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Agile Mitbestimmung (2024), S. IX 
Inhaltsverzeichnis 
Holger Dahl/Burkard Göpfert 

IX Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Verzeichnis der Bearbeiterinnen und Bearbeiter
  3. Abkürzungsverzeichnis
  4. A. Agile Work
    1. I. Einleitung
    2. II. Scrum
      1. 1. Wesentliche Merkmale
      2. 2. Rollen
        1. a) Stakeholder
        2. b) Product Owner
        3. c) Scrum Master
        4. d) Entwickler
      3. 3. Ablauf
    3. III. Fallbeispiel I
    4. IV. Fallbeispiel II
    5. V. Crowdworking
      1. 1. Grundsätzliches
      2. 2. Internes/externes Crowdworking
    6. VI. Fallbeispiel – Crowdworking
    7. VII. Mitbestimmung bei der Einführung agiler Arbeit
      1. 1. Informations- und Beratungsrechte
        1. a) § 90 BetrVG
        2. b) § 106 BetrVG
      2. 2. Beteiligungsrechte gemäß §§ 111ff. BetrVG
        1. a) Betriebsänderung
        2. b) Fazit
        3. c) Interessenausgleich
        4. d) Sozialplan
    8. VIII. Mitbestimmung bei der Ausgestaltung von Scrum/interner Crowdwork
      1. 1. § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG
      2. 2. § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG
      3. 3. § 87 Abs. 1 Nr. 10, 11 BetrVG
      4. 4. § 87 Abs. 1 Nr. 13 BetrVG
        1. a) Anwendungsbereich
        2. b) Reichweite und Grenze des Mitbestimmungsrechts
      5. 5. Weitere Mitbestimmungstatbestände
    9. IX. Delegation von Mitbestimmung an Gruppen
      1. 1. Grundlagen
      2. 2. Voraussetzungen
        1. a) Arbeitsgruppe
        2. b) Rahmenvereinbarung
      3. 3. Umfang und Grenzen der Aufgabendelegation
      4. 4. Regelungskompetenz
      5. 5. Praktische Umsetzung
    10. X. Ergebnis/Ausblick
    11. XI. Anhang: Beispiel BVAgiles Arbeiten54
  5. B. Mobile Work – Chancen und Regelungsnotwendigkeiten
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
      1. I. Einleitung
      2. II. Begriffsbestimmungen
      3. III. Aktueller Stand
        1. 1. Gesetzesvorhaben
        2. 2. Derzeitige Rechtslage
          1. a) Weisungsrecht des Arbeitgebers
          2. b) Einrichtungspflicht des Arbeitgebers und Aufwendungsersatzanspruch der Mitarbeitenden
          3. c) Einzuhaltende Arbeitsschutz- und Sicherheitsaspekte
      4. IV. Einschlägige Mitbestimmungstatbestände bei der Einführung von mobiler Arbeit
        1. 1. Bisherige Gesetzeslage
          1. a) Mitbestimmung in sozialen Angelegenheiten
          2. b) Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten
          3. c) Mitbestimmung in wirtschaftlichen Angelegenheiten
        2. 2. Einführung von § 87 Abs. 1 Nr. 14 BetrVG
          1. a) Anwendungsbereich
          2. b) Reichweite und Inhalt
        3. 3. (Fehlende) Neuerungen durch die Einführung des § 87 Abs. 1 Nr. 14 BetrVG
      5. V. Änderungen in der operativen Arbeit des Betriebsrats bei mobiler Arbeit
      6. VI. Schlussbemerkung
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung
      2. II. Der Begriff „mobile Arbeit“
        1. 1. Der Begriff „mobile Arbeit“ vor Inkrafttreten des BRMG
        2. 2. Der Begriff „mobile Arbeit“ nach Inkrafttreten des BRMG
          1. a) Gesetzesbegründung zum BRMG
          2. b) Literatur
        3. 3. Stellungnahme
      3. III. Vor- und Nachteile mobiler Arbeit
        1. 1. Vor- und Nachteile aus Arbeitnehmersicht
        2. 2. Vor- und Nachteile aus Arbeitgebersicht
      4. IV. Mitbestimmung bei mobiler Arbeit vor Inkrafttreten des BRMG
