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Medienrecht (2022), S. XV 
Inhaltsverzeichnis 
Dieter Dörr, Johannes Kreile, Mark D. Cole 

XV Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Verzeichnis der Herausgeber
  3. Verzeichnis der Autoren
  4. Inhaltsübersicht
  5. Abkürzungsverzeichnis
  6. A. Einleitung
    1. I. Das Medienrecht als Rechtsmaterie
    2. II. Die elektronischen Medien im Überblick
    3. III. Hinweise zum Aufbau und zur Benutzung des Handbuchs
      1. 1. Der allgemeine und der besondere Teil
      2. 2. Die Arbeit mit dem Handbuch
  7. B. Grundlagen des Medienrechts
    1. I. Völker- und europarechtliche Dimension des Medienrechts
      1. 1. Allgemeines
      2. 2. Europarecht
        1. a) Die Bestimmungen der Art. 10 EMRK und 11 GRCh als Grundlagen der Medienordnung
        2. b) Grundfreiheiten und Unionsgrundrechte
        3. c) Wettbewerbsrecht im Binnenmarkt
        4. d) Grenzen der Regulierungskompetenzen der Union
        5. e) Sekundärrechtliche Ausgestaltung des Medienbereichs
        6. f) Übereinkommen über das grenzüberschreitende Fernsehen
      3. 3. Völkerrecht
        1. a) Allgemeines
        2. b) Menschenrechtlicher Schutz der Meinungs- und Informationsfreiheit
        3. c) Bedeutung des Wirtschaftsvölkerrechts
    2. II. Medienrecht und Kommunikationsfreiheiten in der Verfassung
      1. 1. Funktion und Bedeutung der Massenkommunikation im Verfassungsrecht
      2. 2. Historische Entwicklung
        1. a) Allgemeines
        2. b) Presse
        3. c) Rundfunk
        4. d) Telemedien und Intermediäre
      3. 3. Kommunikationsfreiheiten des Art. 5 Abs. 1 GG
        1. a) Allgemeines
        2. b) Meinungsfreiheit
        3. c) Informationsfreiheit
        4. d) Pressefreiheit
        5. e) Rundfunkfreiheit
        6. f) Filmfreiheit
        7. g) Freiheit der Telemedien
        8. h) Zensurverbot gemäß Art. 5 Abs. 1 Satz 3 GG
        9. i) Schranken des Art. 5 Abs. 2 GG
        10. j) Schranken-Schranken und Wechselwirkungslehre
  8. C. Rechtsgrundlagen der elektronischen Medien
    1. I. Die Kompetenzverteilung im Medienrecht
      1. 1. Die Regelungsebenen des Medienrechts
      2. 2. Die Zuständigkeiten der verschiedenen Ebenen
        1. a) Die völker- und europarechtlichen Zuständigkeiten
        2. b) Die innerstaatliche Verbandskompetenz
      3. 3. Die Akteure und Adressaten des Medienrechts
    2. II. Wichtige internationale und europarechtliche Regelungswerke
    3. III. Wichtige landesrechtliche Regelungen
      1. 1. Überblick zu den Staatsverträgen
      2. 2. Der Medienstaatsvertrag
      3. 3. Der Jugendmedienschutzstaatsvertrag
      4. 4. Die Landesgesetze mit Medienbezug
    4. IV. Wichtige bundesrechtliche Regelungen
      1. 1. Die Bundesgesetze mit Medienbezug
      2. 2. Die Regulierung von Online-Diensten
        1. a) Das Telemediengesetz
        2. b) Das Netzwerkdurchsetzungsgesetz
        3. c) Das Telekommunikationsgesetz
      3. 3. Weitere Bundesgesetze zu Rundfunk und Film
  9. D. Regulierung von Verbreitungswegen und -technik
    1. I. Einführung
    2. II. Regulierung der Verbreitungswege
      1. 1. Terrestrik
        1. a) Übertragungstechnik
        2. b) Regulierung
