Inhaltsverzeichnis

1. Deckblatt
2. Titel
3. Impressum
4. Vorwort
5. Abkürzungsverzeichnis
6. Einleitung
   1. 1. Entstehungsgeschichte
   2. 2. Rechtsgrundlage
   3. 3. Grundlagen und Systematik
   4. 4. Räumlicher Geltungsbereich der Vertikal-GVO
   5. 5. Vertikale Vereinbarungen außerhalb des Anwendungsbereichs der Vertikal-GVO
      1. 5.1 Nur Wettbewerbsbeschränkungen nach Art. 101 Abs. 1 AEUV bedürfen einer Ausnahme nach Art. 101 Abs. 3 AEUV
      2. 5.2 Entsprechende Anwendung der Vertikal-GVO
      3. 5.3 Überschreitung der Marktanteilsschwellen von Vertikal-GVO-konform gestalteten Vereinbarungen
      4. 5.4 Überschreiten der Grenzen der Ausnahmekataloge für Kernbeschränkungen
   6. 6. Bewertung von Spezialvereinbarungen nach den Leitlinien
      1. 6.1 Produktgruppenmanagement-Vereinbarungen
      2. 6.2 Vorauszahlungen für den Zugang
   7. 7. Verhältnis zum deutschen Kartellrecht
      1. 7.1 Grundsatz der parallelen Anwendung
      2. 7.2 Regelungen des GWB und ihre Auslegung
      3. 7.3 Zusammenfassung zur Bewertung typischer Beschränkungen nach dem GWB
      4. 7.4 Verhältnis zu § 20 Abs. 1 GWB
   8. 8. Die Vertikal-GVO im Prozess – Beweislast
7. Kommentar
   1. Art. 1 Abs. 1 lit. a – Vertikale Vereinbarung
      1. 1. Vereinbarungen und abgestimmte Verhaltensweisen
         1. 1.1 Abgrenzung zu einseitigen Verhaltensweisen
      2. Exkurs: Geoblocking-VO
      3. 1.2 Beschlüsse
      4. 1.3 Vereinbarungen zwischen mehr als zwei Unternehmen
      5. 2. Unternehmen und Unternehmensvereinigungen als Normadressaten
      6. 3. Vertikalverhältnis für Zwecke der Vereinbarung
      7. 4. Gegenstand der Vereinbarung
      8. 5. Waren und Dienstleistungen
   2. Art. 1 Abs. 1 lit. b – Vertikale Beschränkung
      1. 1. Spürbare Wettbewerbsbeschränkung
      2. 2. Spürbare Beeinträchtigung des zwischenstaatlichen Handels
      3. 3. Beurteilung von vertikalen Beschränkungen nach deutschem Kartellrecht
   3. Art. 1 Abs. 1 lit. c – Wettbewerber
   4. Art. 1 Abs. 1 lit. d – Wettbewerbsverbote
      1. 1. Überblick
      2. 2. Unterschiedliche Arten von Beschränkungen
      3. 3. Qualifizierung als Wettbewerbsverbot im Sinne von Art. 1 Abs. 1 lit. d
      4. 4. Verpflichtung des Abnehmers
      5. 5. Unmittelbare oder mittelbare Verpflichtung
      6. 6. Relevanter Markt
      7. 7. Einzelheiten zur Mindestabnahmeverpflichtung
      8. 8. Englische Klauseln
   5. Art. 1 Abs. 1 lit. e – Selektive Vertriebssysteme
      1. 1. Überblick
      2. 2. Geschlossene selektive Vertriebssysteme
      3. 3. Abgrenzung zu offenen selektiven Vertriebssystemen
      4. 4. Lieferanten- und händlerseitig geschlossene selektive Vertriebssysteme
      5. 5. Parallele Aufsetzung eines selektiven und sonstigen Vertriebssystems
      6. 6. Qualitative Selektionskriterien
      7. 7. Quantitative Selektionskriterien
      8. 8. Sonstige Selektionskriterien
      9. 9. Fortgeltung der bisherigen Entscheidungspraxis
      10. 10. Auswahl anhand festgelegter Merkmale
      11. 11. Zulässigkeit durchlaufender Vertriebsbindungen im mehrstufigen Vertrieb
      12. 12. Abgrenzung zu Franchisevereinbarungen
   6. Art. 1 Abs. 1 lit. f – Rechte des geistigen Eigentums
   7. Art. 1 Abs. 1 lit. g – Know-how
      1. 1. Inhaltliche Bedeutung des Know-how-Begriffs
      2. 2. Geheim, wesentlich, identifiziert
   8. Art. 1 Abs. 1 lit. h – Abnehmer/Handelsvertreter
      1. 1. Bedeutung
      2. 2. Definition von Handelsvertreterverträgen
         1. 2.1 Überblick
