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Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten (2022), S. XIII 
Inhaltsverzeichnis 
 

Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Autorenverzeichnis
  3. Bearbeiterverzeichnis
  4. Inhaltsverzeichnis
  5. Abkürzungsverzeichnis
  6. Einführung: Abgrenzung Arbeits-/Ordnungsverhalten
    1. I. Grundlage
    2. II. Ordnungsverhalten
    3. III. Arbeitsverhalten
    4. IV. Außerbetriebliches Verhalten
    5. V. Abgrenzung
  7. A. Arbeitnehmerkontrollen
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
      1. I. Einleitung
      2. II. Rechtliche Rahmenbedingungen der Mitarbeiterkontrolle
        1. 1. Ausgangspunkt: Allgemeines Persönlichkeitsrecht des
        2. 2. Bedeutung des Datenschutzrechts für die Mitarbeiterkontrolle
        3. 3. Zulässigkeitsvoraussetzungen für Mitarbeiterkontrollen nach
          1. a) Erlaubnistatbestand des § 26 Abs. 1 Satz 1 BDSG – Erforderlichkeit
          2. b) Erlaubnistatbestand des § 26 Abs. 1 Satz 2 BDSG – Erforderlichkeit
          3. c) Erlaubnistatbestand des § 26 Abs. 2 BDSG – Einwilligung
          4. d) Erlaubnistatbestand des § 26 Abs. 4 BDSG – Betriebsvereinbarungen
          5. e) Erlaubnistatbestand des Art. 6 Abs. 1 Satz 1 lit. f.DSGVO –
        4. 4. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats
      3. III. Zulässigkeit ausgewählter Kontrollmaßnahmen
        1. 1. Spind- und Taschenkontrollen
        2. 2. Videoüberwachung
          1. a) Differenzierung zwischen Videoüberwachung in öffentlich bzw.
          2. b) Differenzierung zwischen offener und heimlicher
        3. 3. E-Mail- und Telefonüberwachung
          1. a) Kontrolle von E-Mails bei untersagter Privatnutzung
          2. b) Kontrolle von E-Mails bei erlaubter Privatnutzung
          3. c) Telefonüberwachung
      4. IV. Rechtsfolgen unzulässiger Mitarbeiterkontrollen durch den Arbeitgeber
        1. 1. Allgemeines
        2. 2. Prozessuales
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung – Compliance-Untersuchungen
      2. II. Rechtlicher Rahmen
        1. 1. Datenschutz/allgemeines Persönlichkeitsrecht
        2. 2. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats
      3. III. Mitbestimmung im Gesamtprozess
        1. 1. Ausschluss der Mitbestimmung nach § 87 Abs. 1 Hs. 1
        2. 2. Einheitlicher Mitbestimmungstatbestand?
        3. 3. Unterrichtung des Betriebsrats
      4. IV. Mitarbeiterbefragungen
        1. 1. Allgemeines
        2. 2. Verpflichtung zur Auskunftserteilung?
        3. 3. Selbstbelastungsfreiheit für Beschäftigte?
        4. 4. Mitbestimmungsrecht aus § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG
        5. 5. Mitbestimmungsrecht aus § 94 BetrVG
        6. 6. Mitbestimmungsrecht aus § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG
        7. 7. Hinzuziehung eines Rechtsbeistandes?
        8. 8. Hinzuziehung von Mitgliedern des Betriebsrats?
        9. 9. Belehrungspflicht
        10. 10. Einzuhaltende Standards
      5. V. Auswertung von Unterlagen
        1. 1. Allgemeines
        2. 2. Mitbestimmungsrecht aus § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG
        3. 3. Mitbestimmungsrecht aus § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG
      6. VI. Kronzeugenregelung/Amnestieprogramme
        1. 1. Allgemeines
        2. 2. Mitbestimmungsrecht aus § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG
  8. B. Nutzung von Betriebsmitteln (insbesondere Telefon, E-Mails, PC) für private Zwecke
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
      1. I. Einleitung
      2. II. Mitbestimmung des Betriebsrats
        1. 1. Relevante Mitbestimmungsrechte
        2. 2. Grenzen der Mitbestimmung
        3. 3. Einzelfälle
          1. a) Privatnutzung von Mobile Devices (Smartphone, Laptops usw.)
