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Praxishandbuch ESG (2023), S. XXV 
Inhaltsverzeichnis 
Kai C. Andrejewski, Nils Krause, Moritz von Hesberg 

XXV Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Autorenverzeichnis
  3. Inhaltsübersicht
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Abkürzungsverzeichnis
  6. Teil 1 Allgemeiner Teil
    1. § 1 ESG im Zusammenhang gedacht – Abgrenzung, Grundlagen und GET-Welt
      1. I. Einleitung
      2. II. ESG und Nachhaltigkeit – Eine Abgrenzung
        1. 1. Abgrenzung
        2. 2. Entwicklung des heutigen ESG-Begriffes
        3. 3. Nachhaltigkeit im Sinne der unternehmerischen Verantwortung
        4. 4. CSR und ESG
      3. III. Grundlagen
        1. 1. Ein wenig Ethik
          1. a) Wahrheit und Demokratie
          2. b) Begriff der Wahrheit
          3. c) Finanzielle Wahrheiten
          4. d) Nichtfinanzielle Wahrheiten
          5. e) Grundlagen der Legalität und Unabhängigkeiten
          6. f) Qualitative Wahrheiten nicht nur am Kapitalmarkt
        2. 2. Legalität und Legitimität
        3. 3. Risiko breiter gedacht
      4. IV. „GET“-Welt
        1. 1. Einleitung
          1. a) „GET“ it
          2. b) Klima und Kapital – Nachhaltigkeit als Systemfrage
        2. 2. Geopolitik
        3. 3. ESG in der „GET“-Welt
          1. a) Abgrenzung
          2. b) Faktischer Klimawandel
          3. c) Regulatorischer Klimawandel
          4. d) Gesellschaftlicher Klimawandel
          5. e) Fehlende Berücksichtigung des Klimawandels an den Kapitalmärkten – die nächste Finanzkrise?
        4. 4. Technologie
      5. V. Schlussbetrachtung
    2. § 2 Rechtsgrundlagen von ESG
      1. I. Einleitung
      2. II. ESG-Entwicklung in der Regulatorik
        1. 1. Zentrale historische Ereignisse auf dem Weg zum heutigen ESG-Verständnis
          1. a) Club of Rome: Grenzen des Wachstums (1972)
          2. b) Brundtland-Bericht (1987)
          3. c) Konferenz der Vereinten Nationen über Umwelt und Entwicklung und Agenda 21 (1992)
          4. d) Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC von 1992)
          5. e) Leitprinzipien der Vereinten Nationen für Wirtschaft und Menschenrechte
          6. f) Agenda 2030
          7. g) „Sustainable Finance“-Aktionsplan der EU-Kommission
          8. h) „European Green Deal“
        2. 2. Ursprung der Begrifflichkeit „ESG“
        3. 3. Rolle des International Sustainability Standards Board („ISSB“) und der Normensetzung in Abgrenzung zur globalen und europäischen Regulatorik
        4. 4. Zusammenfassung
      3. III. Wichtige europäische Rechtsgrundlagen
        1. 1. Aktuelle Entwicklungen der EU-Taxonomie
