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Schutz gegen Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Internet (2023), S. XI 
Inhaltsverzeichnis 
Annina Barbara Männig 

XI Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Einleitung
  3. Erster Teil (Schutz gegen anonyme) Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Internet
    1. 1. Kapitel Die Radikalisierung des Diskurses im Netz unter dem Deckmantel der Anonymität
      1. I. Bewertungen, Verleumdungen und Hetze im Netz
        1. 1. Veränderungen der Diskussions- und Kommunikationskultur im Netz
          1. a) Vorteile und Gewinne für das gesellschaftliche Informations- und Kommunikationsverhalten
          2. b) Herausforderungen und Gefahren der digitalen Revolution
          3. c) Beleidigungen, Falschdarstellungen und Hass
        2. 2. Auswirkungen der Anonymität auf die Online-Kommunikation
          1. a) Anonymität im Verlauf der Zeitgeschichte
          2. b) Positive Aspekte digitaler Anonymität
          3. c) Negative Aspekte digitaler Anonymität
        3. 3. Enthemmende Äußerungsfaktoren und die Besonderheiten digitaler Kommunikation
      2. II. Selbstregulierungsversuche sozialer Netzwerke und der Erlass des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes
        1. 1. Die Task Force und ihre Selbstverpflichtung
        2. 2. Die Monitoring-Ergebnisse von jugendschutz.net
        3. 3. Die Regelungsinhalte des NetzDG
      3. III. Kritik am NetzDG und die Entwicklungen seit Erlass des NetzDG
        1. 1. Kritik am NetzDG auf allen Ebenen
          1. a) Bestehende Rechtsinstrumente genügen zur Rechtsdurchsetzung
          2. b) Länderkompetenz zur Gewährleistung öffentlicher Sicherheit und Ordnung in den Medien
          3. c) Fehlende Bestimmtheit des Anwendungsbereichs und Vorwurf der Privatrechtsdurchsetzung
          4. d) Drohender Chilling Effect und Overblocking
          5. e) Fehlende Vereinbarkeit mit Europarecht
          6. f) Kritik an der Auskunftsbefugnis nach § 14 Abs. 3–5 TMG
        2. 2. Die Entwicklung der Lösch- und Debattenkultur in sozialen Netzwerken
        3. 3. Die Entwicklung der Rechtsprechung zur Rechtmäßigkeit der Beitragslöschung
      4. IV. Entwicklungen zum Schutz der öffentlichen Sicherheit und Ordnung in sozialen Netzwerken
    2. 2. Kapitel Verteidigungs- und Rechtsschutzmöglichkeiten gegen anonyme Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Internet
      1. I. Eigene Klarstellungsmöglichkeiten
      2. II. Inanspruchnahme der Portalbetreiber*innen
        1. 1. Inanspruchnahme der Portalbetreiber*innen als Täter*innen
        2. 2. Inanspruchnahme der Portalbetreiber*innen als Störer*innen
        3. 3. Vor- und Nachteile der Störer*innen-Haftung von Portalbetreiber*innen
      3. III. Vorgehen mit Hilfe des Strafrechts
        1. 1. Originär strafrechtliches Vorgehen
        2. 2. Strafrechtliches Vorgehen zur Auskunftserlangung
      4. IV. Unmittelbare Inanspruchnahme der sich äußernden Person
    3. 3. Kapitel Vor dem NetzDG: normatives Vakuum hinsichtlich der Durchsetzung von Persönlichkeitsrechten im Netz
      1. I. Zur Herleitung eines Auskunftsanspruchs
      2. II. Ablehnende Stimmen im Hinblick auf einen Auskunftsanspruch aus § 242 BGB
        1. 1. Ablehnende Stimmen in der unterinstanzlichen Rechtsprechung
        2. 2. Das Jameda-Urteil des BGH im Jahr 2014
      3. III. Befürwortende Stimmen im Hinblick auf einen Auskunftsanspruch aus § 242 BGB
        1. 1. Befürwortende Stimmen in der unterinstanzlichen Rechtsprechung
        2. 2. Kritik am Jameda-Urteil des BGH
          1. a) Kritische Literaturstimmen zum Jameda-Urteil des BGH
          2. b) Bewertung des Jameda-Urteils und der diesbezüglichen Kritik