          2. b) Privatnutzung des Internet-Zugangs oder dienstlichen E-Mail-Kontos
          3. c) Privatnutzung des Dienstwagens
          4. d) Mitbestimmung nach § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG wegen geldwertem Vorteil
      3. III. Fazit
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung
      2. II. Abgrenzung Privatnutzung/Dienstliche Nutzung
      3. III. Privatnutzung „Contra“
        1. 1. Ablenkung/Focus on the job
        2. 2. Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse/Kundendaten/IT-Sicherheit
        3. 3. Haftungsprivileg der Arbeitnehmer
        4. 4. Eingeschränkte Überwachungsmöglichkeiten
      4. IV. Privatnutzung „Pro“
        1. 1. Arbeitsmotivation
        2. 2. Vereinbarkeit Beruf und Familie
        3. 3. Produktivitätssteigerung
        4. 4. Kosteneinsparung
        5. 5. Abgrenzung praktisch nicht möglich
      5. V. Nutzung Internet, E-Mail und Telefon
      6. VI. Nutzung privater Smartphones
        1. 1. Generelles Nutzungsverbot
        2. 2. Verbot der Smartphone-Nutzung während der Arbeitszeit
      7. VII. Privatnutzung Social Media
        1. 1. Rein dienstliche Nutzung
        2. 2. Gemischte Nutzung/rein außerdienstliche Nutzung
        3. 3. Regelungsauftrag der Betriebsparteien
      8. VIII. Bring your own device (BYOD)
      9. IX. Mitbestimmung bei der Überwachung privater Nutzung
        1. 1. Grenzen der Überwachung
        2. 2. Beweisverwertung bei unzulässiger Überwachung
        3. 3. Sicherungsschranken für das Persönlichkeitsrecht
      10. X. Fazit
  9. C. Auswahlrichtlinien
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
      1. I. Einleitung
      2. II. Allgemeines
      3. III. Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Aufstellung von Punkteschemata
      4. IV. Auswahlrichtlinien bei umfangreichen Kündigungsmaßnahmen
      5. V. Rechtsfolgen der Verletzung des Mitbestimmungsrechts aus § 95 BetrVG für Kündigungen
        1. 1. Keine Unwirksamkeit der Kündigung
        2. 2. Kein Widerspruchsrecht des Betriebsrats
        3. 3. Unterlassungsansprüche des Betriebsrats
      6. VI. Erzwingbarkeit einer Auswahlrichtlinie als Betriebsvereinbarung
      7. VII. Auswahlrichtlinien bei Einstellungen, Versetzungen, Umgruppierungen
        1. 1. Einstellungen
        2. 2. Versetzungen
        3. 3. Umgruppierung
        4. 4. Verfahrensregeln (z.B. Assessment Center)
      8. VIII. Künstliche Intelligenz
      9. IX. Fazit
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung
      2. II. Zweck der Mitbestimmung
      3. III. Umfang der Mitbestimmung
        1. 1. Abgestuftes Mitbestimmungsrecht
        2. 2. Gegenständlicher Umfang des Mitbestimmungsrechts
        3. 3. Zuständigkeit
        4. 4. Mitbestimmung bei Künstlicher Intelligenz
      4. IV. Begriff und Abgrenzung der Auswahlrichtlinie
        1. 1. Verbleibender Ermessensspielraum des Arbeitgebers
        2. 2. Anwendbarkeit auch auf einzelne Maßnahmen
        3. 3. Auch Mindestanforderungen sind Auswahlkriterien
        4. 4. Unterscheidung von anderen Maßnahmen in personellen Angelegenheiten
          1. a) Stellenbeschreibungen
          2. b) Anforderungsprofile
          3. c) Stellenausschreibungen
      5. V. Auswahlgegenstände
        1. 1. Einstellungen und Versetzungen
          1. a) Auswahlgesichtspunkte
          2. b) Auswahlverfahren und formale Fragen
          3. c) Leiharbeitnehmerstatus als Auswahlkriterium
        2. 2. Umgruppierung
        3. 3. Kündigung
          1. a) Auch verhaltens- und personenbedingte Kündigungen
          2. b) Sozialauswahl bei betriebsbedingter Kündigung
          3. c) Auswahlrichtlinie und Betriebsänderung
      6. VI. Ausübung der Mitbestimmung
        1. 1. Rechtsnatur
        2. 2. Nachwirkung
        3. 3. Durchsetzung des Mitbestimmungsrechts nach § 95 Abs. 1 BetrVG
          1. a) Berufung des Betriebsrats auf nicht mitbestimmte Auswahlrichtlinie
          2. b) Wahrung der Mitbestimmung keine Wirksamkeitsvoraussetzung für personelle Einzelmaßnahme
          3. c) Allgemeiner Unterlassungsanspruch
          4. d) Einigungsstelle
      7. VII. Fazit
  10. D. Mitbestimmung bei Ethik- und Verhaltensrichtlinien, insbesondere zum „Whistleblowing“
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
      1. I. Einleitung
      2. II. Gesetzliche Regelungen für hinweisgebende Personen
        1. 1. Die EU-Hinweisgeber-Richtlinie
        2. 2. Nationaler Umsetzungsakt in Sicht?
      3. III. Wie wird der nationale Umsetzungsakt aussehen?
        1. 1. Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich
        2. 2. Einrichtung von Hinweisgebersystemen
          1. a) Einrichtung interner Meldekanäle
          2. b) Folgemaßnahmen interner Meldekanäle
        3. 3. Repressalienverbot – Beweislastumkehr
        4. 4. Welche Regelungen werden kommen?
      4. IV. Mitbestimmung des Betriebsrats – welche Beteiligungsrechte bestehen?
        1. 1. Denkbare Mitbestimmungsrechte nach § 87 Abs. 1 BetrVG
          1. a) Ordnung und Verhalten im Betrieb (§ 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG)
          2. b) Einführung technischer Einrichtungen (§ 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG)
