Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort
2. Autorenverzeichnis
3. Abkürzungsverzeichnis
4. 1. Kapitel Tatsächliche Grundlagen und rechtlicher Rahmen
   1. A. Das typologische „Normal-Arbeitsverhältnis“
   2. B. Gesellschafts- und arbeitsrechtliche Organisationsebenen und Begrifflichkeiten
      1. I. Unternehmen
      2. II. Betrieb
      3. III. Konzern
   3. C. Erscheinungsformen unternehmensübergreifenden Personaleinsatzes
      1. I. „Shared Services“-Gesellschaften
      2. II. Personalführungsgesellschaften
      3. III. Matrix-Strukturen
   4. D. Typologisierung von unternehmensübergreifenden Arbeitsverhältnissen in Konzernstrukturen
      1. I. Arbeitgebereinheit
      2. II. Arbeitgebermehrheit
         1. 1. Einheitliches Arbeitsverhältnis
         2. 2. Mehrere miteinander verknüpfte Arbeitsverhältnisse
      3. III. „Gespaltene“ Arbeitgeberfunktionen in Matrix-Strukturen
5. 2. Kapitel Arbeitsvertragliche Gestaltungsmöglichkeiten
   1. A. Unternehmensübergreifender Personaleinsatz durch Arbeitgeberwechsel
      1. I. Einvernehmlicher Arbeitgeberwechsel
      2. II. Einseitig angeordneter Arbeitgeberwechsel
         1. 1. Direktionsrecht und Konzernleitungsmacht
         2. 2. Änderungskündigung
         3. 3. Konzernversetzungsklauseln
            1. a) Begriff der „Konzernversetzung“
            2. b) AGB-rechtliche Zulässigkeit
               1. aa) Anwendbarkeit der §§ 307–309 BGB
               2. bb) Inhaltskontrolle gemäß § 308 Nr. 4 BGB
               3. cc) Inhaltskontrolle gemäß § 309 Nr. 10 BGB
               4. dd) Inhaltskontrolle gemäß § 307 BGB
      3. III. Gesetzlicher Arbeitgeberwechsel: Betriebsübergang im Konzern
   2. B. Konzernweite Arbeitnehmermobilität ohne Arbeitgeberwechsel oder Arbeitgeberduplizierung
      1. I. Einvernehmliche Arbeitnehmertätigkeit bei Konzerndrittgesellschaft
      2. II. Einseitig angeordnete Arbeitnehmertätigkeit bei Konzerndrittgesellschaft
         1. 1. Direktionsrecht und Konzernleitungsmacht
         2. 2. Notlagen- und Eilfallkompetenz
         3. 3. Änderungskündigung
         4. 4. Konzernabordnungsklauseln
            1. a) Inhaltskontrolle gemäß §§ 308 Nr. 4 und 309 Nr. 10 BGB
            2. b) Inhaltskontrolle gemäß § 307 BGB
   3. C. Exkurs: Kündigungen im Konzern
      1. I. „Durchschlagen“ von Kündigungsgründen bei Arbeitgebermehrheit
      2. II. Konzerndimensionaler Kündigungsschutz
         1. 1. Allgemeine Grundsätze
         2. 2. Sonderfälle
            1. a) Kündigungsschutz bei Arbeitgebermehrheit
            2. b) Weiterbeschäftigungspflicht bei Versetzungs- und Abordnungsklauseln
            3. c) Konzerndimensionaler Kündigungsschutz durch Vertrauenstatbestand
            4. d) Weiterbeschäftigungspflicht in Matrix-Strukturen
6. 3. Kapitel Arbeitnehmerüberlassung
   1. A. Anwendungsbereich des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes
      1. I. Gesetzeshistorie
      2. II. Allgemeiner Geltungsbereich des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes
      3. III. Grundkonstellation der Arbeitnehmerüberlassung
      4. IV. Erlaubniserteilung
   2. B. Dauerhafte Arbeitnehmerüberlassung
