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Haftungsrisiken des automatisierten und autonomen Fahrens (2021), S. XV 
Inhaltsverzeichnis 
Jonathan Hinze 

XV Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Abkürzungsverzeichnis
  3. § 1 Einleitung
  4. § 2 Zur Terminologie
    1. A. Künstliche Intelligenz
      1. I. Ansätze einer Definition
      2. II. Allgemeine und spezialisierte künstliche Intelligenz
      3. III. Eigenschaften künstlicher Intelligenz
      4. IV. Determinismus und Vorhersehbarkeit
    2. B. Automatisierung und Autonomie
      1. I. Automatisierung
      2. II. Autonomie in Wissenschaft und Technik
    3. C. Zwischenergebnis
  5. § 3 Automatisierung und Autonomie im Straßenverkehr
    1. A. Entwicklungsstufen des automatisierten und autonomen Fahrens
      1. I. Stufe 0
      2. II. Stufe 1
      3. III. Stufe 2
      4. IV. Stufe 3
      5. V. Stufe 4
      6. VI. Stufe 5
    2. B. Technologische Herausforderungen
    3. C. Chancen und Risiken
      1. I. Chancen
        1. 1. Verkehrssicherheit
        2. 2. Verkehrseffizienz
        3. 3. Zeiteffizienz
        4. 4. Mobilität für alle
        5. 5. Umweltschutz
      2. II. Risiken
        1. 1. Verlust an Fahrfertigkeiten
        2. 2. Verlust an Kontrolle
        3. 3. Volkswirtschaftliches Risiko: Wandel des Arbeitsmarktes
  6. § 4 Haftungsrechtliche Vorüberlegungen
    1. A. Fahrer- und Herstellerhaftung als Regressinstrument
    2. B. Das Versicherungsprinzip
  7. § 5 Haftungsrisiken de lege lata für Halter und Fahrer
    1. A. Haftung von Fahrer und Halter nach dem StVG
      1. I. Anwendbarkeit des StVG auf nicht-öffentlichen Flächen
      2. II. Halterhaftung, § 7 I StVG
        1. 1. Verantwortlichkeit des Halters
        2. 2. Höhere Gewalt, § 7 II StVG
        3. 3. Schwarzfahrt, § 7 III StVG
        4. 4. Langsame Fahrzeuge, § 8 Nr. 1 StVG
        5. 5. Zwischenergebnis: Rechtssicherheit für den Halter?
      3. III. Fahrerhaftung, § 18 I StVG
        1. 1. Automatisiertes Fahren
          1. a. Das 8. StVG-Änderungsgesetz
            1. aa. Gesetzgebungsverfahren
            2. bb. Anwendbarkeit der §§ 1a, 1b StVG
            3. cc. Keine Differenzierung der Automatisierungsstufen
            4. dd. Fahrzeugführer
            5. ee. Neue Rechte und Pflichten des Fahrzeugführers
              1. aaa. Die bestimmungsgemäße Verwendung
              2. bbb. Das Recht zur Abwendung
              3. ccc. Wahrnehmungsbereitschaft
              4. ddd. Die unverzügliche Übernahme
                1. (1) Bei Systemaufforderung
                2. (2) Bei offensichtlichen Umständen
              5. eee. Beweislast
                1. (1) Datenspeicherung, § 63a StVG
                2. (2) Anscheinsbeweis
          2. b. Zwischenergebnis: Rechtssicherheit für den Fahrer?