        2. 2. Verordnung über nachhaltigkeitsbezogene Offenlegungspflichten im Finanzdienstleistungssektor (Sustainable Finance Disclosure Regulation, „SFDR“)
        3. 3. Änderung der Referenzwert-Verordnung (Benchmark-VO)
        4. 4. Änderungs-Verordnung der Delegierten Verordnung der MiFID II (Delegierte Verordnung (EU) 2017/565 zur Ergänzung der Richtlinie 2014/65/EU)
        5. 5. EU-Emissionshandelssystem („EU-ETS“, alternativ auch „EU-EHS“)
        6. 6. EU-Klimaschutzverordnung
        7. 8. Ausblick auf geplante Änderungen
          1. a) Vorschlag einer Corporate Sustainability Reporting Directive („CSRD“)
          2. b) Vorschlag für eine EU-Ökodesign-Verordnung
          3. c) Vorschlag für eine Verordnung über Batterien und Altbatterien
          4. d) EU-Sozialtaxonomie
      4. IV. Nationale Rechtsgrundlagen
        1. 1. Öffentliches Recht
          1. a) Gesetz über die unternehmerischen Sorgfaltspflichten zur Vermeidung von Menschenrechtsverletzungen in Lieferketten („LkSG“)
          2. b) Treibhausgas-Emissionshandelsgesetz („TEHG“)
          3. c) Brennstoffemissionshandelsgesetz („BEHG“)
          4. d) Maßnahmen zur Reduktion von Abfall und Plastik
        2. 2. Steuerrecht: Fokus auf Transparenz zur Förderung nachhaltiger Investitionen
          1. a) Offenlegungsvorschriften von DAC 6
          2. b) Umsetzung der CSR-Richtlinie
          3. a) HGB, AktG, SEAG und GmbHG
          4. b) WpHG – Anforderungen bei der Erbringung von Wertpapierdienstleistungen
        3. 4. Arbeitsrecht
          1. a) Umsetzung der Whistleblower- oder auch Hinweisgeber-Richtlinie (EU) 2019/1937 durch Hinweisgeberschutzgesetz
          2. b) Erstes und Zweites Führungspositionen-Gesetz (FüPoG I und II)
          3. c) Entgelttransparenzgesetz („EntgTranspG“)
          4. d) Gesetz zur Umsetzung einer EU-Richtlinie über transparente und vorhersehbare Arbeitsbedingungen in der Europäischen Union im Bereich des Zivilrechts
          5. e) Sonstige arbeitsrechtliche Regelungen
        4. 5. Exkurs: Wettbewerbsrecht
        5. 6. Exkurs: Vergaberecht
        6. 7. Sonstige relevante Rechtsgrundlagen, insbesondere Lauterkeitsrecht – Greenwashing als Verstoß gegen das UWG
      5. V. Multi-Stakeholder-Initiativen und ihre Bedeutung
        1. 1. Funktionsweise und Bedeutung
        2. 2. Unterschied zu Global Framework Agreements („GFA“)
        3. 3. Entwicklung des Multi-Stakeholder-Ansatzes durch die „Global Redesign Initiative“ des Weltwirtschaftsforums
        4. 4. Herausforderungen von Multi-Stakeholder-Initiativen
        5. 5. Chancen von Multi-Stakeholder-Initiativen
        6. 6. Responsible Business Conduct – OECD-Leitsätze für multinationale Unternehmen und der Alignment-Prozess der OECD