      2. 2. Satellit
        1. a) Übertragungstechnik
        2. b) Regulierung
      3. 3. Kabel
        1. a) Übertragungstechnik
        2. b) Regulierung
      4. 4. IPTV
        1. a) Übertragungstechnik
        2. b) Regulierung
      5. 5. Mobilfunk
        1. a) Netztechnik
        2. b) Regulierung
      6. 6. Internetfernsehen: Web-TV und „OTT“
        1. a) Übertragungstechnik
        2. b) Regulierung
      7. 7. Medienintermediäre
    3. III. Regulierung der Übertragungstechnik
      1. 1. Der Prozess der Digitalisierung
        1. a) Politische Bedeutung
        2. b) Der technische Vorgang der Digitalisierung
        3. c) Multiplexing
      2. 2. Bilddarstellung
        1. a) High Definition Television
        2. b) Bildformate
        3. c) Regulierung von Breitbildformaten
        4. d) Schutz der Bilddarstellung
      3. 3. Zugangsberechtigungssysteme
        1. a) Einsatz und Funktionsweise
        2. b) Regulierung
      4. 4. Digitale Empfangsgeräte (Decoder)
        1. a) Signalempfang (Demultiplexing, Descrambling, Decodierung)
        2. b) Betriebssoftware und Anwendungs-Programmierschnittstelle
        3. c) Common Interface
      5. 5. Benutzeroberflächen
  10. E. Grundsätze der Medienregulierung
    1. I. Rundfunk
      1. 1. Ausgestaltungsbedürftigkeit
        1. a) Allgemeines
        2. b) Zulassungspflicht für privaten Rundfunk
      2. 2. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk
        1. a) Historische Entwicklung
        2. b) Grundversorgung, Funktionsbereich und gesetzliche Ausgestaltung
        3. c) Fernsehprogramme
        4. d) Hörfunkprogramme
        5. e) Telemedienangebote
      3. 3. Privater Rundfunk
        1. a) Zulassungsbedürftigkeit
        2. b) Hinkende Dualität
        3. c) Die Entwicklung des privaten Rundfunks
    2. II. Der Zugang zu elektronischen Vertriebswegen
      1. 1. Allgemeines
      2. 2. Die Belegung von Plattformen
    3. III. Organisation und Finanzierung der Medien
      1. 1. Rundfunkorganisation
        1. a) Privater Rundfunk
        2. b) Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
      2. 2. Medienarbeitsrecht
      3. 3. Finanzierung der privaten Medien
        1. a) Allgemeines
        2. b) Finanzierung des privaten Rundfunks
      4. 4. Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks
        1. a) Allgemeines
        2. b) Der Wechsel von der geräteabhängigen Rundfunkgebühr zu einem geräteunabhängigen Rundfunkbeitrag
        3. c) Die Verfassungsmäßigkeit des Rundfunkbeitrags
        4. d) Die Ausgestaltung des Verfahrens zur Festsetzung des Rundfunkbeitrags
        5. e) Rundfunkwerbung und sonstige Einnahmen
    4. IV. Medienaufsicht
      1. 1. Öffentlich-rechtlicher Rundfunk
      2. 2. Privater Rundfunk
      3. 3. Telemedien
  11. F. Meinungsvielfaltssicherung und Wettbewerbsrecht
    1. I. Rechtsgrundlagen und Abgrenzungen
    2. II. Sicherung der Meinungsvielfalt
      1. 1. Die verfassungsrechtlichen Vorgaben
        1. a) Die Verhinderung vorherrschender Meinungsmacht
        2. b) Die positive Vielfaltssicherung
      2. 2. Meinungsvielfaltssicherung nach dem Medienstaatsvertrag
        1. a) Das Zuschaueranteilsmodell
        2. b) Die Rolle der KEK