        2. 2. Autonomes Fahren
      4. IV. Haftungsbegrenzung, § 12 I StVG
        1. 1. Haftungshöchstsummen für automatisierte Fahrzeuge
        2. 2. Diskrepanz zum Luftverkehrsgesetz
        3. 3. Haftungsrisiko durch fehlenden Versicherungsschutz
        4. 4. Zwischenergebnis
      5. V. Erhöhte Betriebsgefahr durch Automatisierung?
        1. 1. Betriebsgefahr bei Fahrerassistenzsystemen der Stufe 1 und 2
        2. 2. Betriebsgefahr bei Fahrerassistenzsystemen der Stufe 3, 4 und 5
        3. 3. Zwischenergebnis
    2. B. Haftung von Fahrer und Halter nach dem BGB
      1. I. § 823 I BGB
        1. 1. Das Nichtüberwachen des Systems als tatbestandsmäßiges Unterlassen
        2. 2. Rechtspflicht zum Handeln
      2. II. § 823 II BGB
        1. 1. Normadressat der StVO
        2. 2. Insbesondere: § 3 StVO
          1. a. Anforderungen an die Beherrschbarkeit
          2. b. Rücksichtnahmegebot
      3. III. § 831 I BGB analog
      4. IV. § 832 I BGB analog
      5. V. § 833 I BGB analog
      6. VI. § 836 I BGB analog
      7. VII. Zwischenergebnis
  8. § 6 Haftungsrisiken de lege lata für den Hersteller
    1. A. Haftung des Herstellers nach dem StVG
      1. I. Der Hersteller als Fahrer
        1. 1. Kriterien der Rechtsprechung zur Fahrzeugführereigenschaft
          1. a. Tatsächliche Gewalt über essenzielle technische Vorrichtungen
          2. b. Eigener Entscheidungsspielraum
          3. c. Zwischenergebnis
        2. 2. Sinn und Zweck des § 18 I StVG
        3. 3. Die Maschine als Adressat von Verhaltensvorschriften?
      2. II. Gefährdungshaftung, 7 I StVG analog
      3. III. Zwischenergebnis
    2. B. Haftung des Herstellers nach dem ProdHaftG
      1. I. Haftungskonzept
        1. 1. Leitmotiv Gefährdungshaftung
        2. 2. Die geschützten Personen und Rechtsgüter
      2. II. Das Produkt und sein(e) Hersteller
        1. 1. Software als Sache
        2. 2. Software als Produkt
        3. 3. Das Endprodukt Automobil
      3. III. Der Produktfehler
        1. 1. Die berechtigte Sicherheitserwartung
          1. a. Zu berücksichtigende Umstände
            1. aa. Die Darbietung automatisierter Fahrzeuge
            2. bb. Der zu erwartende Gebrauch
              1. aaa. Bestimmungsgemäßer Gebrauch
              2. bbb. Benutzungsfehler und Produktmissbrauch
            3. cc. Technischer Standard
              1. aaa. Normative Standards – ISO 26262 und IEC 61508
              2. bbb. Stand von Wissenschaft und Technik
                1. (1) Grundsätze
                2. (2) Sicherheit von (intelligenter) Software
                3. (3) Der menschliche Fahrer als Sicherheitsmaßstab
            4. dd. Nutzen-Risiko-Abwägung bei unvermeidbaren Gefahren
            5. ee. Der Preis des Produktes
          2. b. Maßgeblicher Zeitpunkt der Sicherheitserwartung
            1. aa. Das Inverkehrbringen als Bezugspunkt
            2. bb. Die Rolle von Softwareupdates bei der Bestimmung des maßgeblichen Zeitpunkts
          3. c. Zwischenergebnis
        2. 2. Die Fehlertypen
          1. a. Fabrikationsfehler
          2. b. Konstruktionsfehler
            1. aa. Fahrzeuglokalisierung
            2. bb. Wahrnehmung und Reaktion
            3. cc. Kommunikation
              1. aaa. Mensch-Maschinen-Schnittstelle
              2. bbb. Car-2-Car und Car-2-X
              3. ccc. IT-Sicherheit
          3. c. Instruktionsfehler
            1. aa. Umfang der Instruktion
            2. bb. Instruktionsmethode
          4. d. Zwischenergebnis
      4. IV. Grenzen der Produkthaftung
        1. 1. Fehlerfreiheit im Zeitpunkt des Inverkehrbringens
          1. a. Das Autonomierisiko intelligenter Systeme
          2. b. Kein erneutes Inverkehrbringen durch Softwareupdates
        2. 2. Nichterkennbarkeit des Fehlers
        3. 3. Ersatzfähigkeit von Schäden am fehlerhaften Fahrzeug
          1. a. Weiterfresserschäden im allgemeinen Deliktsrecht
          2. b. Weiterfresserschäden im Produkthaftungsrecht
          3. c. Hard- und Software als „andere Sache“ i.S.v. § 1 I S. 2 ProdHaftG?