        2. 2. Mitbestimmungsrechte nach §§ 97 Abs. 2, 99 Abs. 1 BetrVG
        3. 3. Beteiligungsrechte bei Kündigung
      5. V. Fazit
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung
      2. II. Welche Interessen haben Betriebsräte bei diesen Richtlinien?
      3. III. Die rechtliche Ausgangslage
      4. IV. Ausschluss der Mitbestimmung, wenn es nur um gesetzliche Pflichten geht
      5. V. Keine Mitbestimmung bei reinen Programmsätzen
      6. VI. Verhaltensregeln versus Arbeitsanweisungen
      7. VII. Unzulässige Bereiche und Inhalte
      8. VIII. Wer ist Whistleblower?
      9. IX. Gibt es eine Pflicht zum Verpfeifen?
      10. X. Schwieriger Verhandlungsstoff für Betriebsvereinbarungen
      11. XI. Was sind Meldesysteme?
      12. XII. Bestimmt der Betriebsrat bei Meldesystemen überhaupt mit?
      13. XIII. Mitbestimmung erfasst „Wie“ der Meldung
      14. XIV. Mitbestimmung nach § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG
      15. XV. Beweisverwertung
      16. XVI. Bestätigungen durch Unterschriften
  11. E. Mitbestimmung des Betriebsrats bei der Aufstellung von Beurteilungsgrundsätzen
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber*
      1. I. Einleitung
      2. II. Grundlagen
      3. III. Reichweite der Mitbestimmung nach § 94 Abs. 2 BetrVG
        1. 1. Beurteilungsmerkmale, Grundlagen und Verfahren
        2. 2. Abgrenzung zu bloßen Vorbereitungsmaßnahmen und zur Arbeitsplatzbewertung
          1. a) Abgrenzung zu Vorbereitungsmaßnahmen
          2. b) Abgrenzung zu Arbeitsplatzbewertung
      4. IV. Abgrenzung zu sonstigen Mitbestimmungsrechten
        1. 1. Erforderlichkeit der Abgrenzung zu weiteren Mitbestimmungsrechten
        2. 2. Abgrenzung zur Mitbestimmung bei Fragen der betrieblichen Lohngestaltung, § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG
        3. 3. Abgrenzung zur Mitbestimmung bei der Festsetzung leistungsbezogener Entgelte, § 87 Abs. 1 Nr. 11 BetrVG
        4. 4. Abgrenzung zur Mitbestimmung bei der Einführung und Anwendung von technischen Einrichtungen, die zur Überwachung bestimmt sind, § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG
          1. a) Technische Einrichtung zur Erhebung der Daten
          2. b) Technische Einrichtung zur Datenauswertung
      5. V. Beurteilungsgrundsätze bei der Verwendung künstlicher Intelligenz
        1. 1. Der rechtliche Begriff der künstlichen Intelligenz
          1. a) Der europäische Rechtsbegriff der künstlichen Intelligenz
          2. b) Der deutsche Rechtsbegriff der künstlichen Intelligenz
        2. 2. Der rechtliche Begriff der künstlichen Intelligenz innerhalb des BetrVG
        3. 3. Die Abgrenzung zum Begriff der technischen Einrichtungen gem. § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG
        4. 4. Der Begriff der allgemeinen Beurteilungsgrundsätze im Zusammenhang mit der KI
      6. VI. Rechtsfolgen
        1. 1. Kollektivrechtliche Ebene