         2. 2.2 Definition anhand finanzieller und geschäftlicher Risiken
      3. 3. Zusammenfassende Stellungnahme
   9. Art. 1 Abs. 1 lit. i – Kunde des Abnehmers
   10. Art. 1 Abs. 2 1. Unterabsatz – Unternehmen, Anbieter, Abnehmer
   11. Art. 1 Abs. 2 2. Unterabsatz – Verbundene Unternehmen
   12. Art. 2 Abs. 1 1. Unterabsatz – Anwendbarkeit
       1. 1. Anwendbarkeit der Vertikal-GVO
       2. 2. Vertikale Vereinbarungen
   13. Art. 2 Abs. 1 2. Unterabsatz – Anwendungsumfang
   14. Art. 2 Abs. 2 – Anwendbarkeit für Unternehmensvereinigungen
       1. 1. Systematik
       2. 2. Unternehmensvereinigung
       3. 3. Wareneinzelhändler
       4. 4. Umsatzschwelle
       5. 5. Würdigung
   15. Art. 2 Abs. 3 – Anwendbarkeit bei Übertragung von geistigen Eigentumsrechten
       1. 1. Art. 2 Abs. 3 Satz 1 – Übertragung geistigen Eigentums als Bestandteil einer vertikalen Vereinbarung
          1. 1.1 Übertragung und Nutzung geistigen Eigentums
          2. 1.2 Vertikale Vereinbarung als Hauptgegenstand
          3. 1.3 Zweckbindung
       2. 2. Art. 2 Abs. 3 Satz 2 – Keine Begründung von mit Art. 4 und 5 vergleichbaren Wettbewerbsbeschränkungen
       3. 3. Einzelne Vereinbarungen
          1. 3.1 Franchiseverträge
          2. 3.2 Softwareverträge
   16. Art. 2 Abs. 4 – Anwendbarkeit für Wettbewerber
       1. 1. Art. 2 Abs. 4 Satz 1
       2. 2. Art. 2 Abs. 4 Satz 2
          1. 2.1 Keine Ausnahme für Vereinbarungen mit umsatzschwachen Abnehmern
          2. 2.2 Art. 2 Abs. 4 Satz 2 lit. a und lit. b
       3. 3. Vertikale Vereinbarungen zwischen Wettbewerbern außerhalb der Vertikal-GVO
   17. Art. 2 Abs. 5 – Subsidiarität
       1. 1. Verhältnis zu den früher geltenden Gruppenfreistellungsverordnungen (Alleinvertriebs-GVO, Alleinbezugs-GVO und Franchise-GVO)
       2. 2. Verhältnis zur Kfz-GVO
       3. 3. Verhältnis zur TT-GVO
       4. 4. Verhältnis zu den horizontalen Gruppenfreistellungsverordnungen (F&E-GVO und Spezialisierungs-GVO)
   18. Art. 3 – Marktanteilsschwelle
       1. Vorbemerkung
   19. Art. 3 Abs. 1 – Zweiparteienvereinbarung
   20. Art. 3 Abs. 2 – Mehrparteienvereinbarung
   21. Art. 4 – Kernbeschränkungen
       1. Vorbemerkung
   22. Art. 4 lit. a – Preisbindung
       1. 1. Art. 4 lit. a erster Halbsatz – Fest- und Mindestpreisbindung
          1. 1.1 Beschränkung der Verkaufspreise des Abnehmers
          2. 1.2 Entscheidungspraxis und Bußgelder
          3. 1.3 Direkte Vorgaben zu Weiterverkaufspreisen
          4. 1.4 Indirekte Preisbindung
          5. 1.5 Aktionsplanung
          6. 1.6 Spannengarantie
          7. 1.7 Versuchte Preisbindung (§ 21 Abs. 2 GWB)
          8. 1.8 Preisbindung im mehrstufigen Vertrieb
          9. 1.9 Hub-and-Spoke-Kartelle
          10. 1.10 Datenaustausch zwischen Herstellern und Händlern
          11. 1.11 Bewertung von Fest- und Mindestpreisen nach der Legalausnahme des Art. 101 Abs. 3 AEUV
       2. 2. Art. 4 lit. a zweiter Halbsatz – Ausnahmeregelung für Höchstpreise und Preisempfehlungen
          1. 2.1 Wettbewerbsbeschränkung im Sinne von Art. 101 Abs. 1 AEUV
          2. 2.2 Grundsatz der Gruppenfreistellung
          3. 2.3 Ausnahmsweise keine Gruppenfreistellung bei Anreizgewährung oder Druckausübung
          4. 2.4 Bewertung nach deutschem Recht
       3. 3. Meistbegünstigung
          1. 3.1 Verschiedene Formen von Meistbegünstigungsklauseln
          2. 3.2 Verpflichteter der Meistbegünstigungsklausel
          3. 3.3 Anwendbarkeit des Art. 101 Abs. 1 AEUV
          4. 3.4 Meistbegünstigungsklauseln zulasten des Anbieters