        1. 1. Rechtsprechung
          1. a) Die Einführung mobiler Arbeit („Ob“)
          2. b) Die Ausgestaltung mobiler Arbeit („Wie“)
        2. 2. Literatur
          1. a) Die Einführung mobiler Arbeit („Ob“)
          2. b) Die Ausgestaltung mobiler Arbeit („Wie“)
      5. V. Mitbestimmung bei mobiler Arbeit nach Inkrafttreten des BRMG
        1. 1. § 87 Abs. 1 Nr. 14 BetrVG
        2. 2. Verhältnis zu anderen Mitbestimmungstatbeständen des § 87 Abs. 1 BetrVG
          1. a) Literatur56
          2. b) Stellungnahme
        3. 3. Reichweite der Mitbestimmung nach 87 Abs. 1 Nr. 14 BetrVG
          1. a) Mobile Arbeit und erfasste Personenkreise sowie einzelne Arbeitnehmer
          2. b) Mobile Arbeit und Zeitumfang
          3. c) Mobile Arbeit und Ort
          4. d) Mobile Arbeit und Aufwendungsersatz
      6. VI. Veränderungen der Arbeit des Betriebsrats/Herausforderungen und Lösungen für die Praxis
      7. VII. Fazit
  6. C. (Globale) Matrixorganisation
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
      1. I. Einleitung
      2. II. Begriffsbestimmungen/Rechtliche Grundlagen
        1. 1. Begriff der Matrixorganisation
        2. 2. Rechtliche Grundlagen
      3. III. Mitbestimmungsrechtliche Fragestellungen in der Matrixorganisation
        1. 1. Einführung der Matrixorganisation als Betriebsänderung?
        2. 2. Mitbestimmung in der Matrixorganisation
        3. 3. Mitbestimmung bei der Einstellung von betriebsfremden Matrixmanagern
        4. 4. Anwendbarkeit von Betriebsvereinbarungen auf betriebsfremde Matrixmanager
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung
      2. II. Begriffsbestimmungen und Lagedarstellung
        1. 1. Begriffsbestimmungen
          1. a) Matrixorganisation
          2. b) Betriebsbegriff in der Matrix
        2. 2. Lagedarstellung
          1. a) Personelle Einzelmaßnahmen
          2. b) Soziale Angelegenheiten
          3. c) Wirtschaftliche Angelegenheiten
      3. III. Anwendbarkeit von Betriebsvereinbarungen auf die Matrix-Führungskräfte
        1. 1. Anwendbarkeit
        2. 2. Ausländische Matrix-Führungskräfte und Betriebsvereinbarungen
      4. IV. Ausübung der Mitbestimmung in der Matrix-Organisation
      5. V. Herausforderungen und Lösungen
        1. 1. Mehrfachzuordnung und Anwendbarkeit von Betriebsvereinbarungen
        2. 2. Globalität/Matrix-Führungskräfte aus dem Ausland
        3. 3. Zuständigkeiten
  7. D. Technologisierung
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
      1. IT-Mitbestimmung neu denken – Wege aus der Innovationsfalle
        1. I. Einleitung
        2. II. Entfall des Mitbestimmungsrechts
          1. 1. Vorrang von Gesetz und Tarifvertrag (§ 87 Abs. 1 Es. BetrVG)
          2. 2. Keine Überwachungsabsicht durch die Arbeitgeberin
          3. 3. Keine Verhaltens- oder Leistungsdaten
          4. 4. Kein Entscheidungsspielraum für die Arbeitgeberin
        3. III. Grenzen des Mitbestimmungsrechts
          1. 1. Abgrenzung zum Datenschutzrecht
          2. 2. Technische Veränderungen nicht durchsetzbar
        4. IV. Neujustierung der Mitbestimmung
        5. V. Fazit
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung
      2. II. Rechtliches
        1. 1. Allgemeines
        2. 2. Besonderheiten
      3. III. Handlungsempfehlungen
        1. 1. Zuständigkeit
        2. 2. Geltungsbereich
        3. 3. Begriffsbestimmungen
        4. 4. Systembeschreibung/Module
        5. 5. Zugriffs- und Berechtigungskonzept