        3. c) Das Verbot vorherrschender Meinungsmacht und die Vermutungsregelungen des § 60 Abs. 2 MStV
        4. d) Das Verbot vorherrschender Meinungsmacht nach § 60 Abs. 1 MStV und sein Verhältnis zu § 60 Abs. 2 MStV
        5. e) Die Maßnahmen zur positiven Vielfaltssicherung
        6. f) Die Regelungen über die Medienintermediäre und die positive Vielfaltssicherung
        7. g) Der fortbestehende Reformbedarf
      3. 3. Meinungsvielfaltssicherung im Europa- und Völkerrecht
        1. a) Die Bedeutung des Unionsrechts
        2. b) Die Bedeutung des Völkerrechts
    3. III. Das deutsche Kartell- und Wettbewerbsrecht
      1. 1. Das deutsche Kartellrecht nach dem GWB
        1. a) Drei-Säulen-Konzept
        2. b) Kartellverbot
        3. c) Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung
        4. d) Fusionskontrolle
        5. e) Rechtsschutz gegen Verfügungen der Kartellbehörden
      2. 2. Das deutsche Wettbewerbsrecht
    4. IV. Das europäische Kartell-, Wettbewerbs- und Beihilfenrecht
      1. 1. Das europäische Kartellrecht
        1. a) Die Medienunternehmen als Adressaten des europäischen Kartellrechts
        2. b) Die Ausnahmebestimmung des § 106 Abs. 2 AEUV und ihre Bedeutung
        3. c) Die Regelungen der Art. 101ff. AEUV
        4. d) Die Kartellverfahrensverordnung
        5. e) Die Fusionskontrollverordnung
      2. 2. Das europäische Beihilfenrecht
        1. a) Das Verbot staatlicher Beihilfen nach Art. 107 AEUV
        2. b) Rundfunkgebühren bzw. Rundfunkbeiträge und das Beihilfenrecht
  12. G. Medienstrafrecht
    1. I. Verankerung des Medienstrafrechts*
    2. II. Strafverfolgung und Verantwortlichkeit
      1. 1. Jurisdiktionsgewalt
      2. 2. Verantwortlichkeit
      3. 3. Verfahrensrechtliche Besonderheiten
    3. III. Strafrechtliche Einzeltatbestände
      1. 1. Der Inhalte- und der Verbreitungsbegriff
      2. 2. Integrationsschutz, Staatsschutz und Schutz der öffentlichen Ordnung sowie des öffentlichen Friedens
      3. 3. Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung, insbesondere von Minderjährigen
      4. 4. Der Ehrschutz und die Verletzung des höchstpersönlichen Lebensbereichs
      5. 5. Betrugs- und Internetkriminalität
      6. 6. Sonstige Straftatbestände
    4. IV. Ordnungswidrigkeiten
  13. H. Jugendmedienschutz
    1. I. Allgemeines
    2. II. Völker- und europarechtliche Aspekte
    3. III. Verfassungsrechtliche Verankerung
    4. IV. Einfachgesetzliche Ausgestaltung des Jugendmedienschutzes
      1. 1. Kompetenzaufteilung zwischen Bund und Ländern
      2. 2. Grundbegriffe des Jugendmedienschutzes
      3. 3. Verankerung im Medienstaatsvertrag
      4. 4. Der Jugendmedienschutzstaatsvertrag
        1. a) Die absoluten Unzulässigkeitstatbestände nach § 4 Abs. 1 JMStV
        2. b) Die ausnahmsweise zulässigen Angebote nach § 4 Abs. 2 JMStV
        3. c) Die entwicklungsbeeinträchtigenden Angebote nach § 5 JMStV
        4. d) Weitere Vorgaben zur Angebotsgestaltung
      5. 5. Das Jugendschutzgesetz
        1. a) Die Alterskennzeichnung von Trägermedien, einschließlich von zur Verbreitung in Telemedien bestimmten und kennzeichnungsfähigen Filmen und Spielprogrammen
        2. b) Die Liste jugendgefährdender Medien