        2. 2. Individualrechtliche Ebene
      7. VII. Fazit
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung
      2. II. Umfang des Mitbestimmungsrechts
        1. 1. Ermittlung der erforderlichen Beurteilungsgrundlagen oder -daten
        2. 2. Abgrenzung zur Arbeitsplatzbewertung
      3. III. Abgrenzung zu sonstigen Mitbestimmungsrechten
        1. 1. Abgrenzung zur Mitbestimmung bei Fragen der betrieblichen Lohngestaltung nach § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG
        2. 2. Abgrenzung zur Mitbestimmung bei der Festsetzung leistungsbezogener Entgelte, § 87 Abs. 1 Nr. 11 BetrVG
        3. 3. Abgrenzung zur Mitbestimmung bei der Einführung und Anwendung von technischen Einrichtungen, die zur Überwachung bestimmt sind, § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG
          1. a) Technische Einrichtung zur Erhebung der Daten
          2. b) Technische Einrichtung zur Datenauswertung
        4. 4. Relevanz der Abgrenzung
      4. IV. Rechtsfolgen
        1. 1. Kollektivrechtliche Rechtsfolgen
          1. a) Einigungsstelle
          2. b) Feststellungsanspruch
          3. c) Unterlassungsanspruch
          4. d) Untersagungsanspruch für die Zukunft
        2. 2. Individualrechtliche Rechtsfolgen
      5. V. Fazit
  12. F. Zielvereinbarungen
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
      1. I. Einleitung
      2. II. Begrifflichkeiten und rechtliche Rahmenbedingungen
        1. 1. Zielvereinbarungen
        2. 2. Rechtliche Rahmenbedingungen
          1. a) Zielvereinbarungen als Bestandteil der betrieblichen Lohngestaltung nach § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG
          2. b) Rechtsprechung zu Krankenrückkehrgesprächen
          3. c) Meinungsstand
      3. III. Stellungnahme
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung
      2. II. Begriffliche Erklärung der Zielvereinbarung
      3. III. Mögliche Vor- und Nachteile von Zielvereinbarungen
        1. 1. Vorteile aus der Mitarbeiterperspektive
          1. a) Feedback
          2. b) Gewisse Einflussnahme auf die Entgelthöhe sowie Motivation und Anerkennung
        2. 2. Nachteile aus der Mitarbeiterperspektive
          1. a) Zielvereinbarungs- und Zielerreichungsgespräch
          2. b) Zwischenfazit
      4. IV. Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats
      5. V. Lösungsansätze in einer Betriebsvereinbarung
        1. 1. Verfahrensregelungen für das Zielvereinbarungsgespräch
        2. 2. Regelungen für Eskalation im gesamten Zielvereinbarungsprozess
      6. VI. Probleme der Matrixstrukturen bei der Vereinbarung von Zielvereinbarungen
      7. VII. Fazit
  13. G. Mitbestimmung zur Qualifizierung (§§ 96–98 BetrVG)
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
      1. I. Einleitung
      2. II. Begriff der Berufsbildung
      3. III. Die Vorschriften im Einzelnen
        1. 1. § 96 BetrVG
          1. a) § 96 Abs. 1 BetrVG
