interessengerichteter Wettbewerbsbezug)
          2. b) Keine Prüfung eines Merkmals
          3. c) Separate Prüfung beider Merkmale
          4. d) Zwischenergebnis
        2. 2. Beurteilung durch das Schrifttum
          1. a) Ablehnung einer kumulativen Analyse
          2. b) Befürwortung einer kumulativen Analyse als Doppelfilter
        3. 3. Zusammenfassung und Stellungnahme
      2. II. Auslegung der Marktverhaltensregelung
        1. 1. Begriff „Marktverhalten“
        2. 2. Bestimmung einer Marktverhaltensregelung
          1. a) Ausgangspunkt: Normzweck einer Vorschrift
          2. b) Ermittlung des Normzwecks
            1. aa) Subjektiv-normativer Ermittlungsansatz
            2. bb) Objektiv-formaler Ermittlungsansatz
            3. cc) Stellungnahme und eigener Auslegungsvorschlag
              1. (1) Bewertung der Ansätze
              2. (2) Argumente für die formal-objektive Normzweckermittlung
                1. (a) Wortlaut
                2. (b) Systematik
                3. (c) Rechtsökonomische Erwägungen
                4. (d) Rechtspraktische Erwägungen
                5. (e) Zwischenergebnis
              3. (3) Eigener Auslegungsvorschlag
                1. (a) Grundsätzliche Maßgeblichkeit des tatbestandlich geregelten Verhaltens
                2. (b) Ausnahme: Ermittlung anhand der objektiven Stoßrichtung einer Norm
                3. (c) Marktverhalten muss lediglich eigenständige Kategorie bzw. Anwendungsfall sein
      3. III. Auslegung des Merkmals „im Interesse der Marktteilnehmer“
        1. 1. Die Interessensubjekte
          1. a) Mitbewerber
          2. b) Verbraucher
          3. c) Sonstige Marktteilnehmer
        2. 2. Die Interessen
          1. a) Kein unmittelbarer Schutz von Allgemeininteressen
          2. b) Das geschützte Marktteilnehmerinteresse
            1. aa) Irrelevanz privater und personenbezogener Partikularinteressen
            2. bb) Maßgeblichkeit der abstrakten Interessen der Marktteilnehmergruppen
            3. cc) Geschützte Interessengattungen der Marktteilnehmer
              1. (1) Funktionsorientierte Auffassung
              2. (2) Extensive Auffassung
              3. (3) Gegenüberstellung der Auffassungen und Bewertung
              4. (4) Eigene Analyse
                1. (a) Analysemaßstab
                2. (b) Grammatische Auslegung
                3. (c) Historisch-genetische Auslegung
                4. (d) Systematische Auslegung und Schutzzweckerwägungen
                  1. (aa) Schutzzweck nicht allein auf wirtschaftliche Interessen beschränkt
                  2. (bb) Systematik überwiegend, aber nicht allein auf wirtschaftliche Interessen bezogen
                  3. (cc) Kein Systemwiderspruch durch mittelbare Einbeziehung von Allgemeininteressen
                  4. (dd) Schutz gewisser Allgemeininteressen durch den Gesetzgeber akzeptiert
                5. (e) Teleologische Auslegung
                6. (f) Unionsrechtskonforme Auslegung
                7. (g) Weitere Erwägungen
                8. (h) Zwischenergebnis
              5. (5) Funktion eines extensiv verstandenen Marktteilnehmerinteresses?
                1. (a) Funktionslosigkeit?
                2. (b) Ausgrenzungsfunktion des Marktteilnehmerinteresses
        3. 3. Ergebnis und Auslegungsvorschlag zum Marktteilnehmerinteresse
    3. C. Zusammenfassende Übersicht der Auslegungsvorschläge
  7. 6. Kapitel: Analyse und Beurteilung der Rechtsdienstleistungsvorschriften
    1. A. Einführung und Grundlagen des Rechtsdienstleitungsrechts
      1. I. Definitorischer Umfang
      2. II. Entstehungsgeschichte und Systematik
        1. 1. Entwicklung vom Rechtsberatungsrecht zum liberalen Rechtsdienstleistungsrecht
        2. 2. Systematik und Regelungsstrategie
          1. a) Struktureller Aufbau
          2. b) Schutzzwecke
          3. c) Regelungstypus, Funktion und Regelungsstrategie
            1. aa) RDG als präventives Verbotsgesetz
            2. bb) Ordnungsrechtliche Natur der Rechtsdienstleistungsvorschriften
            3. cc) Nicht abschließende, aber umfassende Regelungsstrategie
      3. III. Verfassungs- und Unionsrechtskonformität
      4. IV. Anwendbarkeit des UWG auf die Rechtsdienstleistungsvorschriften
    2. B. Lauterkeitsrechtliche Behandlung von Rechtsdienstleistungsvorschriften und Leitlinien der Rechtsprechung