    5. V. Die Kontrollgremien und Verfahren
      1. 1. Das Konzept der Selbstregulierung
      2. 2. Die Aufsichts- und Kontrollinstanzen
        1. a) Die Einrichtungen nach dem JMStV
        2. b) Die Einrichtungen nach dem JuSchG
  14. I. Datenschutz in den Medien
    1. I. Unionsrecht
      1. 1. Primärrecht
      2. 2. Europäisches Sekundärrecht
        1. a) Datenschutz-Grundverordnung
        2. b) Datenschutzrichtlinie für die elektronische Kommunikation
        3. c) Vorschlag für eine Verordnung über Privatsphäre und elektronische Kommunikation
    2. II. Völkerrecht
    3. III. Datenschutz und Medien im Mehrebenensystem
  15. J. Werberecht
    1. I. Allgemeines
      1. 1. Bedeutung der Werbung
      2. 2. Begriff der Werbung und Erscheinungsformen
        1. a) Begriff
        2. b) Erscheinungsformen
    2. II. Rechtsgrundlagen
      1. 1. MStV mit Einbeziehung der AVMD-Richtlinie und des JMStV
      2. 2. Wettbewerbsrecht
    3. III. Medienspezifisches Werberecht
      1. 1. Werberechtliche Grundsätze
      2. 2. Einzelregelungen im Medienstaatsvertrag
        1. a) Inhaltliche Grenzen der Rundfunkwerbung nach § 8 Abs. 1–5 MStV
        2. b) Der Sonderfall des Verbots der Schleichwerbung nach § 8 Abs. 7 Satz 1 MStV und die Zulässigkeit von Produktplatzierungen
        3. c) Die weiteren Grenzen nach § 8 Abs. 6–9 MStV
        4. d) Werbebeschränkungen im Bereich Kinder und Jugendliche
        5. e) Alkoholwerbung
        6. f) Einfügung von Werbung und Teleshopping
        7. g) Zeitliche Einschränkungen nach § 39 MStV für den öffentlichrechtlichen Rundfunk
        8. h) Beschränkungen für den privaten Rundfunk nach §§ 70, 71 MStV
        9. i) Regionalisierte Werbung
        10. j) Konkretisierung durch Richtlinien gemäß §§ 45, 72 MStV
      3. 3. Werberegelungen bei Telemedien, §§ 22, 74, 98 MStV
      4. 4. Jugendschutz in der Werbung und im Teleshopping, § 6 JMStV
        1. a) Anwendungsbereich des JMStV
        2. b) Regelung des § 6 JMStV
      5. 5. Sendungssponsoring nach § 10 MStV
    4. IV. Allgemeines Wettbewerbsrecht
      1. 1. Anwendbarkeit des UWG
        1. a) Mitbewerber i.S.v. § 2 Abs. 1 Nr. 3 UWG
        2. b) Vorliegen einer geschäftlichen Handlung i.S.d. Wettbewerbsrechts, § 2 Abs. 1 Nr. 1 UWG
      2. 2. Trennungsgebot
      3. 3. Verschleierung von Werbemaßnahmen
      4. 4. Product Placement
      5. 5. Redaktionell aufgemachte Werbung
      6. 6. Wettbewerbsrechtliche Sanktionen
  16. K. Medienurheberrecht
    1. I. Allgemeines
    2. II. Die Richtlinie zum Urheberrecht im Digitalen Binnenmarkt von 2019
      1. 1. Leistungsschutzrecht für Presseverlage
      2. 2. Verantwortlichkeit für Inhalte
    3. III. Schutzumfang des Urheberrechtsgesetzes
      1. 1. Geschützte Werke
      2. 2. Rechteinhaberschaft
        1. a) Urheberschutzberechtigte
        2. b) Leistungsschutzberechtigte
      3. 3. Arten des Rechtsschutzes nach dem UrhG
      4. 4. Dauer des Rechtsschutzes
    4. IV. Die Rechte des Urhebers im Einzelnen
    5. V. Rechtsverkehr im Urheberrecht
      1. 1. Rechtsnachfolge
      2. 2. Nutzungsrechte
      3. 3. Urhebervertragsrecht
      4. 4. Auswertung bei Rundfunk und Film
        1. a) Senderechte