      1. I. Wann ist Arbeitnehmerüberlassung noch „vorübergehend“?
         1. 1. Bezugspunkt
         2. 2. Auslegung des Begriffs „vorübergehend“
         3. 3. Aktuelle Gesetzesentwicklungen
      2. II. Rechtsfolgen eines nicht nur „vorübergehenden“ Verleihs
   3. C. Privilegierte Arbeitnehmerüberlassung
      1. I. Konzernprivileg, § 1 Abs. 3 Nr. 2 AÜG
         1. 1. Arbeitseinsatz zwischen Konzernunternehmen
         2. 2. Nicht zum Zwecke der Überlassung eingestellt und beschäftigt
      2. II. Nur gelegentlich, nicht zum Zweck der Überlassung eingestellt und beschäftigt, § 1 Abs. 3 Nr. 2a AÜG
      3. III. Kollegenhilfe, § 1a AÜG
   4. D. Besondere Gestaltungsformen im Konzern
      1. I. Abgrenzung zum gemeinsamen Betrieb
         1. 1. Voraussetzungen eines gemeinsamen Betriebs
         2. 2. Abgrenzungskriterien
      2. II. Personalgestellung
      3. III. Konzerninterne Personalführungsgesellschaft
      4. IV. Matrix-Struktur
         1. 1. Vorliegen einer Matrix-Struktur
         2. 2. Weisungsrecht
         3. 3. Kein gemeinsamer Betrieb
         4. 4. Keine Arbeitnehmerüberlassung
      5. V. Konzernversetzungsklausel
   5. E. Rechtsbeziehungen
      1. I. Arbeitsverhältnis zwischen Verleihgesellschaft und Leiharbeitnehmer
         1. 1. Klassisches Arbeitsverhältnis
         2. 2. Möglichkeit der Befristung des Arbeitsverhältnisses
         3. 3. Besonderheiten beim Kündigungsschutz
         4. 4. Gleichstellungsgebot
            1. a) Dauer der Anwendbarkeit
            2. b) Tätigkeitsbezogene Vergleichbarkeit
            3. c) Rechtsfolgen der Missachtung des Gleichstellungsgebots
            4. d) Gleichstellungsgebot im Konzern
            5. e) Abweichende Regelungen
            6. f) Künftige Entwicklung
         5. 5. Drehtürklausel
      2. II. Arbeitnehmerüberlassungsvertrag
      3. III. Rechtsverhältnis zwischen Entleihgesellschaft und Leiharbeitnehmer
         1. 1. Direktionsrecht der Entleihgesellschaft
         2. 2. Rechte des Leiharbeitnehmers beim Entleiher
   6. F. Rechtsfolgen nicht erlaubter Arbeitnehmerüberlassung
      1. I. Ordnungswidrigkeit
      2. II. Überblick zu den arbeitsrechtlichen Rechtsfolgen
7. 4. Kapitel Fremdpersonaleinsatz aufgrund Werk- oder Dienstvertrags
   1. A. Tatsächliche und rechtliche Rahmenbedingungen
      1. I. Ausgangssituation: Inhouse-Outsourcing
      2. II. Ziel: Überwälzen wirtschaftlicher Verantwortung
      3. III. Vorteil: Effektivere und flexiblere Personalstrukturen
      4. IV. Schwierigkeit: Fehlende Kontrollmöglichkeiten des beauftragenden Unternehmens
      5. V. Gewinn: Keine Anwendbarkeit des Arbeitnehmerüberlassungsgesetzes
      6. VI. Gefahr: Verdeckte Arbeitnehmerüberlassung
         1. 1. Rechtsfolgen verdeckter Arbeitnehmerüberlassung
            1. a) Bei Nichtvorliegen einer Arbeitnehmerüberlassungserlaubnis
            2. b) Bei Vorliegen einer Arbeitnehmerüberlassungserlaubnis
         2. 2. Prozessuale Geltendmachung
   2. B. Rechtssichere Vertragsgestaltung und Vertragsdurchführung
      1. I. Entscheidung zwischen Werk- oder Dienstvertrag
         1. 1. Vorzugswürdigkeit des Werkvertrags?