          1. a) Rolle und Funktion der OECD in der globalen Wirtschaft
          2. b) Relevanz für Multi-Stakeholder-Initiativen und der OECD-Alignment-Prozess
        7. 7. Relevanz von Multi-Stakeholder-Initiativen in Deutschland
        8. 8. Zusammenfassung
      6. VI. Fazit
    3. § 3 Exkurs: ESG und Kartellrecht
      1. I. Einleitung
      2. II. Problemstellung
      3. III. Kartellrechtliche Konfliktfelder
        1. 1. Kartellverbot
          1. a) Wettbewerbsbeschränkung
          2. b) Ausnahme vom Kartellverbot
          3. c) Zwischenfazit
        2. 2. Missbräuchliche Verhaltensweisen
        3. 3. Fusionskontrolle
      4. IV. Fazit
    4. § 4 Standortfaktor Nachhaltigkeit – worauf es jetzt ankommt
      1. I. Einleitung
      2. II. ESG und Standortattraktivität: Drei Wirkungsebenen
        1. 1. Mikroebene: Besser fundierte Investitionsentscheidungen
        2. 2. Mesoebene: Wettbewerb um Transparenz
        3. 3. Makroebene: Marktwirtschaft und Momentum
      3. III. EU: Fokus auf Regulatorik
      4. IV. USA: Primat des Marktes
      5. V. Vereinigtes Königreich: Transparenz setzt Maßstäbe
      6. VI. Asien: Unentschieden
      7. VII. Ausblick: ESG bleibt ein Moving Target – EU könnte mit Kapitalmarktunion punkten
    5. § 5 ESG – Politische Dimension am Beispiel der Finanzmärkte
      1. I. Einleitung
      2. II. Bedeutung nachhaltiger Geldanalagen im politischen Kontext
      3. III. Bedeutung von ESG für die deutsche Politik – Die Staatsziele
      4. IV. Sustainable Finance und ihre Regulierung in der EU und Deutschland
      5. V. Herausforderungen und Chancen in der Regulierung
      6. VI. Was bedeutet das für den Wirtschaftsstandort Deutschland?
      7. VII. Fazit und Ausblick
    6. § 6 ESG – Wirtschaftliche Auswirkungen auf Unternehmen
      1. I. Einleitung
      2. II. ESG und Unternehmen
        1. 1. Strategische Motive für ESG
          1. a) Von der Shareholder-Theorie zu ESG
          2. b) Rechtlicher Zwang zur Durchsetzung von ESG
        2. 2. Auswirkungen von ESG auf die Wirtschaftlichkeit der Unternehmen
          1. a) ESG und die finanzielle Leistung von Unternehmen
          2. b) Attraktivität für Investoren
        3. 3. Herausforderungen und Gefahren
      3. III. Fazit und Ausblick
    7. § 7 ESG-Berichterstattung – Konzept, ökonomischer Hintergrund und Entwicklung
      1. I. Einleitung
      2. II. Einführung der zentralen Begriffe
      3. III. ESG-Berichterstattung als Informationsinstrument
        1. 1. Elemente der Unternehmensberichterstattung
        2. 2. ESG-Rechnungslegung (Impact Accounting)
        3. 3. Bewertung und Monetarisierung
      4. IV. ESG-Auswirkungen und ESG-bezogene Risiken und Chancen
        1. 1. ESG-Auswirkungen
          1. a) Umweltfragen
          2. b) Soziale Fragen
          3. c) Fragen der Governance
        2. 2. ESG-bezogene Chancen und Risiken
      5. V. Herausforderungen und Grenzen der ESG-Berichterstattung
      6. VI. Fazit
    8. § 8 Nachhaltigkeitsberichterstattung im Fokus der Regulatorik
      1. I. Einleitung
      2. II. Hohe Dynamik bei der Weiterentwicklung der Berichtspflichten
      3. III. Corporate Sustainability Reporting Directive als Grundlage für verbindliche EU-Berichtsstandards
      4. IV. EFRAG als europäischer Standardsetzer im Bereich Nachhaltigkeitsberichterstattung
      5. V. European Sustainability Reporting Standards („ESRS“) im Überblick
      6. VI. „Global Baseline“ des International Sustainability Standards Board („ISSB“)
      7. VII. Nächste Schritte zur Einführung der ESRS; ISSB-Agendakonsultation; Internationalisierung der SASB-Branchenstandards
    9. § 9 Nachhaltige Transformation – Ansätze für die Unternehmenspraxis
      1. I. Einleitung
      2. II. ESG-Regulatorik als Treiber für nachhaltige Transformation
        1. 1. Normative Kraft des Faktischen
        2. 2. Blaupause für das nachhaltig transformierte Geschäftsmodell
      3. III. Integrative und holistische Umsetzung in der Unternehmenspraxis
        1. 1. Destillieren wichtigster Werttreiber und Verzahnung mit Strategie und Planung
        2. 2. Einbettung von Nachhaltigkeit in die Steuerung mit Key-Performance-Indikatoren („KPIs“) und Zielen sowie in die Entscheidungsfindung
          1. a) KPIs und Ziele
          2. b) Entscheidungsfindung
        3. 3. Ausgestaltung des Betriebsmodells – organisatorische Strukturen und Prozesslandschaft
        4. 4. Verankerung von ESG-Themen im Aufsichtsrat und in den Governance-Systemen
          1. a) Verankerung von ESG-Themen im Aufsichtsrat
          2. b) Die Verankerung von ESG-Themen in den Governance-Systemen
        5. 5. IT-Lösungen für ESG und verknüpfte (Daten-)Analysen
        6. 6. Verknüpfung von ESG mit der Equity Story
  7. Teil 2 Besonderer Teil
    1. § 10 Allgemeine Bedeutung von ESG für Unternehmen in Deutschland
      1. A. Rechtspflicht zu ESG-konformen Verhalten?
        1. I. Einleitung
        2. II. Gesellschaftliche Verantwortung im Zeitalter der Nachhaltigkeit
        3. III. Auswirkungen auf die Geschäftstätigkeit
        4. IV. Nachhaltige Corporate Governance
          1. 1. Situation bei der GmbH
          2. 2. Situation bei der AG
          3. 3. Situation im Falle des Nichtvorhandenseins einer CSR-Klausel in der Satzung: Recht zu ESG-konformen Handeln?