        2. b) Satelliten- und Kabelrichtlinie
        3. c) Kabelweitersenderechte
        4. d) Auswertungskaskade
    6. VI. Schranken des Urheberrechts
    7. VII. Verwandte Schutzrechte (Leistungsschutzrechte)
    8. VIII. Verwertungsgesellschaften
  17. L. Ansprüche und Rechtsschutzmöglichkeiten
    1. I. Ansprüche der Medien und Medienschaffenden
      1. 1. Die Informations- und Auskunftsansprüche
        1. a) Die Nutzung allgemein zugänglicher Quellen
        2. b) Das Informationsfreiheitsgesetz und der Auskunftsanspruch
        3. c) Medienspezifische Informations- und Auskunftsrechte
        4. d) Auskunftsanspruch gegen Bundesbehörden
      2. 2. Zugangsrechte, Rechte zur Berichterstattung
        1. a) Zutritt zu Pressekonferenzen und politischen Veranstaltungen
        2. b) Zugang zu Gerichtsverfahrenen – Gerichtsberichterstattung
      3. 3. Das Recht auf Kurzberichterstattung
      4. 4. Exklusivität von Großveranstaltungen
      5. 5. Das Recht auf kostenlose Hörfunkberichterstattung
      6. 6. Verwendung rechtswidrig erlangter Informationen
    2. II. Abwehrrechte der Medien und Medienschaffenden
      1. 1. Das Redaktionsgeheimnis und der Quellenschutz
      2. 2. Zeugnisverweigerungsrecht aus beruflichen Gründen
      3. 3. Durchsuchungs- und Beschlagnahmeverbote
    3. III. Rechte Dritter gegen die Medien
      1. 1. Das allgemeine Persönlichkeitsrecht
        1. a) Verfassungsrechtliche Grundlage
        2. b) Die unterschiedlichen Sphären des Schutzbereichs
        3. c) Höchstpersönlicher Lebensbereich
        4. d) Das Recht an den eigenen Äußerungen
        5. e) Das Recht am eigenen Bild
        6. f) Das Recht am eigenen Namen
        7. g) Das Recht der persönlichen Ehre
        8. h) Das Verfügungsrecht über die Darstellung der eigenen Person, Online-Archive und das „Recht auf Vergessenwerden“
        9. i) Das Recht auf informationelle Selbstbestimmung
        10. h) Das Recht auf Gewährleistung der Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme
      2. 2. Instrumente der Durchsetzung von Ansprüchen gegen Medien
        1. a) Der Unterlassungsanspruch
        2. b) Der Gegendarstellungsanspruch
        3. c) Der Berichtigungsanspruch
        4. d) Der Schadensersatzanspruch
        5. e) Auskunftsansprüche
  18. M. Internet- und Telemedienrecht
    1. I. Allgemeines
      1. 1. Physikalische und logische Struktur des Internets
        1. a) Rechner, (Teil-)Netze, Datenübertragung
        2. b) Protokolle und Schichten
      2. 2. Das Internet – kein Medium
      3. 3. Internetrecht
    2. II. „Regulierung“ des Internets
      1. 1. Internet Governance im weiteren Sinne
        1. a) Weltgipfel zur Informationsgesellschaft
        2. b) Internet Governance Forum
        3. c) Post-Tunis Prozess und Internet Governance Ecosystem 2020
      2. 2. Internet Governance im engeren Sinne
        1. a) Rechtsnatur und Struktur der ICANN
        2. b) Aufgaben der ICANN und Grundlagen des Domainnamensystems
    3. III. Rechtsfragen der Ubiquität des Internets
      1. 1. Völkerrechtliche Vorgaben für die Anwendung nationalen Rechts auf Sachverhalte mit Auslandsbezug
      2. 2. Internationale Zuständigkeit und extraterritoriale Rechtsanwendung bei unerlaubten Handlungen im Internet