          2. b) § 96 Abs. 2 BetrVG
        2. 2. § 97 BetrVG
          1. a) § 97 Abs. 1 BetrVG
          2. b) § 97 Abs. 2 BetrVG
        3. 3. § 98 BetrVG
          1. a) § 98 Abs. 1 BetrVG
          2. b) § 98 Abs. 2 BetrVG
          3. c) § 98 Abs. 3 BetrVG
          4. d) § 98 Abs. 4 BetrVG
          5. e) § 98 Abs. 5 BetrVG
          6. f) § 98 Abs. 6 BetrVG
      4. IV. Fazit
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung – Sprachkurse für dem Deutschen (noch) unkundige Einwanderer
      2. II. Maßnahmen der betrieblichen Berufsbildung
        1. 1. Umfassender Berufsbildungsbegriff
          1. a) Sicherstellung der beruflichen Handlungsfähigkeit
          2. b) Berufsbildungsbegriff des BetrVG
          3. c) Verantwortung für die berufliche Leistungsfähigkeit
        2. 2. Tätigkeitsausübungsbezogene Betrachtung
      3. III. Ermittlung des Berufsbildungsbedarfs
        1. 1. Auskunfts- und Beratungsanspruch
        2. 2. Vermittlung durch die Einigungsstelle
      4. IV. Durchsetzung von Sprachkursen
        1. 1. Beratungspflicht über Bildungsmaßnahmen
        2. 2. Geplante oder durchgeführte tätigkeitsändernde Maßnahmen
        3. 3. Geänderte Tätigkeitsanforderungen
        4. 4. Arbeitsschutz
      5. V. Perspektiven
        1. 1. Kompetenzfelder
          1. a) Klassische Bildungs- und Ausbildungsabschlüsse
          2. b) Kompetenzfelder
        2. 2. Annexkompetenz
      6. VI. Fazit
  14. H. Die Betriebssprache
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
      1. I. Einleitung
      2. II. Betriebssprache in betriebsverfassungsrechtlicher Hinsicht
        1. 1. Einleitung
        2. 2. Betriebsverfassungsrecht – Entscheidung des LAG Nürnberg, 18.6.2020
          1. a) Sachverhalt
          2. b) Entscheidung
          3. c) Würdigung der Entscheidung aus Arbeitgebersicht
        3. 3. Betriebsverfassungsrecht – Wahlordnung
      3. III. Betriebssprache im Individual-Arbeitsverhältnis
        1. 1. Einleitung
        2. 2. Der Vertragsschluss
          1. a) Wahl der Vertragssprache
          2. b) Sprachprobleme und Willenserklärungen
          3. c) Besonderheiten unter AGB-Gesichtspunkten
        3. 3. Die Durchführung des Arbeitsverhältnisses
          1. a) Definition der Sprache im laufenden Arbeitsverhältnis
          2. b) Sprachprobleme im laufenden Arbeitsverhältnis
          3. c) Abwicklung des Arbeitsverhältnisses: Der Zeugnisanspruch
        4. 4. Fazit und Handlungshinweise aus Arbeitgebersicht
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung
      2. II. Mitbestimmung bei der Betriebssprache
        1. 1. § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG
          1. a) BAG, 28.7.2020 – 1 ABR 41/18
          2. b) Reines Arbeitsverhalten
          3. c) LAG Nürnberg, 18.6.2020 – 1 TaBV 33/19
        2. 2. § 78 BetrVG Schutzbestimmung
          1. a) Erschwerte Kommunikation
          2. b) Übersetzung als Behinderung?