        5. V. (Gesellschafts-)rechtliche Pflicht zu ESG-konformen Handeln
          1. 1. Situation bei der Aktiengesellschaft
          2. 2. Situation bei anderen Gesellschaftsformen
        6. VI. Deutscher Corporate Governance Kodex
        7. VII. Zukunftsvision European Corporate Governance
        8. VIII. Zusammenfassung und Ausblick
      2. B. Bedeutung von ESG aus Sicht des Aufsichtsrates
        1. I. Einleitung
        2. II. Einrichtung von ESG- und Nachhaltigkeitsausschüssen
          1. 1. Aufgabenbereich
          2. 2. Prüfungspflicht hinsichtlich nichtfinanzieller Erklärungen
          3. 3. Prüfungspflicht hinsichtlich der Erklärung zur Unternehmensführung
          4. 4. Thematische Verflechtungen bei den Ausschüssen
          5. 5. Vorsitz und Größe des Ausschusses
          6. 6. Gender-Diversität
        3. III. Erfordernis einer Nachhaltigkeitsexpertise bei den Aufsichtsratsmitgliedern
        4. IV. Zusammenfassung
      3. C. Bedeutung von ESG aus Sicht des CFO
        1. I. Einleitung
        2. II. Finanzfunktion als Schlüssel zum unternehmerischen Erfolg
          1. 1. Der CFO als Steward
          2. 2. Der CFO als Operator
          3. 3. Der CFO als Strategist
          4. 4. Der CFO als Catalyst
        3. III. Fazit
      4. D. Bedeutung von ESG aus Sicht des COO am Beispiel Chemieindustrie und Chemiedistribution
        1. I. Einleitung
        2. II. Nachhaltigkeit und ESG in der Chemieindustrie und Chemiedistribution
        3. III. Konkretisierung der ESG-Herausforderungen am Beispiel OQEMA
          1. 1. Der CO2-Fußabdruck
          2. 2. Wesentlichkeitsanalyse
        4. IV. Mögliche Hindernisse und Ausblick
      5. E. Bedeutung von ESG aus Sicht des Leiters Nachhaltigkeit in der Automobilindustrie
        1. I. Die Herausforderung der Nachhaltigkeit in der Automobilbranche
        2. II. Nachhaltigkeit bei der BMW Group
          1. 1. Management als Membranfunktion zwischen Außen- und Innenwelt
          2. 2. Der CO2-Fußabdruck in der Lieferkette
          3. 3. Politik und Globalisierung als Bestandteile der Nachhaltigkeitsstrategie
          4. 4. Integration statt „Add On“
        3. III. Die praktische Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie bei der BMW Group
        4. IV. Die Etablierung digitaler Prozesse
        5. V. Governance und Accountability von Nachhaltigkeit
        6. VI. Organisation
        7. VII. Mitarbeiterdimension
        8. VIII. Marken- und Kundendimension
        9. IX. Fazit
    2. § 11 Bedeutung von ESG für ausgewählte Unternehmensbereiche
      1. A. Strategieabteilung
        1. I. Einleitung
        2. II. Allgemeine Bedeutung von ESG für die Unternehmensstrategie
          1. 1. Interne Voraussetzungen: Haltung, Unternehmenskultur und Purpose
          2. 2. Verankerung von Nachhaltigkeit in der Unternehmensstrategie oder Nachhaltigkeit als Unternehmensstrategie
        3. III. Skizzierung Strategieprozess
          1. 1. Umfeldanalyse
          2. 2. Bewertung der Ergebnisse der Umfeldanalyse
          3. 3. Leitfaden der Nachhaltigkeits-Politik festlegen
          4. 4. Definition von Nachhaltigkeitszielen
        4. IV. Festlegung der Umsetzung
          1. 1. Organisatorische Verortung der Verantwortung für die Nachhaltigkeitsstrategie im Unternehmen