        1. a) Zivilrecht
        2. b) Strafrecht
      3. 3. Durchsetzung nationaler Regelungen durch Sperrung bestimmter Dienste oder Inhalte
        1. a) Sperrverfügungen gegen Access-Provider
        2. b) Zivilrechtliche Störerhaftung der Internet-Provider
    4. IV. Domainnamenrecht
      1. 1. Streitigkeiten um .de-Domains
      2. 2. Streitigkeiten um .eu-Domains
      3. 3. Streitigkeiten vor dem WIPO-Arbitration Center
      4. 4. Neue gTLDs und Rights Protections Mechanism
    5. V. Telemedienrecht
      1. 1. Rechtsrahmen
      2. 2. Abgrenzungsfragen
        1. a) Abgrenzung zu Diensten des TKG
        2. b) Abgrenzung zum Rundfunk
      3. 3. Allgemeine Bestimmungen für Telemedien
        1. a) Zentrale Begriffsbestimmungen
        2. b) Herkunftslandprinzip
        3. c) Verpflichtung zur Anbieterkennzeichnung
        4. d) Informationspflichten bei kommerzieller Kommunikation
        5. e) Gestufte Verantwortlichkeit nach §§ 7ff. TMG
        6. f) Störerhaftung und Haftungsprivilegierung
        7. g) Erstes Gesetz zur Änderung des Telemediengesetzes
        8. h) Zweites Gesetz zur Änderung des Telemediengesetzes
        9. i) Drittes Gesetz zur Änderung des Telemediengesetzes
        10. j) Viertes Gesetz zur Änderung des Telemediengesetzes
    6. VI. Telemedien im Medienstaatsvertrag
      1. 1. Regelungssystematik
      2. 2. Anbieter von Telemedien im Anwendungsbereich des MStV
      3. 3. Allgemeine Regeln, § 17–25 MStV
        1. a) Grundsätze, § 17 MStV
        2. b) Informationspflichten nach § 18 Abs. 1 und 2 MStV
        3. c) Automatisierte Inhalte und Anbieter von Telemedien in sozialen Netzwerken, § 18 Abs. 3 MStV
        4. d) Sorgfaltspflichten, § 19 Abs. 1 Satz 1 und 2 MStV
        5. e) Gegendarstellung, § 20 MStV
        6. f) Werbung, § 22 MStV
      4. 4. Telemedien des öffentlich-rechtlichen Rundfunks, §§ 30–32 MStV
      5. 5. Rundfunkähnliche Telemedien, §§ 74–77 MStV
        1. a) Begrifflichkeiten
        2. b) Materielle Vorgaben
      6. 6. Medienplattformen und Benutzeroberflächen, §§ 78–90 MStV
        1. a) Begrifflichkeiten
        2. b) Regelungen im Überblick
      7. 7. Medienintermediäre, §§ 91–96 MStV
        1. a) Begrifflichkeiten
        2. b) Transparenz und Diskriminierungsfreiheit
      8. 8. Video-Sharing-Dienste, §§ 97–99 MStV
        1. a) Begrifflichkeiten
        2. b) Materielle Vorgaben
    7. VII. Sonderfragen des Telemedienrechts
      1. 1. Haftung für Links
      2. 2. Suchmaschinen
      3. 3. Haftung für unverschlüsselte W-LAN-Netzwerke
      4. 4. Uploadfilter
        1. a) Hintergrund
        2. b) Art. 17 DSM-RL
        3. c) Berücksichtigung von Ausnahmen und Beschränkungen durch Art. 17 Abs. 7 DSM-RL
        4. d) UrhDaG
    8. VIII. Rechtsfragen im Zusammenhang mit Social Media und NetzDG
      1. 1. Influencer Marketing
      2. 2. Datenschutz bei Nutzung von Social Media durch Unternehmen und öffentliche Stellen
      3. 3. Gesetz zur Verbesserung der Rechtsdurchsetzung in sozialen Netzwerken, NetzDG
      4. 4. Änderungen am Netzwerkdurchsetzungsgesetz 2021
    9. IX. Ausblick: Telemedien und Digital Services Act
 
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