      4. IV. Handlungsbedarf aufgrund der Ungleichbehandlung von Persönlichkeitsrechten und Rechten des geistigen Eigentums
        1. 1. Rechtsschutzlücken im Persönlichkeitsrechtsschutz verglichen mit dem Schutz von Rechten des geistigen Eigentums
        2. 2. Handlungsbedarf für die gesetzgebenden Organe
  4. Zweiter Teil Der persönlichkeitsrechtliche Auskunftsanspruch im Zeitalter von NetzDG und DSGVO de lege lata
    1. 4. Kapitel Bestehen eines Auskunftsanspruchs für Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Interne
      1. I. Bestehen eines Auskunftsanspruchs nach Art. 15 Abs. 1 DSGVO
        1. 1. Die Anwendbarkeit der DSGVO
          1. a) Der sachliche Anwendungsbereich der DSGVO
          2. b) Die Haushaltsausnahme nach Art. 2 Abs. 2 lit. c) DSGVO
        2. 2. Zielsetzung und Voraussetzungen
          1. a) Sinn und Zweck des Auskunftsanspruchs
          2. b) Anwendungsbereich und Voraussetzungen
        3. 3. Fehlende Eignung und Anwendbarkeit des Art. 15 Abs. 1 DSGVO
      2. II. Bestehen eines Auskunftsanspruchs nach Art. 57 Abs. 2 RStV
        1. 1. Taugliche Anspruchsgegner*innen des Auskunftsanspruchs
        2. 2. Sachlicher Anwendungsbereich und Reichweite des Auskunftsanspruchs
          1. a) Datenverarbeitung zu journalistischen Zwecken
            1. aa) Enges Verständnis journalistischer Zwecke
            2. bb) Weites Verständnis journalistischer Zwecke
            3. cc) Journalistische Zwecke von Social-Media-Beiträgen, Blog-Einträgen und Personenbewertungen
          2. b) Reichweite und Grenzen des Auskunftsanspruchs
        3. 3. Vereinbarkeit des Art. 57 Abs. 2 RStV mit Art. 85 DSGVO
      3. III. Bestehen eines Auskunftsanspruchs nach § 14 Abs. 3–5 TMG
        1. 1. Zielsetzung und Struktur des § 14 Abs. 3–5 TMG
        2. 2. Persönlicher Anwendungsbereich des § 14 Abs. 3–5
        3. 3. Sachlicher Anwendungsbereich des § 14 Abs. 3–5
        4. 4. Vereinbarkeit der Auskunftsbefugnis mit § 13 Abs. 6 TMG
        5. 5. Gerichtliches Anordnungserfordernis und Kostentragung
        6. 6. Auskunftsbeschränkung auf vorhandene Bestands- und Nutzungsdaten
        7. 7. Kein Auskunftsanspruch für Persönlichkeitsrechtsverletzungen
        8. 8. Keine Eignung der Auskunftsbefugnis zur effektiven Persönlichkeitsrechtsdurchsetzung
    2. 5. Kapitel Die Anwendbarkeit des § 14 Abs. 3–5 TMG in Ansehung der DSGVO
      1. I. Grundsatz: datenschutzrechtlicher Anwendungsvorrang der DSGVO
        1. 1. Anwendungsvorrang europäischer Verordnungen
        2. 2. Die DSGVO als vorrangiges datenschutzrechtliches Regelungsregime
        3. 3. Vorrang der DSGVO im Hinblick auf §§ 11ff. TMG
        4. 4. Anwendungsvorrang der DSGVO im Kollisionsfall
        5. 5. Kollisionsfall zwischen § 14 Abs. 3–5 TMG und der DSGVO
          1. a) Mit § 14 Abs. 3–5 TMG vergleichbare Regelungen der DSGVO
          2. b) Kollision zwischen § 14 Abs. 3–5 TMG und Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO
          3. c) Kollision zwischen § 14 Abs. 3–5 TMG und Art. 6 Abs. 4 DSGVO
          4. d) Kollision zwischen § 14 Abs. 3–5 TMG und Art. 15 DSGVO
          5. e) Kollision des § 14 Abs. 3–5 TMG mit den Vorgaben der DSGVO
      2. II. Ausnahme: fortgeltende Anwendbarkeit des § 14 Abs. 3–5 TMG
        1. 1. Verordnungskonforme Auslegung
          1. a) Grundsatz verordnungskonformer Auslegung nationalen Rechts
          2. b) Verordnungskonforme Auslegung mit Blick auf die DSGVO
          3. c) Keine Möglichkeit verordnungskonformer Auslegung des § 14 Abs. 3–5 TMG
        2. 2. Beibehaltung der Auskunftsbefugnis über Art. 95 DSGVO
          1. a) Funktion des Art. 95 DSGVO
          2. b) Voraussetzungen des Anwendungsvorrang
            1. aa) Öffentlich zugängliche elektronische Kommunikationsdienste