          2. 2. Umsetzungsmaßnahmen
          3. 3. Governance
          4. 4. Steuerung der KPIs
          5. 5. Berichterstattung und (interne/externe) Kommunikation
        5. V. Fazit
      2. B. Compliance
        1. I. Einleitung
        2. II. ESG: Frischer Wind für Compliance?
        3. III. Compliance und Compliance-Management-Systeme
        4. IV. Anforderungen von ESG aus Compliance-Sicht
          1. 1. Der (stetig steigende) rechtliche Rahmen
          2. 2. Selbstverpflichtungen
        5. V. Integration von ESG-Anforderungen in das CMS
          1. 1. Kultur/Ziele
          2. 2. Organisation
          3. 3. Risiken
          4. 4. Programm
          5. 5. Schulung und Kommunikation
          6. 6. Überwachung und Verbesserung
        6. VI. Fazit
      3. C. Rechtsabteilung
        1. I. Einleitung
        2. II. Was nun, Rechtsabteilung?
          1. 1. Die Ausgangslage und die praktischen Herausforderungen
          2. 2. Abteilungsinterne Due Diligence
        3. III. Auftrag im Unternehmen
          1. 1. Wie gestaltet sich die Risikoanalyse?
          2. 2. Auswirkung auf das Vertragswesen
          3. 3. Ausarbeitung von unternehmensinternen Richtlinien
          4. 4. ESG im Rahmen der Due Diligence bei M&A-Transaktionen
          5. 5. Verantwortung zur Beratung
          6. 6. ESG Litigation
        4. IV. Fazit
      4. D. Personalabteilung
        1. I. Einleitung
        2. II. Generelle Auswirkungen von ESG auf die Personalarbeit
          1. 1. Relevanz von Krisen für die gestiegene Bedeutung von ESG
          2. 2. Die ESG-Strategie als zukünftiger Schwerpunkt der Personalarbeit
          3. 3. Mission und Vision Statement
          4. 4. Employer Branding
          5. 5. Einbindung von ESG in die Unternehmenskultur
        3. III. Die S-Komponente von ESG in der Personalarbeit
          1. 1. Bereits anerkannte soziale ESG-Anforderungen
          2. 2. Weitere mögliche soziale ESG-Maßnahmen
        4. IV. Fazit
      5. E. Finanzabteilung und Unternehmensfinanzierung
        1. I. Einleitung
        2. II. Einordnung der Begriffe Sustainable Finance/Climate Finance/Green Finance
          1. 1. Verschiedene Begriffsebenen
          2. 2. Historische Entwicklung
          3. 3. Zusammenfassung und Festlegung des Fokus im Rahmen dieses Kapitels (nachhaltige Finanzierungen aus Sicht eines Darlehensnehmers)
        3. III. Produkte zur nachhaltigen Finanzierung
          1. 1. Darlehen
          2. 2. Nachhaltige Anleihen
        4. IV. Ausgewählte praktische Überlegungen in Bezug auf die genannten Produkte
          1. 1. Green Default (Green Loan, Social Loan)
          2. 2. Kündigungsrecht bei Margin Ratchet (Festzins/variables Darlehen) („SLL“)
          3. 3. Datenbeschaffung und Reporting
          4. 4. Etwaige Interessenskonflikte
        5. V. Motive zum Abschluss nachhaltiger Finanzierungen („DN“-/„DG“-Sicht)
          1. 1. Reputation
          2. 2. Druck der Anteilseigner und/oder Investoren
          3. 3. Marktkonforme oder sogar bessere Renditen durch Investitionen, die unter Berücksichtigung von ESG-Kriterien getätigt wurden?