         2. 2. Rechtsnatur und Typologie des Werkvertrags
         3. 3. Rechtsnatur und Typologie des Dienstvertrags
         4. 4. Abgrenzungsfälle
      2. II. Abgrenzung zur Arbeitnehmerüberlassung
         1. 1. Abgrenzungskriterien der Rechtsprechung
            1. a) Wertende Gesamtbetrachtung des Geschäftsinhalts
            2. b) Vertragstext versus Vertragsdurchführung
            3. c) Rechtssichere Vertragsgestaltung und Vertragsdurchführung
         2. 2. Personalhoheit des Auftragnehmers
            1. a) Arbeitsvertragliches Weisungsrecht
            2. b) Abgrenzung zu werk- bzw. leistungsbezogenen Anweisungen
            3. c) Personaleinsatzplanung
         3. 3. Eigene betriebliche Organisation
         4. 4. Eigene wirtschaftliche Verantwortung
            1. a) Geltendmachung von Gewährleistungsansprüchen beim Werkvertrag
            2. b) Haftung des Auftragnehmers für Nebenpflichtverletzungen
            3. c) Eigenes Expertenwissen
            4. d) Eigenes unternehmerisches Risiko
   3. C. Rechtspolitischer Ausblick
8. 5. Kapitel Betriebsverfassungs- und mitbestimmungsrechtliche Rahmenbedingungen
   1. A. Zuordnung des Konzernmitarbeiters
      1. I. Ein Arbeitsverhältnis im Konzern
      2. II. Arbeitgebermehrheit
      3. III. Arbeitgebereinheit
   2. B. Rechtsfolgen der betriebsverfassungsrechtlichen Zuordnung – Wahlberechtigung und Schwellenwerte
      1. I. Mehrere Betriebe
      2. II. Ein Betrieb
         1. 1. Wahlrecht
         2. 2. Betriebsverfassungsrechtliche Schwellenwerte
            1. a) Stammbetrieb
            2. b) Einsatzbetrieb
               1. aa) Betriebsratsgröße und Anzahl der freizustellenden Betriebsratsmitglieder, §§ 9 und 38 BetrVG
               2. bb) Mitbestimmung bei personellen Einzelmaßnahmen, § 99 BetrVG
               3. cc) Wirtschaftsausschuss, § 106 BetrVG
               4. dd) Beteiligung bei Betriebsänderungen, § 111 BetrVG
   3. C. Betriebsverfassungsrechtliche Zuordnung und Mitbestimmung
      1. I. Mehrere Betriebe
      2. II. Ein Betrieb
         1. 1. Ausgangssituation
         2. 2. Allgemeine Rechte und Aufgaben des Betriebsrats
         3. 3. Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten
            1. a) Fragen der betrieblichen Ordnung und des Verhaltens der Arbeitnehmer im Betrieb, § 87 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG
            2. b) Arbeitszeit, § 87 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG
            3. c) Vorübergehende Verkürzung oder Verlängerung der betriebsüblichen Arbeitszeit, § 87 Abs. 1 Nr. 3 BetrVG
            4. d) Auszahlung Arbeitsentgelt, § 87 Abs. 1 Nr. 4 BetrVG
            5. e) Urlaubsgewährung, § 87 Abs. 1 Nr. 5 BetrVG
            6. f) Überwachung durch technische Einrichtungen, § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG
            7. g) Arbeits- und Gesundheitsschutz, § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG
            8. h) Sozialeinrichtungen, § 87 Abs. 1 Nr. 8 BetrVG
            9. i) Betriebliche Lohngestaltung und leistungsbezogenes Entgelt, § 87 Abs. 1 Nr. 10 und 11 BetrVG
            10. j) Betriebliches Vorschlagswesen, § 87 Abs. 1 Nr. 12 BetrVG
            11. k) Gruppenarbeit, § 87 Abs. 1 Nr. 13 BetrVG
         4. 4. Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten gemäß § 99 BetrVG
            1. a) Versetzung – Beteiligung des Verleiherbetriebsrats
            2. b) Einstellung – Beteiligung des Entleiherbetriebsrats
            3. c) Unterrichtung
            4. d) Zustimmungsverweigerung
            5. e) Ausgewählte Zustimmungsverweigerungsgründe
               1. aa) § 99 Abs. 2 Nr. 1 BetrVG
               2. (1) Arbeitnehmerüberlassungserlaubnis, § 1b AÜG
               3. (2) Equal Pay, Arbeitnehmerüberlassungsvertrag