          3. c) Übersetzer für Betriebsrat als ausreichende Kommunikation
        3. 3. § 2 Abs. 1 BetrVG Stellung der Gewerkschaften und Vereinigungen der Arbeitgeber
        4. 4. Regelungsabsprache im Betrieb
        5. 5. Kommunikation zwischen Geschäftsleitung und Arbeitnehmern
      3. III. § 81 BetrVG Unterrichtungs- und Erörterungspflicht des Arbeitgebers
      4. IV. Fazit
  15. I. Kleiderordnung und Nutzung von Dienstkleidung sowie Namensschilder
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
      1. I. Einleitung
      2. II. Initiativrecht des Betriebsrats
      3. III. Mitbestimmung nach § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG
        1. 1. Dienstbekleidung im Sinne des BetrVG
        2. 2. Abgrenzung Dienstbekleidung und Arbeitsschutzkleidung
        3. 3. Verhältnis zwischen Mitbestimmungsrecht und Persönlichkeitsrecht
        4. 4. Leitlinien der Rechtsprechung
          1. a) Überprüfung der Einzelregelung
          2. b) Mitbestimmung bei Verhaltensregeln und Regeln zur Ordnung im Betrieb nach § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG
          3. c) Abgrenzung mitbestimmungsfreier und mitbestimmungspflichtiger Regelungen
          4. d) Arbeitsleistungsbezogene Nebenpflicht als Grenze der Mitbestimmung
        5. 5. Dienstbekleidungsordnung
        6. 6. Regelungen in der Kleiderordnung – Welche Aspekte können die Betriebspartner regeln, welche nicht?
          1. a) Umfang der Dienstbekleidung
          2. b) Material der Dienstbekleidung
          3. c) Beschaffenheit (Form, Farbe, Schnitt)
          4. d) Anlass und Zeit
          5. e) Beschaffung
          6. f) Kostentragung
          7. g) Reparatur, Änderung, Austausch, Reinigung
          8. h) Schäden, Haftung
          9. i) Räumlichkeiten und Zeiten zum Umkleiden
        7. 7. Namensschilder
        8. 8. Zuständiger Betriebsrat
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung
      2. II. Mitbestimmung des Betriebsrats nach § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG
        1. 1. Dienstkleidung
        2. 2. Kleiderordnung und mitbestimmungspflichtiges Ordnungsverhalten
        3. 3. Vorrang von Gesetz oder Tarifvertrag
          1. a) Gesetzliche Arbeitsschutzkleidung
          2. b) Abgrenzung zu tarifvertraglichen Regelungen
        4. 4. Zuständigkeit
        5. 5. Initiativrecht des Betriebsrats
      3. III. Inhaltliche Ausgestaltung der Betriebsvereinbarung
        1. 1. Umfang und Inhalt
        2. 2. Kostentragung
        3. 3. Umkleideräume und Umkleidezeit
          1. a) Umkleideräume
          2. b) Umkleidezeit
      4. IV. Grenzen der Mitbestimmung
        1. 1. Betriebsverfassungsrechtlicher Gleichbehandlungsgrundsatz
        2. 2. Persönlichkeitsrechte der Mitarbeitenden
      5. V. Namensschilder
  16. J. Personalfragebogen
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
      1. I. Einleitung
      2. II. Begriff des Fragebogens
      3. III. Fragerecht des Arbeitgebers/zulässiger Inhalt des Personalfragebogens
        1. 1. Grundsätzliches zum Fragerecht des Arbeitgebers in
        2. 2. Auswahl von konkreten Inhalten eines Personalfragebogens
          1. a) Allgemeine Angaben zur Person
          2. b) Zugehörigkeit zu einer Gewerkschaft oder Konfession
          3. c) Scientology-Mitgliedschaft
          4. d) Vorstrafen, Ermittlungsverfahren
          5. e) Schwangerschaft
          6. f) Schwerbehinderung
          7. g) Krankheiten
          8. h) Vermögensverhältnisse
      4. IV. Folgen einer Falschbeantwortung des Personalfragebogens
        1. 1. Unzulässige Fragen
        2. 2. Zulässige Fragen
      5. V. Mitbestimmungsrechte des Betriebsrats
        1. 1. Gegenstand des Mitbestimmungsrechts nach § 94 Abs. 1
        2. 2. Durchführung des Mitbestimmungsrechts nach
        3. 3. Folgen bei Verstößen gegen die Mitbestimmung
        4. 4. Weitere mögliche Beteiligungsrechte des Betriebsrats
          1. a) Information nach § 80 BetrVG
          2. b) Allgemeine Beurteilungsgrundsätze nach § 94 Abs. 2 BetrVG
          3. c) Mitbestimmungsrechte aus § 87 Abs. 1 BetrVG
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung
      2. II. Gegenstand der Mitbestimmung
        1. 1. Begriff des Personalfragebogens
        2. 2. Potenzielle/vermeintliche Einschränkungen
          1. a) Freiwilligkeit
          2. b) Informationsinteresse Dritter
          3. c) Tendenzschutz
      3. III. Umfang und Ausübung der Mitbestimmung
        1. 1. Echte Mitbestimmung
        2. 2. Reichweite
        3. 3. Ausübung
          1. a) Betriebsvereinbarung oder Regelungsabrede?