          4. 4. Überholte Geschäftsmodelle
          5. 5. Aufbau von Know-how und Best Practices
        6. VI. Marktumfang und aktuelle Lage – Wie hoch ist der Marktanteil nachhaltiger Finanzierungen?
          1. 1. Anleihen
          2. 2. Darlehen
        7. VII. Fazit
      6. F. Unternehmenssteuerung und -berichterstattung
        1. I. Einleitung
        2. II. Verantwortung übernehmen – jenseits der Berichterstattung
        3. III. ESG in der Unternehmenssteuerung und -berichterstattung
          1. 1. Überblick
          2. 2. Elemente des Kreislaufs einer ESG-Unternehmenssteuerung
          3. 3. Reifegrade einer integrierten Unternehmenssteuerung und -berichterstattung
        4. IV. Messbarkeit von ESG – Implementierung aussagekräftiger KPIs
          1. 1. Überblick über die Messbarkeit von ESG-Aspekten
          2. 2. Steuerung und Berichterstattung nachhaltiger Produkte und Services
          3. 3. Steuerung und Berichterstattung von Treibhausgasemissionen
          4. 4. Nachhaltigkeit bei Investitionsentscheidungen
          5. 5. Weitere ESG-KPIs in der Steuerung und Berichterstattung
        5. V. Aktuelle Herausforderungen und Grenzen
          1. 1. Inhaltliche Aspekte
          2. 2. Prozessuale und IT-bezogene Aspekte
          3. 3. Berichterstattung inklusive Abschlussprüfung
        6. VI. Fazit und Ausblick
      7. G. Interne Revision
        1. I. Einleitung
        2. II. ESG als neue Aufgabe und Rolle für die Interne Revision
          1. 1. Die Aufgaben der Internen Revision in Hinblick auf ESG
          2. 2. Die Unabhängigkeit der Internen Revision
          3. 3. Umsetzung von ESG-Themen: eine Aufgabe für die Interne Revision?
        3. III. Das Audit Universe und der Prüfungsplan
        4. IV. Prüfung oder Beratung?
          1. 1. Prüfung
          2. 2. Beratung
          3. 3. Deep Dive „Prüfung der Nachhaltigkeitsberichterstattung“
          4. 4. Weitere Aspekte
        5. V. Fazit
      8. H. Steuerabteilung und Steuerplanung
        1. I. Einführung
        2. II. Status quo der ESG-nahen Transparenzregeln auf internationaler, EU- und nationaler Ebene mit (mittelbarer) Relevanz für das Steuerrecht
          1. 1. Initiativen von supranationalen Regelungsgebern
          2. 2. Initiativen der Europäischen Union
          3. 3. Nationale Initiativen
        3. III. Weitere „inoffizielle“ Transparenzinitiativen der jüngeren Zeit
        4. IV. Strategische Ausrichtung der Steuerabteilung anhand von ESG-Kriterien?
        5. V. Fazit
      9. I. Beschaffung und Einkauf
        1. I. Einführung
        2. II. ESG in Beschaffung und Einkauf
          1. 1. Klassische Einkaufsverantwortung bei „Social“ und „Governance“
          2. 2. Erste Schritte zum E – „Environmental“
          3. 3. Aktuelle Nachhaltigkeitsagenda
          4. 4. Strategischer Aufbau von Einkaufsstrukturen
        3. III. Fazit und Ausblick: Best-in-Class Procurement
          1. 1. Generelle Einkaufsstandards/-prozesse anpassen
          2. 2. Ganzheitliches Lieferantenmanagement bezüglich Emissionen etablieren
      10. J. Produktion am Beispiel Textilindustrie
        1. I. Einführung
        2. II. Dimensionen und Abgrenzung von ESG in der Textilproduktion
          1. 1. Umweltspezifische Dimensionen
          2. 2. Sozialspezifische Dimensionen
          3. 3. Governance-Dimensionen
        3. III. Instrumente zur Umsetzung und Sicherstellung von ESG in der Textilproduktion
          1. 1. Environment
          2. 2. Social
          3. 3. Governance
        4. IV. Herausforderungen und Learnings in der praktischen Umsetzung von ESG
          1. 1. „Transparency is Key“ – Transparenz als Basis für eine nachhaltige Produktion
          2. 2. Spagat zwischen sozialer und ökologischer Nachhaltigkeit in der Produktion und Profitabilität
        5. V. Externe Anforderungen: Pflicht versus intrinsische Verantwortung
        6. VI. Fazit
    3. § 12 Bedeutung von ESG für M&A und Private Equity Investoren
      1. I. Einleitung
      2. II. Relevanz von ESG für Private Equity
      3. III. Der Einfluss von ESG als Treiber für M&A von Private Equity