          5. 3.5 Meistbegünstigungsklauseln zulasten des Abnehmers
          6. 3.6 Bestpreisklauseln und Preisparitätsklauseln
          7. 3.7 Beurteilung nach deutschem Recht
   23. Art. 4 lit. b – Gebiets- und Kundenbeschränkungen
       1. 1. Regelungsinhalt
       2. 2. Typische Fälle unmittelbarer und mittelbarer Gebiets- und Kundenbeschränkungen
       3. 3. Ausnahmen von der Kernbeschränkung
          1. 3.1 Art. 4 lit. b Ziff. i – Verbot aktiven Vertriebs in exklusiv vergebene Gebiete oder an exklusiv vergebene Kundengruppen
          2. 3.2 Art. 4 lit. b Ziff. ii – Sprunglieferungsverbot
          3. 3.3 Art. 4 lit. b Ziff. iii – Zulässige Beschränkung im Selektivvertrieb
          4. 3.4 Art. 4 lit. b Ziff. iv – Beschränkung beim Liefervertrag
       4. 4. e-Commerce Sektoruntersuchung
       5. Exkurs – Franchiseverträge
          1. 1. Anwendbarkeit des Art. 101 Abs. 1 AEUV auf Franchiseverträge
             1. 1.1 Pronuptia-Rechtsprechung des EuGH
             2. 1.2 Konsequenzen aus dem Pronuptia-Urteil
          2. 2. Zulässige Beschränkungen in Franchisesystemen
             1. 2.1 Beschränkungen zum Schutz von Know-how
             2. 2.2 Beschränkungen zum Schutz der Einheitlichkeit und des Rufs des Franchisesystems
             3. 2.3 Typische Beschränkungen in Franchiseverträgen
          3. 3. Franchise und selektiver Vertrieb
          4. 4. Online-Vertrieb in Franchisesystemen
       6. Exkurs – Internetvertrieb
          1. 1. Internetvertrieb und Vertikal-GVO
          2. 2. Beschränkungen des Internetvertriebs als Kernbeschränkung
             1. 2.1 Internetkunden sind keine Kundengruppe im Sinne des Art. 4 lit. b Ziff. i
             2. 2.2 Internetvertrieb und Versandhandel
             3. 2.3 Gleichstellung von Werbung und Vertrieb im Internet: Minimum Advertising Programs, Nutzung von Preissuchmaschinen und AdWords
          3. 3. Verbleibende Möglichkeiten zum Totalverbot bzw. zur Beschränkung des Internetvertriebs
             1. 3.1 Totalverbot des Internetvertriebs bei objektiver Rechtfertigung
             2. 3.2 Zulässige Beschränkungen des aktiven Internetverkaufs zum Schutz von Alleinvertriebsgebieten oder -kundengruppen
             3. 3.3 Passive Verkaufsformen im Internet
             4. 3.4 Weitere Beschränkungsmöglichkeiten betreffend den Internetvertrieb
             5. 3.5 Zulässige Beschränkungen zur Aufrechterhaltung von selektiven Vertriebssystemen
   24. Art. 4 lit. c – Verkaufsbeschränkungen beim selektiven Vertrieb
       1. 1. Zweck
       2. 2. Verhältnis zur Ausnahmeregelung in Art. 4 lit. b Ziff. i
       3. 3. Mitglieder des selektiven Vertriebssystems
       4. 4. Auf der Einzelhandelsstufe tätige Mitglieder
       5. 5. Beschränkungen des aktiven und passiven Verkaufs
       6. 6. Selektiver Vertrieb und Alleinvertrieb in derselben Region
          1. 6.1 Selektiver Vertrieb und Alleinvertrieb auf der Einzelhandelsstufe
          2. 6.2 Selektiver Vertrieb und Alleinvertrieb auf der Großhandelsstufe
          3. 6.3 Selektiver Vertrieb auf der Einzelhandelsstufe und Alleinvertrieb auf der Großhandelsstufe
          4. 6.4 Selektiver Vertrieb und Alleinvertriebsverpflichtung des Anbieters
       7. 7. Selektiver Vertrieb und Alleinvertrieb in unterschiedlichen Regionen
       8. 8. Echte Markteinführungstests und gestaffelte Produktneueinführungen im selektiven Vertrieb
       9. 9. Zulässige Standortklausel nach Art. 4 lit. c zweiter Halbsatz
       10. 10. Selektiver Vertrieb und Kfz-GVO