            2. bb) Bereitstellung öffentlich zugänglicher elektronischer Kommunikationsdienste
            3. cc) Verpflichtung in Umsetzung der E-Privacy-RL
              1. (1) Die Positionsbestimmung der Datenschutzkonferenz zur Anwendbarkeit des TMG
              2. (2) Die EuGH-Vorlage des BGH zur Cookie-Einwilligung
          3. c) Keine Umsetzung der E-Privacy-RL durch § 14 Abs. 3–5 TMG
        3. 3. Einschlägigkeit einer Öffnungsklausel der DSGVO
          1. a) Anwendung des § 14 Abs. 3 TMG in Verbindung mit Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c), Abs. 3 S. 1 lit. b) DSGVO
            1. aa) Rechtliche Verpflichtung der verantwortlichen Person zur Datenverarbeitung
            2. bb) Anforderungen an die Zwecksetzung
            3. cc) Verfolgung eines im öffentlichen Interesse liegenden Ziels
              1. (1) Beurteilungskriterien für das Vorliegen eines im öffentlichen Interesse liegenden Ziels
              2. (2) Kein öffentliches Ziel des § 14 Abs. 3–5 TMG
            4. dd) Keine Anwendbarkeit des § 14 Abs. 3 TMG in Verbindung mit Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c), Abs. 3 S. 1 lit. b) DSGVO
          2. b) Beibehaltung der Auskunftsbefugnis über Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c), Abs. 2, Abs. 3 S. 1 lit. b) DSGVO
            1. aa) Systematik und Konzeption des Art. 6 Abs. 2, Abs. 3 S. 1 lit. b) DSGVO
            2. bb) Gesetzgebungshistorie
            3. cc) Anforderungen der Öffnungsklausel an mitgliedstaatliche Vorschriften
            4. dd) Schlussfolgerungen für die Auskunftsbefugnis nach § 14 Abs. 3–5 TMG
          3. c) Beibehaltung der Auskunftsbefugnis über Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO
          4. d) Beibehaltung der Auskunftsbefugnis über Art. 6 Abs. 4 DSGVO
          5. e) Beibehaltung der Auskunftsbefugnis über Art. 23 DSGVO
          6. f) Beibehaltung der Auskunftsbefugnis über Art. 85 DSGVO
            1. aa) Zweck und Regelungssystematik des Art. 85 DSGVO
            2. bb) Anwendungsbereich des Medienprivilegs
            3. cc) Keine journalistischen Zwecken dienende Datenverarbeitung in Social-Media-Beiträgen
            4. dd) Schlussfolgerungen für die Auskunftsbefugnis nach § 14 Abs. 3–5 TMG
          7. g) Keine einschlägige Öffnungsklausel zur Beibehaltung des § 14 Abs. 3–5 TMG
        4. 4. Keine einschlägige Ausnahme zur Beibehaltung des § 14 Abs. 3–5 TMG
      3. III. Kein Auskunftsanspruch für Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Internet de lege lata
    3. 6. Kapitel Rechtmäßigkeit der mit einem Auskunftsanspruch einhergehenden Datenverarbeitung auf der Grundlage der DSGVO
      1. I. Allgemeine Datenverarbeitungsgrundsätze der DSGVO
      2. II. Rechtmäßigkeit der Datenübermittlung durch die Portalbetreiber*innen nach der DSGVO
        1. 1. Rechtmäßigkeit der Datenübermittlung nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. b) DSGVO
        2. 2. Rechtmäßigkeit der Datenübermittlung nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. c) DSGVO
        3. 3. Rechtmäßigkeit der Datenübermittlung nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO
          1. a) Berechtigte Interessen der Portalbetreiber*innen sowie der in ihrem Persönlichkeitsrecht verletzten Personen
          2. b) Erforderlichkeit der Datenübermittlung zur Wahrung der berechtigten Interessen
          3. c) Keine überwiegenden Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten der sich äußernden Person
          4. d) Rechtmäßigkeit der Datenübermittlung
      3. III. Rechtmäßigkeit der zweckändernden Datenverarbeitung durch die Portalbetreiber*innen
        1. 1. Rechtmäßigkeit der Zweckänderung gem. § 24 Abs. 1 Nr. 2 BDSG n.F.
