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Künstliche Intelligenz in der GmbH (2023), S. XI 
Inhaltsverzeichnis 
Tom Lasar 

XI Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Inhaltsverzeichnis
  3. Abkürzungsverzeichnis
  4. 1. Teil Einleitung und Problemaufriss
    1. 1. Kapitel Digitalisierung und Künstliche Intelligenz
      1. A. Begriffsbestimmung
        1. I. Digitalisierung
        2. II. Künstliche Intelligenz als Teilbereich
      2. B. KI im Unternehmen und im (Gesellschafts-)Recht
        1. I. Im Allgemeinen
        2. II. Im Besonderen (in der GmbH)
        3. III. Rechtliche Herausforderungen
      3. C. Zusammenfassung
    2. 2. Kapitel Ziel und Rahmen der Untersuchung
      1. A. Untersuchungsgegenstand und Rahmen
        1. I. Forschungsschwerpunkte
        2. II. Begrenzung
      2. B. Zielsetzung
      3. C. Relevanz der Untersuchung
  5. 2. Teil Geschäftsführung
    1. 1. Kapitel Organ und Kompetenz
      1. A. Geschäftsführung als Organ der Gesellschaft
        1. I. KI als Geschäftsführung (Substituierbarkeit)
          1. 1. Anforderungen an Geschäftsführer
            1. a) Persönliche Anforderungen
            2. b) Fachliche Anforderungen
          2. 2. Rechtsnatur von KI
          3. 3. Organfähigkeit
        2. II. Zusammenfassung
      2. B. Geschäftsführung als Kompetenz
        1. I. Geschäftsführung und Unternehmensleitung
          1. 1. Aufgabengebiet und Zuständigkeiten im Wandel
            1. a) Tätigkeiten
            2. b) Abgrenzung zum Vorstand in der AG
            3. c) Veränderte und/oder neue gesellschaftsrechtliche Tätigkeiten
          2. 2. Zusammenfassung
        2. II. Entscheidungsfindung
          1. 1. Entscheidungsfindung innerhalb der GmbH
            1. a) Handlungsvorgaben und Weisungsgebundenheit
            2. b) Letztentscheidungskompetenz
          2. 2. Entscheidungsfindung innerhalb der Geschäftsführung
          3. 3. KI im Unternehmen und in der Unternehmensleitung
            1. a) Mögliche einzusetzende Systeme
              1. aa) KI im Unternehmen
              2. bb) KI in der Unternehmensleitung
            2. b) Entscheidung über das „Ob“ des Einsatzes von KI
              1. aa) Vergleich zum Outsourcing
              2. bb) Einsatz von KI als Geschäftsführungsentscheidung
                1. (1) KI im Unternehmen
                  1. (a) Entscheidungscharakter und Kompetenzzuweisung
                  2. (b) Einsatz von KI als außergewöhnliche Maßnahme
                  3. (c) Vorlagepflicht
                  4. (d) Zusammenfassung
                2. (2) KI in der Unternehmensleitung
              3. cc) Zusammenfassung
            3. c) Entscheidung über das „Wie“ des Einsatzes von KI
              1. aa) KI im Unternehmen
                1. (1) Gesellschaftsrechtliche Grenzen
                2. (2) Datenrechtliche Grenzen
                3. (3) Wettbewerbsrechtliche Grenzen
                4. (4) Gleichbehandlungsrechtliche Grenzen
                5. (5) Zukünftige Grenzen (insb. KI-VO-E)
                6. (6) Zusammenfassung
              2. bb) KI in der Unternehmensleitung
                1. (1) Grenzen der Delegation
                2. (2) Beherrschung der KI
                3. (3) Faktische Entscheidungsfindung durch KI
      3. C. Zusammenfassung
    2. 2. Kapitel Verantwortlichkeit und Haftung der Geschäftsführung
      1. A. Verantwortlichkeiten im Innenverhältnis und (Innen-) Haftung nach § 43 Abs. 2 GmbHG
        1. I. (Innen-)Haftung für das „Ob“ des Einsatzes von KI
          1. 1. Entscheidungs- und Haftungsmaßstab einschließlich Informationsbeschaffungspflichten
            1. a) Gebundene Entscheidungen
            2. b) Unternehmerische Entscheidungen
          2. 2. Pflicht zum Einsatz von KI
            1. a) KI im Unternehmen
              1. aa) Pflichtenbegründung aus dem Unternehmensinteresse
              2. bb) Pflichtenbegründung aus den Organisationspflichten
              3. cc) Initiativpflicht
              4. dd) Zusammenfassung
            2. b) KI in der Unternehmensleitung
              1. aa) Pflicht zur Delegation
              2. bb) Pflichtenbegründung aus der allgemeinen Informationsbeschaffungspflicht
              3. cc) Pflicht zur Umsetzung von Empfehlungen und Entscheidungsvorschlägen
          3. 3. Zusammenfassung
        2. II. (Innen-)Haftung für das „Wie“ des Einsatzes von KI