          4. d. Zwischenergebnis
        4. 4. Gewerblich genutzte Fahrzeuge
        5. 5. Haftungshöchstbetrag
        6. 6. Selbstbeteiligung
        7. 7. Erlöschen des Anspruchs
        8. 8. Zwischenergebnis
      5. V. Beweislastverteilung
        1. 1. Beweismaß bei Softwarefehlern
        2. 2. Kausalität zwischen Fehler und Schaden
    3. C. Haftung des Herstellers nach dem BGB
      1. I. Allgemeines Deliktsrecht
        1. 1. § 823 I BGB
          1. a. Auswirkungen der Grundsätze über den Weiterfresserschaden
          2. b. Verkehrssicherungspflichten
            1. aa. Übereinstimmung von Produkt- und Produzentenhaftung
            2. bb. Produktbeobachtungspflicht
              1. aaa. Passive und aktive Produktbeobachtung
              2. bbb. Kombination durch Vernetzung: Kompatibilitätsprüfungspflicht
              3. ccc. Gefahrabwendungspflichten
                1. (1) Die Grundsätze des BGH zum Produktrückruf
                2. (2) Softwareupdates als Mittel der Gefahrenabwehr
              4. ddd. Sonderfall Hackerangriff
            3. cc. Zwischenergebnis
          3. c. Die Zurechnung autonomen maschinellen Verhaltens
            1. aa. Deterministischer Algorithmus
            2. bb. Verschulden – Subjektive Vorhersehbarkeit
            3. cc. Garantenpflicht des Herstellers
            4. dd. Zwischenergebnis
          4. d. Beweislastverteilung
        2. 2. § 823 II BGB und ProdSG
          1. a. Softwarebasierte Fahrzeuge als Produkt i.S.v. § 2 Nr. 22 ProdSG
          2. b. § 3 ProdSG bei fehlenden technischen Normen
          3. c. Eingeschränkter Haftungsumfang
        3. 3. 831 I BGB analog
      2. II. Mängelgewährleistungsrecht
        1. 1. Mangel am Fahrzeug
          1. a. Vereinbarte Beschaffenheit
          2. b. Vertraglich vorausgesetzte und gewöhnliche Verwendung
        2. 2. Der Gefahrübergang als maßgeblicher Zeitpunkt
        3. 3. Nacherfüllung durch Softwareupdate
      3. III. Die Herstellererklärung als Garantievertrag
        1. 1. Rechtsbindungswille des Herstellers
        2. 2. Vertraglicher Inhalt
        3. 3. Verjährung
      4. IV. Zwischenergebnis
  9. § 7 Haftungsverhältnis de lege lata: Eingeschränkte Regressmöglichkeiten
  10. § 8 Rechtsfortbildung de le lege ferenda: Neue Haftungskonzepte
    1. A. Verantwortung des Herstellers und ökonomische Effizienz
      1. I. Risikozuweisung durch Verantwortung und Gerechtigkeit
        1. 1. Verschulden
        2. 2. Gefährdung
      2. II. Risikozuweisung durch ökonomische Analyse
        1. 1. Der Hersteller als cheapest cost avoider
        2. 2. Steuerung des Aktivitätsniveaus
      3. III. Zwischenergebnis
    2. B. Harmonisierte Herstellerhaftung
      1. I. Der Fall González Sánchez und die Rechtsprechung des Gerichtshofs
      2. II. Schlussfolgerung
    3. C. Adaption der Produkthaftungsrichtlinie
      1. I. Der Produktbegriff
      2. II. Der Fehlerbegriff
      3. III. Der Nachweis eines Produktfehlers
      4. IV. Das Inverkehrbringen als maßgeblicher Zeitpunkt
      5. V. Der Ausschluss der fehlerhaften Sache selbst
      6. VI. Der Verbraucherschutz als Schutzzweck der Norm
      7. VII. Haftungshöchstsumme
      8. VIII. Selbstbeteiligung
      9. IX. Erlöschen des Anspruchs
      10. X. Pflichtversicherung
      11. XI. Zwischenergebnis
    4. D. Die elektronische Person
      1. I. Rechtlicher Status
      2. II. Wer ist e-Person?
      3. III. Haftung
  11. § 9 Zusammenfassung und Fazit
  12. Literaturverzeichnis
 
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