          1. a) Regelungscharakter und Anwendungsbereich des § 24 Abs. 1 Nr. 2 BDSG n.F.
          2. b) Vereinbarkeit des § 24 Abs. 1 Nr. 2 BDSG n.F. mit der DSGVO
          3. c) Kein Rückgriff auf § 24 Abs. 1 Nr. 2 BDSG n.F.
        2. 2. Rechtmäßigkeit der Zweckänderung nach Art. 6 Abs. 4 DSGVO
          1. a) Alternativlösung der zweckändernden Datenverarbeitung
          2. b) Kumulativlösung der zweckändernden Datenverarbeitung
          3. c) Vereinbarkeit der Verarbeitungszwecke nach Art. 6 Abs. 4 DSGVO
            1. aa) Kompatibilitätskriterien des Art. 6 Abs. 4 DSGVO
            2. bb) Zweckkompatibilität der Datenübermittlung durch die Portalbetreiber*innen
          4. d) Rechtmäßigkeit der zweckändernden Datenübermittlung durch die Portalbetreiber*innen
      4. IV. Rechtmäßigkeit der Datenerhebung durch die betroffene Person
        1. 1. Anwendbarkeit der DSGVO auf die Datenerhebung
        2. 2. Rechtmäßigkeit der Datenerhebung nach Art. 6 Abs. 1 DSGVO
          1. a) Rechtmäßigkeit der Datenerhebung nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. a) bis c) DSGVO
          2. b) Rechtmäßigkeit der Datenerhebung nach Art. 6 Abs. 1 S. 1 lit. f) DSGVO
          3. c) Rechtmäßigkeit der Datenerhebung
      5. V. Kein Widerspruchsrecht der sich äußernden Person nach Art. 21 Abs. 1 DSGVO
      6. VI. Legitimierung des Auskunftsprozesses durch die DSGVO
  5. Dritter Teil Der persönlichkeitsrechtliche Auskunftsanspruch im Zeitalter von NetzDG und DSGVO de lege ferenda
    1. 7. Kapitel Erlass eines nationalen Auskunftsanspruchs
      1. I. Notwendigkeit des Erlasses eines nationalen persönlichkeitsrechtlichen Auskunftsanspruchs
        1. 1. Alternative Möglichkeiten zur Legitimierung der Datenübermittlung
        2. 2. Rückgriff auf die Generalklausel in § 242 BGB
          1. a) Verdrängung des § 242 BGB durch die DSGVO
          2. b) Eignung und Erkennbarkeit des § 242 BGB
          3. c) Keine hinreichende Rechtsgrundlage in Ansehung grundrechtlicher Schutzpflichten
            1. aa) Verfassungsrechtliche Anforderungen im Hinblick auf die Grundrechte der um Auskunft ersuchenden Person
            2. bb) Verfassungsrechtliche Anforderungen im Hinblick auf die Grundrechte der von der Datenauskunft betroffenen Person
          4. d) Kein hinreichender Rechtsschutz durch § 242 BGB i.V.m. Art. 6 Abs. 1 S. 1, lit. f), Abs. 4 DSGVO
        3. 3. Keine alternativen Datenübermittlungsmöglichkeiten und Anspruchsgrundlagen
      2. II. Möglichkeit des Erlasses eines nationalen persönlichkeitsrechtlichen Auskunftsanspruchs
        1. 1. Verhältnis von Datenschutz- und Äußerungsrecht
        2. 2. Keine einschlägige Öffnungsklausel innerhalb der DSGVO
        3. 3. Nationale Ergänzung der DSGVO in Wahrnehmung einer ungeschriebenen Öffnungsklausel
        4. 4. Nationale Ergänzungsbefugnis der DSGVO im Hinblick auf einen persönlichkeitsrechtlichen Auskunftsanspruch
        5. 5. Keine Bedenken im Hinblick auf die E-Privacy-RL
        6. 6. Keine Bedenken im Hinblick auf die E-Commerce-RL
      3. III. Normierung eines nationalen Auskunftsanspruchs für Persönlichkeitsrechtsverletzungen im Internet
        1. 1. Gesetzgebungskompetenz für den Erlass eines persönlichkeitsrechtlichen Auskunftsanspruchs
        2. 2. Ausgestaltung des persönlichkeitsrechtlichen Auskunftsanspruchs
          1. a) Anforderungen an die Vereinbarkeit mit Unionsrecht
          2. b) (Grund-)gesetzliche Anforderungen