   25. Art. 4 lit. d – Beschränkungen von Querlieferungen zwischen Händlern beim selektiven Vertrieb
       1. 1. Zweck
       2. 2. Querlieferungen zwischen zugelassenen Händlern
       3. 3. Beschränkung der Querlieferungen
       4. 4. Selektives Vertriebssystem unter Einschaltung einer Einkaufsgemeinschaft
       5. 5. Zusammenfassung zu den speziellen Kernbeschränkungen für den selektiven Vertrieb
       6. 6. Bewertung selektiver Vertriebssysteme nach der Legalausnahme des Art. 101 Abs. 3 AEUV
       7. 7. Ausnahmsweise zulässige Beschränkung von Querlieferungen im zweistufigen Selektivvertriebssystem
       8. 8. Bewertung von parallelen Netzen selektiver Vertriebssysteme
   26. Art. 4 lit. e – Verkaufsbeschränkungen für Anbieter
       1. 1. Systematik
       2. 2. Ausnahme zur Freistellung von Alleinbelieferungspflichten
       3. Exkurs – Zuliefervereinbarungen
          1. 1. Definition
          2. 2. Vertikale und horizontale Zuliefervereinbarungen
          3. 3. Zulieferbekanntmachung
          4. 4. Vertikal-GVO
          5. 5. TT-GVO
          6. 6. Spezialisierungs-GVO
          7. 7. Zusammenfassung
   27. Art. 5 – Wettbewerbsverbote
       1. Vorbemerkung
   28. Art. 5 Abs. 1 lit. a, Abs. 2 – Zeitliche Beschränkung von Wettbewerbsverboten
       1. 1. Zweck
       2. 2. Anwendbarkeit des Art. 101 Abs. 1 AEUV
       3. 3. Regelungsinhalt
       4. 4. Art. 5 Abs. 1 erster Unterabsatz lit. a – Grundsatz der Befristung auf fünf Jahre
       5. 5. Art. 5 Abs. 1 zweiter Unterabsatz – Keine stillschweigende Verlängerung
       6. 6. Einzelfragen zu Verlängerungsalternativen
       7. 7. Keine geltungserhaltende Reduktion der Laufzeit
       8. 8. Art. 5 Abs. 2 – Ausnahme zur Befristung bei Räumlichkeiten des Anbieters
       9. 9. Anwendbarkeit der Legalausnahme des Art. 101 Abs. 3 AEUV
   29. Art. 5 Abs. 1 lit. b, Abs. 3 – Nachvertragliche Wettbewerbsverbote
       1. 1. Überblick
       2. 2. Art. 5 Abs. 1 lit. b – Grundsätzliches Verbot
       3. 3. Art. 5 Abs. 3 – Ausnahme vom Verbot zum Schutz von Know-how
       4. 4. Art. 5 Abs. 3 zweiter Unterabsatz – Zulässige Beschränkung zum Schutz von Know-how
   30. Art. 5 Abs. 1 lit. c – Wettbewerbsverbote in selektiven Vertriebssystemen
       1. 1. Zweck
       2. 2. Verhältnis zu Art. 5 Abs. 1 lit. a und lit. b
       3. 3. Marken bestimmter konkurrierender Anbieter
   31. Art. 6 – Nichtanwendung dieser Verordnung
       1. 1. Rechtsgrundlage und Zweck
       2. 2. Voraussetzungen
       3. 3. Verfahren
       4. 4. Verordnungsinhalt
       5. 5. Rechtsfolgen
       6. 6. Abgrenzung zum Entzug des Rechtsvorteils der Vertikal-GVO im Einzelfall
   32. Art. 7 – Anwendung der Marktanteilsschwelle
   33. Art. 8 – Anwendung der Umsatzschwelle
   34. Art. 9 – Übergangszeitraum
   35. Art. 10 – Geltungsdauer
8. Anhang
   1. Anhang 1
   2. Anhang 2
   3. Anhang 3
   4. Anhang 4
   5. Anhang 5a
   6. Anhang 5b
   7. Anhang 6
   8. Anhang 7
   9. Anhang 8
   10. Anhang 9
9. Literaturverzeichnis
10. Sachregister
    1. Sachregister A
    2. Sachregister B
    3. Sachregister C
    4. Sachregister D
    5. Sachregister E
    6. Sachregister F
    7. Sachregister G
    8. Sachregister H
    9. Sachregister I
    10. Sachregister K
    11. Sachregister L
    12. Sachregister M
    13. Sachregister N
    14. Sachregister O
    15. Sachregister P
    16. Sachregister Q
    17. Sachregister R
    18. Sachregister S
    19. Sachregister T
    20. Sachregister U
    21. Sachregister V
    22. Sachregister W
    23. Sachregister Z