          2. b) Allgemeines Persönlichkeitsrecht, DSGVO und BDSG
      4. IV. Zuständigkeit zur Ausübung der Mitbestimmung
      5. V. Zusammentreffen mit anderen Mitbestimmungstatbeständen
        1. 1. Ordnung des Betriebs und Verhalten der
        2. 2. Nutzung technischer Einrichtungen
        3. 3. Gesundheitsschutz (§ 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG)
      6. VI. Durchführungsanspruch und Folgen von Mitbestimmungsverstößen
        1. 1. Durchführungsanspruch des Betriebsrats
        2. 2. Unterlassungsanspruch des Betriebsrats
        3. 3. Recht zur Auskunftsverweigerung – Recht zur Falschbeantwortung
      7. VI. Persönliche Angaben in schriftlichen Arbeitsverträgen
      8. VII. Beispiele – Anwendungsfälle
      9. VIII. Fazit
  17. K. Dienstwagennutzung und Betriebsparkplätze
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
      1. I. Einleitung – Allgemeines zur Gewährung von Dienstwagen
        1. 1. Regelungsmöglichkeiten und Inhalt
        2. 2. Widerruf und Herausgabe
      2. II. Potenzielle Mitbestimmungstatbestände
        1. 1. Allgemeines
        2. 2. Kollektiver Tatbestand
        3. 3. Betriebliche Ordnung und Verhalten der Arbeitnehmer
        4. 4. Einführung und Anwendung technischer Einrichtungen
        5. 5. Betriebliche Lohngestaltung (§ 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG)
          1. a) Rein dienstliche Nutzung von Firmenfahrzeugen
          2. b) Erlaubte Privatnutzung
          3. c) Konsequenzen
      3. III. Konsequenzen für Dienstwagenrichtlinien/Zuständigkeit
      4. IV. Betriebsparkplätze und Parkplatzordnungen
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung
      2. II. Kollektiver Tatbestand
      3. III. Mitbestimmung des Betriebsrats gemäß § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG
        1. 1. Dienstwagenregelungen als Verhaltensregeln im Sinne
          1. a) Die Grundentscheidung des Arbeitgebers
          2. b) Das Aufstellen von Verhaltensregeln bzgl. der Fahrzeugnutzung
        2. 2. Nutzungsbedingungen für Parkflächen als Verhaltensregeln
          1. a) Die Grundentscheidung des Arbeitgebers
          2. b) Das Aufstellen von Verhaltensregeln bzgl. der Parkplatznutzung
      4. IV. Mitbestimmung des Betriebsrats gemäß § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG
        1. 1. Dienstwagennutzung
        2. 2. Parkplatznutzung
      5. V. Mitbestimmung des Betriebsrats gemäß § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG
        1. 1. Dienstwagen ausschließlich für dienstliche Zwecke
        2. 2. Dienstwagen (auch) zur Privatnutzung
          1. a) Grundzüge des § 87 Abs. 1 Nr. 10 BetrVG
          2. b) Überlassung des Dienstwagens zur Privatnutzung
        3. 3. Parkplatznutzung
      6. VI. Zusammenfassung
  18. L. Rauch- und Alkoholverbote
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
      1. I. Einleitung
      2. II. § 5 ArbStättV
      3. III. Mitbestimmungsrechte gem. § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG
        1. 1. § 87 Abs. 1 Eingangssatz BetrVG
        2. 2. Rauchverbote
        3. 3. Pausen
        4. 4. Sanktionen
        5. 5. Muster
      4. IV. Mitbestimmungsrechte gem. § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG
      5. V. Alkoholverbote
      6. VI. Resümee
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung: Alkoholverbot