            1. aa) Grundrechtliche Anforderungen
            2. bb) Vereinbarkeit mit § 13 Abs. 6 TMG
          3. c) Anspruchsadressat*innen und Anspruchsumfang
            1. aa) Technische Hintergründe der Online-Identifizierung
              1. (1) Internet-Protokolle
              2. (2) Akteur*innen im Internet
              3. (3) IP-Adressen
              4. (4) Anonymisierungsmöglichkeiten
            2. bb) Identifizierungsmöglichkeiten der Portalbetreiber*innen
              1. (1) Identifizierungsmöglichkeiten der Portalbetreiber*innen de lege lata
              2. (2) Identifizierungsmöglichkeiten der Portalbetreiber*innen de lege ferenda
            3. cc) Identifizierungsmöglichkeiten der Zugangsanbieter*innen
              1. (1) Identifizierungsmöglichkeiten der Zugangsanbieter*innen de lege lata
              2. (2) Identifizierungsmöglichkeiten der Zugangsanbieter*innen de lege ferenda
            4. dd) Anforderungen an einen effektiven Auskunftsanspruch
            5. ee) Möglichkeit der Inanspruchnahme der Portalbetreiber*innen und Zugangsanbieter*innen
          4. d) Anspruchsvoraussetzungen und -modalitäten
            1. aa) Anspruchsvoraussetzungen
              1. (1) Strenge Anforderungen
              2. (2) Anspruchsausnahmen
              3. (3) Rechtsvergleichende Betrachtung
              4. (4) Abwägungserfordernis
            2. bb) Anspruchsmodalitäten
              1. (1) Orientierung an § 101 UrhG
              2. (2) Richter*innenvorbehalt
              3. (3) Darlegungs- und Beweislastverteilung
              4. (4) Test- und Vorbehaltsmechanismen
        3. 3. Anspruchsdurchsetzung
          1. a) Internationale Zuständigkeit und anwendbares Recht
          2. b) Zustellungsschwierigkeiten
      4. IV. Abhängigkeit der Ausgestaltung von den widerstreitenden Grundrechten
    2. 8. Kapitel Widerstreitende Grundrechte im Auskunftsverhältnis
      1. I. Relevanz nationaler Grundrechte im Anwendungskontext der DSGVO
        1. 1. Rechtslage vor Inkrafttreten der Europäischen Grundrechtecharta
        2. 2. Rechtslage seit Inkrafttreten der Europäischen Grundrechtecharta
        3. 3. Relevanz nationaler Grundrechte in Ansehung der Europäischen Grundrechtcharta
        4. 4. Relevanz nationaler Grundrechte in Ansehung der neueren Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts
      2. II. Grundrechtlich geschützte Interessen im Auskunftsverhältnis
        1. 1. Grundrechtlich geschützte Interessen der in ihrem Persönlichkeitsrecht betroffenen Person
          1. a) Neuartige Gefährdungen für das allgemeine Persönlichkeitsrecht im Internet
          2. b) Beeinträchtigung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
            1. aa) Beeinträchtigung des informationellen Selbstbestimmungsrechts
            2. bb) Beeinträchtigung des Rechts auf Selbstdarstellung
            3. cc) Beeinträchtigung des Ehrschutzes
            4. dd) Betroffene Interessen in Ansehung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts
          3. c) Beeinträchtigung der Gewährleistungen der EMRK und der GRCh
          4. d) Zivilrechtlicher Persönlichkeitsschutz
        2. 2. Grundrechtlich geschützte Interessen der sich äußernden Person
          1. a) Beeinträchtigung des informationellen Selbstbestimmungsrechts
          2. b) Beeinträchtigung des Fernmeldegeheimnisses
          3. c) Beeinträchtigung der (anonymen) Meinungsäußerungsfreiheit