      1. I. Einordnung von Rechtsdienstleistungsvorschriften durch die Rechtsprechung
        1. 1. Begründung der Primärnormqualität durch die Schutzzweckklausel
        2. 2. Pauschalisierende Erstreckung auf alle Vorschriften des RDG
        3. 3. Ableitbare Grundsätze zur Beurteilung von Rechtsdienstleistungsvorschriften
        4. 4. Bewertung
      2. II. Verwertbarkeit der Leitlinien für die hier unterbreiteten Auslegungsvorschläge
    3. C. Analyse der Rechtsdienstleistungsvorschriften durch Anwendung der Auslegungsvorschläge
      1. I. Vorschriften des Rechtsdienstleistungsgesetzes
        1. 1. § 1 RDG – Anwendungsbereich
        2. 2. § 2 RDG – Begriff der Rechtsdienstleistung
        3. 3. § 3 RDG – Befugnis zur Erbringung außergerichtlicher Rechtsdienstleistungen
          1. a) Regelungscharakter
          2. b) Marktverhaltensregelung
            1. aa) Tatbestandlich geregeltes Verhalten unbestimmt
            2. bb) Objektive Stoßrichtung zielt auch auf Marktverhalten
          3. c) Marktteilnehmerinteresse
        4. 4. § 4 RDG – Unvereinbarkeit mit einer anderen Leistungspflicht
        5. 5. § 5 RDG – Rechtsdienstleistungen im Zusammenhang mit einer anderen Tätigkeit
        6. 6. Weitere Vorschriften, die Erlaubnissätze beinhalten (§§ 6 bis 8, 10 RDG)
          1. a) Erlaubnissätze
          2. b) Anleitungs- und Ausstattungspflicht nach §§ 6 Abs. 2, 7 Abs. 2 und 8 Abs. 2 RDG
            1. aa) Regelung
            2. bb) Marktverhaltensregelung
          3. c) Verfahrensvorschriften bei registrierten Personen, § 10 Abs. 1 S. 2, Abs. 2, 3 RDG
          4. d) Angabepflicht bei Teilbereichsregistrierung, § 10 Abs. 3 S. 3 RDG
        7. 7. § 9 RDG – Untersagung von Rechtsdienstleistungen
        8. 8. § 11 RDG – Besondere Sachkunde, Berufsbezeichnungen
          1. a) Erfordernis besonderer Sachkunde gem. § 11 Abs. 1 bis 3 RDG
          2. b) Berufsbezeichnungsvorschriften nach § 11 Abs. 4 und 5 RDG
        9. 9. § 12 RDG – Registrierungsvoraussetzungen
        10. 10. § 13 RDG – Registrierungsverfahren
        11. 11. § 13a RDG – Darlegungs- und Informationspflichten gegenüber Privatpersonen
        12. 12. § 13b RDG – Darlegungs- und Informationspflichten für Verbraucher
        13. 13. § 13c RDG – Vergütungsvereinbarungen für Inkassodienstleistungen und Rechtsdienstleistungen in einem ausländischen Recht
        14. 14. § 13d RDG – Vergütung der Rentenberater
        15. 15. § 13e RDG – Erstattungsfähigkeit der Kosten für Inkassodienstleister
        16. 16. § 13f RDG – Beauftragung von Rechtsanwälten und Inkassodienstleistern
        17. 17. § 13g RDG – Umgang mit Fremdgeldern
        18. 18. § 13h RDG – Aufsichtsmaßnahmen
        19. 19. § 14 RDG – Widerruf der Registrierung
        20. 20. § 14a RDG – Bestellung eines Abwicklers für Rentenberater
        21. 21. § 15 RDG – Vorübergehende Rechtsdienstleistungen
          1. a) Erlaubnissatz
          2. b) Erstmeldeobliegenheit
          3. c) Änderungsmeldung
          4. d) Wiederholungsmeldung
          5. e) Herkunftssprachliche Berufsbezeichnungspflicht
          6. f) Berufshaftpflichtversicherung und Hinweispflicht
          7. g) Übrige Vorschriften
        22. 22. §§ 15a bis 20 RDG – Weitere Vorschriften des RDG
      2. II. Vorschriften der Rechtsdienstleistungsverordnung
        1. 1. §§ 2 und 3 RDV – Nachweis der theoretischen und praktischen Sachkunde
        2. 2. § 4 RDV – Sachkundelehrgang
        3. 3. § 5 RDV – Berufshaftpflichtversicherung
        4. 4. §§ 6 bis 10 RDV – Weitere Vorschriften der RDV
      3. III. Vorschriften des Einführungsgesetzes zum Rechtsdienstleistungsgesetz
        1. 1. § 1 RDGEG – Erlaubnisinhaber nach dem Rechtsberatungsgesetz
        2. 2. § 2 RDGEG – Versicherungsberater
        3. 3. § 3 RDGEG – Gerichtliche Vertretung
        4. 4. § 4 RDGEG – Vergütung
        5. 5. § 5 RDGEG – Diplom-Juristen aus dem Beitrittsgebiet
        6. 6. § 6 RDGEG – Schutz der Berufsbezeichnung
        7. 7. § 7 RDGEG – Übergangsvorschrift zu § 13 Absatz 2 des Rechtsdienstleistungsgesetzes
      4. IV. Zwischenergebnis zur Analyse der Rechtsdienstleistungsvorschriften
    4. D. Ergebnis und Mehrwert der Auslegungsvorschläge
  8. 7. Kapitel: Zusammenfassung der Ergebnisse
  9. Literaturverzeichnis
 
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