      2. II. Verbot von Alkoholkonsum
        1. 1. Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats gem. § 87 Abs. 1 Nr. 1
        2. 2. Inhalt der Betriebsvereinbarung
          1. a) Absolute Alkoholverbote
          2. b) Relative Alkoholverbote
          3. c) Kontrolle der Alkoholverbote
          4. d) Regelung bei Verstößen
          5. e) Sonstige Inhalte
      3. III. Fazit zu Alkoholverboten
      4. IV. Einleitung: Rauchverbot
      5. V. Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats bei Rauchverboten
        1. 1. Mitbestimmungsrecht aus § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG –
          1. a) Rauchverbote bei Tabakrauch
          2. b) E-Zigaretten
        2. 2. Inhalt der Betriebsvereinbarung
      6. VI. Fazit zu Rauchverboten
  19. M. Mitbestimmung bei Krankengesprächen und Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber*
      1. I. Einleitung
      2. II. Krankengespräche
        1. 1. Vorsortierung: Was ist relevant und was nicht?
          1. a) Welcome-Back-Gespräch
          2. b) Krankenrückkehrgespräch zur Aufklärung der Krankheitsursachen
          3. c) Anhörung vor Ausspruch einer krankheitsbedingten Kündigung
          4. d) Anhörung zum Verdacht des Vortäuschens einer Krankheit
          5. e) Zwischenergebnis
        2. 2. Das echte Krankenrückkehrgespräch – Mitbestimmung oder keine Mitbestimmung, das ist hier die Frage
          1. a) Betriebsverfassungsrechtliche Ausgangssituation
          2. b) Überblick über die Rechtsprechung
          3. c) Stimmen des Schrifttums
          4. d) Praxis
      3. III. Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen
        1. 1. Mitbestimmungsrechte bei vorzeitiger Anforderung einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung?
        2. 2. Praxis
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung
      2. II. Krankenrückkehrgespräche
        1. 1. Grundlage der Mitbestimmung
        2. 2. Abgrenzung Krankenrückkehrgespräche und BEM
        3. 3. Verdrängung des Krankenrückkehrgesprächs?
        4. 4. Krankenrückkehrgespräche und Mitbestimmung im Einzelnen
        5. 5. Was heißt dies nun für den Betriebsrat?
        6. 6. Regelungsinhalte einer Betriebsvereinbarung zum Krankenrückkehrgespräch
      3. III. Frühere Vorlage einer Arbeitsunfähigkeitsbescheinigung
        1. 1. Grundlage der Mitbestimmung
        2. 2. Die Mitbestimmung im Einzelnen
        3. 3. Was heißt dies nun für den Betriebsrat?
      4. IV. Zusammenfassung
  20. N. Betriebsbuße
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
      1. I. Einleitung
      2. II. Was ist eine Betriebsbuße (und was ist sie nicht)
        1. 1. Betriebsbuße
        2. 2. Abgrenzung zur Abmahnung/Vertragsstrafe
      3. III. Charakter/Berechtigung der Betriebsbuße
      4. IV. Mitbestimmung des Betriebsrats
      5. V. Verstöße gegen Compliance-Regelungen – die Betriebsbuße von heute?
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung und praktische Relevanz
      2. II. Ausgangslage
      3. III. Abgrenzung
      4. IV. Gegenstand der Mitbestimmung
      5. V. Zulässigkeit und Grenzen
      6. VI. Mitbestimmung bei Verhängung von Einzelbußen
      7. VII. Rechtsstreitigkeiten
      8. VIII. Zuständigkeit
      9. IX. Fazit
  21. Literaturverzeichnis
  22. Sachregister
 
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