        1. 1. Berücksichtigung von ESG im Rahmen von Unternehmensstrategien
        2. 2. Einfluss von ESG auf Finanzierung
        3. 3. Einfluss von ESG auf Unternehmensperformance und Bewertung
      4. IV. Berücksichtigung von ESG im M&A-Prozess
        1. 1. Selektions- und Screeningprozess von Akquisitionsunternehmen
        2. 2. (Vendor) Due Diligence
      5. V. Zusammenfassung
    4. § 13 Bedeutung von ESG für Ratingagenturen
      1. I. Einleitung
      2. II. Zunehmende Bedeutung von ESG für Kreditvergabe und Kreditrisiko
      3. III. Kreditratings und Abgrenzung zu Nachhaltigkeitsratings
      4. IV. Unterschiedliche Ansätze der ESG-Integrierung
      5. V. Einfluss von ESG-Faktoren auf das Kreditrating
      6. VI. Herausforderungen und Hürden
      7. VII. Fazit
    5. § 14 Bedeutung von ESG für Banken
      1. I. Einleitung
      2. II. Nachhaltigkeit in die Geschäftsstrategie einbeziehen
        1. 1. Der Handlungsdruck ist groß
        2. 2. Geschäftsumfeld und Rahmenbedingungen analysieren
        3. 3. Langfristige Perspektive
        4. 4. Messung der Zielerreichung
      3. III. Transformationsfinanzierung
        1. 1. Investitionsbedarfe für die Transformation
        2. 2. Technologischer Wandel: Investitionsvolumina und Risiko steigen
        3. 3. Sustainable-Finance-Produkte
          1. a) Marktstandards für nachhaltige Finanzierungen
          2. b) Marktentwicklung
          3. c) Sustainable-Finance-Beratung
        4. 4. ESG in der Risikoanalyse
          1. a) Klima- und Umweltrisiken
          2. b) Scoring-Modelle zur Beurteilung von ESG-Risiken
      4. IV. Sektorstrategien: von Ausschlüssen hin zur zielgerichteten Portfoliosteuerung
        1. 1. CO2 als Steuerungsgröße für das Kreditportfolio
          1. a) Berechnung der finanzierten Emissionen
          2. b) Portfolioanalyse unter Dekarbonisierungsaspekten
          3. c) Paris Agreement Capital Transition Assessment („PACTA“)
          4. d) Science-based Target Initiative („SBTi“)
          5. e) Portfoliosteuerung Richtung Net Zero
        2. 2. SDGs als Steuerungsgröße für das Kreditportfolio
        3. 3. Green Asset Ratio („GAR“) als Steuerungsgröße für das Kreditportfolio
          1. a) Taxonomiefähigkeit
          2. b) Taxonomiekonformität
        4. 4. Selbstverpflichtungen des Finanzsektors zu mehr Nachhaltigkeit
          1. a) Finanzinitiative des Umweltprogramms der Vereinten Nationen („UNEP FI“)
          2. b) Equator Principles („EP“)
      5. V. Fazit
    6. § 15 Bedeutung von ESG für Wirtschaftsprüfer
      1. I. Einleitung
      2. II. Aktuelle Rechtslage zur nichtfinanziellen Berichterstattung durch Unternehmen
        1. 1. CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz
        2. 2. EU-Taxonomie-Verordnung
        3. 3. CSRD
      3. III. Rolle des Abschlussprüfers bei der Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung
      4. IV. Fortentwicklung der Prüfungsmethodik zur Berücksichtigung der nichtfinanziellen Berichterstattung
        1. 1. Status quo der inhaltlichen Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung
          1. a) Inhaltliche Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung außerhalb der Abschlussprüfung
          2. b) Prüfung der nichtfinanziellen Berichterstattung innerhalb der Abschlussprüfung
        2. 2. Ausblick
      5. V. Weg zur integrierten Abschlussprüfung
      6. VI. Fazit
    7. § 16 Bedeutung von ESG für Berater am Beispiel Rechtsmarkt
      1. I. Einleitung
      2. II. Dimension ESG in der Rechtsanwaltskanzlei als Unternehmen
        1. 1. Soft Law vs. Hard Law
        2. 2. Zertifizierungen
        3. 3. Netzwerke, Directories und Interessenvereinigungen
        4. 4. Umsetzung
        5. 5. Wirkungen
      3. III. Dimension ESG als Beratungsgegenstand
        1. 1. Zunehmende ESG-Gesetzgebung
        2. 2. Minimierung von ESG-Risiken
        3. 3. Reichweite der Beratungspflicht
      4. IV. Fazit
  8. Definitionsverzeichnis
  9. Literaturverzeichnis
  10. Sachverzeichnis
 
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