          1. 1. Sorgfaltspflichten
            1. a) Allgemeine Sorgfaltspflichten
              1. aa) Allgemeiner Sorgfaltsmaßstab beim Einsatz von KI in der Unternehmensleitung
              2. bb) Allgemeiner Sorgfaltsmaßstab beim Einsatz von KI im Unternehmen
                1. (1) Eigene Haftung der KI
                2. (2) Gefährdungshaftung
                3. (3) Verschuldenshaftung
              3. cc) Zusammenfassung
            2. b) Spezielle Sorgfaltspflichten
              1. aa) KI-bezogene Vorgaben
                1. (1) Rechtsnormen
                2. (2) Außerrechtliche Maßgaben
              2. bb) Analoge Anwendung der Normen des WpHG
          2. 2. Praktische KI-Entscheidungen und entsprechende Sorgfaltspflichten
            1. a) Eigenständige Entwicklung oder externer Einkauf
            2. b) Auswahl der konkreten KI
            3. c) Einweisung und Implementierung
            4. d) Überwachung der KI und Fehler in der KI
              1. aa) Auswahl und Kontrolle der Daten
              2. bb) Überwachungspflichten
                1. (1) Vertrauen auf KI
                2. (2) Überwachungssorgfalt
          3. 3. Abwälzung der individuellen Haftung durch Delegation
            1. a) Vertikale Delegation
            2. b) Horizontale Delegation
              1. aa) KI in der Unternehmensleitung
              2. bb) KI im Unternehmen
        3. III. Zusammenfassung
      2. B. Verantwortlichkeit im Außenverhältnis und Außenhaftung
        1. I. Rechtsgeschäftliche Haftung
        2. II. Deliktsrechtliche Haftung
          1. 1. Haftung nach § 823 Abs. 1 BGB
          2. 2. Haftung nach § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. § 43 Abs. 1 GmbHG/§ 130 Abs. 1 OWiG
          3. 3. Haftung nach § 823 Abs. 2 BGB i.V.m. §§ 266a Abs. 1, 14 Abs. 1 Nr. 1 StGB
        3. III. Steuerrechtliche Eigenhaftung
      3. C. Zusammenfassung
    3. 3. Kapitel Konsequenzen und künftige Anforderungen an Geschäftsführer
      1. A. Organschaftliche Konsequenzen und Anforderungen
        1. I. Überprüfung der Kompetenzordnung in der Gesellschaft
        2. II. Überprüfung der Organstellung
      2. B. Operative Konsequenzen und Anforderungen
        1. I. Notwendigkeit technischen Sachverstands
        2. II. Praktische Konsequenzen
          1. 1. Technische Fortbildung
          2. 2. Beobachtung technologischer Entwicklungen
          3. 3. Beobachtung der konkret eingesetzten KI
          4. 4. Beobachtung rechtlicher und außerrechtlicher Entwicklungen
          5. 5. Dokumentation und Information
          6. 6. Versicherung und Versicherbarkeit
      3. C. Zusammenfassung
  6. 3. Teil Gesellschafterversammlung
    1. 1. Kapitel Digitalisierung und KI in der Gesellschafterversammlung
      1. A. Digitalisierte Gesellschafterversammlung
        1. I. Sachverstand und technologische Kenntnisse
          1. 1. Grundsätzliche rechtliche Anforderungen an Gesellschafter
          2. 2. Notwendigkeit von KI-Kenntnissen zur effektiven Wahrnehmung der Gesellschafterstellung
            1. a) Organisatorische Stellung
            2. b) Kompetenzen und Pflichten
        2. II. Technische Möglichkeit und rechtliche Zulässigkeit des Einsatzes von KI
      2. B. Zusammenfassung
    2. 2. Kapitel Einsatz von KI im Zuständigkeitsbereich der Gesellschafterversammlung
      1. A. Einsatz von KI als Streitgegenstand
        1. I. Entscheidung über das „Ob“
          1. 1. Einsatz im Unternehmen
          2. 2. Einsatz in der Unternehmensleitung
        2. II. Entscheidung über das „Wie“
      2. B. Zustimmungspflichten und Weisungen bei Empfehlungen und Entscheidungsvorschlägen
      3. C. Zusammenfassung
    3. 3. Kapitel Gesellschafterversammlung als Überwachungs- und Kontrollorgan
      1. A. Überwachung und Kontrolle mittels KI
      2. B. Auskunfts- und Informationsrechte
        1. I. Rechtliche Grundlage
        2. II. KI-bezogene Informationsbedürfnisse
        3. III. Anspruchsumfang und Auswirkungen KI-spezifischer Besonderheiten
          1. 1. Umfang
          2. 2. Nicht-Erklärbarkeit
      3. C. Zusammenfassung
  7. 4. Teil Fazit und Schlusswort
    1. A. Wesentliche Ergebnisse
      1. I. Geschäftsführung
      2. II. Gesellschafterversammlung
    2. B. Ausblick
  8. Literaturverzeichnis
 
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