            1. aa) Gefahren und Risiken anonymer Online-Äußerungen
            2. bb) Schutzbedürftigkeit anonymer Äußerungsformen
            3. cc) Schutz anonymer Äußerungen durch die Meinungsfreiheit
              1. (1) Grundrechtlicher Schutz der Meinungsfreiheit
              2. (2) Grundrechtlicher Schutz anonymer Äußerungen durch die Meinungsfreiheit
                1. (a) Grammatikalische Auslegung
                2. (b) Systematische Auslegung
                3. (c) Historische Auslegung
                4. (d) Teleologische Auslegung
              3. (3) Grundrechtlicher Schutz anonymer Äußerungen durch Äußerungsrechte
            4. dd) (Grund-)Recht auf Anonymität
            5. ee) Grundrechtsabgrenzung
            6. ff) Digitales Vermummungsverbot, Registrierungspflicht und Auskunftsanspruch
          4. d) Grundrechtskonkurrenz
      3. III. Abwägung der widerstreitenden Interessen im Äußerungsverhältnis
        1. 1. Abwägungsgrundsätze und -leitlinien
          1. a) Grundsatz der Interessenabwägung im Einzelfall
          2. b) Abwägungskriterien in Ansehung von Tatsachenbehauptungen
          3. c) Abwägungskriterien in Ansehung von Werturteilen
          4. d) Äußerungen mit Tatsachenbestandteilen und wertenden Aspekten
          5. e) Aus der Sphärentheorie resultierende Abwägungsgrundsätze
          6. f) Vermutung zugunsten der freien Rede
          7. g) Kriterien der Interessenabwägung
        2. 2. Kritik am mangelnden Ehrschutz in der äußerungsrechtlichen Rechtsprechung
          1. a) Gewichtung anonymer Äußerungen
          2. b) Berücksichtigung der Besonderheiten der Internetkommunikation
        3. 3. Stärkere Gewichtung persönlichkeitsrechtlicher Aspekte im Rahmen der Interessenabwägung
      4. IV. Grundrechtlich geschützte Interessen der um Auskunft ersuchten Personen
        1. 1. Beeinträchtigung der Berufsfreiheit
        2. 2. Beeinträchtigung der Meinungsfreiheit
        3. 3. Beeinträchtigung der Pressefreiheit
        4. 4. Grundrechtskonkurrenz
      5. V. Schlussfolgerungen für die Ausgestaltung des persönlichkeitsrechtlichen Auskunftsanspruchs
        1. 1. Verhältnismäßigkeitserwägungen
        2. 2. Anspruchsumfang und Anspruchsadressat*innen
          1. a) Inanspruchnahme der Portalbetreiber*innen und Zugangsanbieter*innen
          2. b) Begrenzung des Adressat*innenkreises
          3. c) Keine Registrierungs- und Identifizierungspflicht für die Portalbetreiber*innen
          4. d) Keine Speicherverpflichtung für die Zugangsanbieter*innen
        3. 3. Bestimmtheitsanforderungen
        4. 4. Anforderungen an die zugrunde liegende Persönlichkeitsrechtsverletzung
        5. 5. Abwägungskriterien und -leitlinien
        6. 6. Verfahrensrechtliche Anforderungen
        7. 7. Regelungsstandort
    3. 9. Kapitel Schluss
      1. I. Ausblicke auf die (geplanten) Gesetzesänderungen zur Novellierung des NetzDG
        1. 1. Das Gesetzes zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hasskriminalität
        2. 2. Der Gesetzesentwurf zur Änderung des NetzDG
          1. a) Kritik an den Änderungen und Ergänzungen des NetzDG
          2. b) Kritik an den Ergänzungen des § 14 TMG
          3. c) Kein Auskunftsanspruch zur effektiven Persönlichkeitsrechtsdurchsetzung in § 14 TMG
      2. II. Erkenntnisse
  6. Nachwort
  7. Literaturverzeichnis
 
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