               4. (3) Dauerhafte Arbeitnehmerüberlassung und Besetzung von Dauerarbeitsplätzen
               5. (4) Prüf- und Konsultationspflicht gemäß § 81 SGB IX
               6. bb) § 99 Abs. 2 Nr. 3 BetrVG
               7. cc) § 99 Abs. 2 Nr. 4 BetrVG
            6. f) Arbeitsgerichtliches Verfahren – Zustimmungsersetzung
            7. g) Vorläufige Durchführung der personellen Maßnahme
         5. 5. Mitbestimmung bei Kündigung
   4. D. Zur Anwendung von Betriebsvereinbarungen im Einsatzbetrieb
9. 6. Kapitel Besonderheiten bei Auslandsbezug
   1. A. Privilegierter Auslandsverleih § 1 Abs. 3 Nr. 3 AÜG
   2. B. Nichtprivilegierter Auslandsverleih
      1. I. Überlassung innerhalb der EU/EWR
      2. II. Überlassung in oder aus Drittstaaten
   3. C. Einschränkungen aufgrund Staatsangehörigkeit
   4. D. Sonstige Aspekte
   5. E. Besonderheiten bei Entsendungen mit Auslandsbezug
      1. I. Aufenthaltsrechtliche Besonderheiten
         1. 1. Entsendungen innerhalb der EU, des EWR und der Schweiz
         2. 2. Entsendungen außerhalb der EU, des EWR und der Schweiz
         3. 3. Beschäftigung ohne Aufenthalts-/Arbeitserlaubnistitel
   6. F. Sozialversicherungsrechtliche Besonderheiten
      1. I. Entsendungen innerhalb der EU, des EWR und der Schweiz
         1. 1. Entsendung bis zu 24 Monate
         2. 2. Grenzüberschreitende Beschäftigung
         3. 3. Ausnahmevereinbarung
         4. 4. A1-Bescheinigung
      2. II. Entsendung in Staaten, mit denen Deutschland ein Sozialversicherungsabkommen geschlossen hat
         1. 1. Entsendung
         2. 2. Ausnahmevereinbarung
      3. III. Entsendung in sonstige Staaten
         1. 1. Beschäftigungsverhältnis im Inland
         2. 2. Fortbestand der Bindung an das Heimatunternehmen
         3. 3. Zeitliche Begrenzung
      4. IV. Privater Versicherungsschutz
   7. G. Lohnsteuerrechtliche Besonderheiten
10. 7. Kapitel Arbeitnehmerdatenschutz im Konzern
    1. A. Grundlagen
       1. I. Verbot mit Erlaubnisvorbehalt
       2. II. Kein Konzernprivileg
    2. B. Shared Service Center
       1. I. Abgrenzung Auftragsdatenverarbeitung/Funktionsübertragung
       2. II. Auftragsdatenverarbeitung
          1. 1. Pflichten des Auftraggebers und Auftragnehmers
          2. 2. Sanktionen und Risiken bei Rechtsverstößen
       3. III. Funktionsübertragung
          1. 1. § 32 Abs. 1 Satz 1 BDSG
             1. a) Erkennbarer Konzernbezug bei Vertragsschluss
             2. b) Begründung des Konzernbezugs nach Abschluss des Arbeitsvertrags
          2. 2. Erlaubnistatbestände in § 28 Abs. 1 BDSG
             1. a) Anwendbarkeit des § 28 BDSG neben § 32 BDSG
             2. b) § 28 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BDSG
          3. 3. Gestattung durch Betriebsvereinbarung
          4. 4. Einwilligung des Arbeitnehmers
          5. 5. Besondere Arten personenbezogener Daten nach § 3 Abs. 9 BDSG
       4. IV. Anforderungen an den grenzüberschreitenden Datentransfer
          1. 1. Geltung des Bundesdatenschutzgesetzes
          2. 2. Auftragsdatenverarbeitung
          3. 3. Funktionsübertragung
             1. a) Datenübermittlung in EU- oder EWR-Staaten
             2. b) Datenübermittlung in Drittländer
             3. c) Angemessenheit des Datenschutzniveaus
             4. d) Datenübermittlungen in die USA
             5. e) Ausnahmen nach § 4c BDSG
                1. aa) § 4c Abs. 1 BDSG
                2. bb) § 4c Abs. 2 BDSG
          4. 4. EU-Standardvertragsklauseln
          5. 5. Binding Corporate Rules
          6. 6. Sanktionen
    3. C. Datenübermittlung in Matrix-Strukturen
    4. D. Datenverarbeitung bei Arbeitnehmerüberlassung
       1. I. Übermittlung von Kandidatenprofildaten durch den Verleiher
       2. II. Verarbeitung von Leiharbeitnehmerdaten durch den Entleiher
11. Literaturverzeichnis
12. Sachverzeichnis