        6. 6. Ausschluss von Leistungs- und Verhaltenskontrolle
        7. 7. Kontrollmöglichkeiten des Betriebsrats
        8. 8. Datenschutzrechtliche Fragestellungen
        9. 9. Compliance-Untersuchungen
        10. 10. Einigungsstelle
  8. E. Arbeitsentgelt von Betriebsratsmitgliedern
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
      1. I. Einleitung
      2. II. Grundzüge der Vergütung von Betriebsratsmitgliedern
        1. 1. Betriebsratstätigkeit als Ehrenamt
        2. 2. Schutz vor wirtschaftlichen und beruflichen Nachteilen
        3. 3. Benachteiligungs- und Begünstigungsverbot
      3. III. Schwerpunktkonstellationen in der Praxis
        1. 1. Bestimmung der Untergrenze zulässiger Betriebsratsvergütung
          1. a) Benachteiligungsverbot des § 78 Satz 2 BetrVG
          2. b) Mindestniveau des § 37 Abs. 4 BetrVG
        2. 2. Bestimmung der Obergrenze zulässiger Betriebsratsvergütung
        3. 3. Problemstellung durch die BGH-Entscheidung
      4. IV. Auswirkungen des BGH-Urteils in der Praxis
        1. 1. Reichweite der Legalitätspflicht und Business Judgement Rule
          1. a) Reduzierung der Vergütung
          2. b) Rückzahlungsforderung der (vermeintlichen) Überzahlung
          3. c) Strafbarkeit bei Unterlassen der Rückforderung?
          4. d) Zusammenfassung
        2. 2. Wer kann einen Prozess anstreben und wie soll sich der Arbeitgeber vor Gericht verhalten?
      5. V. Reaktion der Arbeitsgerichte und des Gesetzgebers auf das BGH-Urteil
        1. 1. Entscheidungen post BGH
          1. a) ArbG Braunschweig, 5.7.2023 – 3 Ca 132/23; 3 Ca 138/2355
          2. b) LAG Baden-Württemberg, 26.5.2023 – 12 TaBV 1/2358
          3. c) LAG Rheinland-Pfalz, 12.1.2023 – 2 Sa 116/2262
          4. d) ArbG Emden, 5.7.2023 – 2 Ca 280/22 E63
        2. 2. BAG-Rechtsprechung
        3. 3. Ausblick
          1. a) Aussage und Wirkung des BGH-Urteils
          2. b) Tätigwerden des Gesetzgebers
      6. VI. Praxistipp
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung
      2. II. Grundlage: Arbeitsbefreiung und Entgeltschutz nach dem Entgeltausfallprinzip
      3. III. Vergleichsgruppenbildung
      4. IV. Berechnung des Arbeitsentgelts bei freigestellten Betriebsratsmitgliedern
      5. V. Beförderungen von freigestellten Betriebsratsmitgliedern
      6. VI. Berechnung des Arbeitsentgelts bei nicht freigestellten Betriebsratsmitgliedern
      7. VII. Regelung durch Betriebsvereinbarung
      8. VIII. Fazit
  9. F. Anpassung der Betriebsstrukturen an die neue Arbeitswelt
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
      1. I. Betriebsräte in Start-ups
      2. II. Entscheidung des BAG2
      3. III. Statusfeststellung in der Start-up-Szene
      4. IV. Die Auswirkungen der BAG-Entscheidung auf die Start-up-Szene
      5. V. § 3 BetrVG: Betriebsstruktur
      6. VI. Fazit: Zwischen Legitimation und Effektivität
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung
      2. II. Ausgangspunkt: Gesetzliche Betriebsratsstruktur und Betriebsbegriff
        1. 1. Das Grundmodell der Betriebsverfassung
        2. 2. Der Betriebsbegriff des BetrVG
      3. III. Herausforderungen im Zusammenhang mit abweichenden Arbeitgeberstrukturen in Bezug auf die Betriebsratsstruktur
      4. IV. Lösung durch „§ 3 BetrVG“-Vereinbarung (TV/BV)?
        1. 1. Überblick über die Norm und Grundsätze
        2. 2. Einzelheiten zu ausgewählten Tatbeständen
          1. a) § 3 Abs. 1 Nr. 1 lit. a BetrVG – unternehmenseinheitlicher Betriebsrat
          2. b) § 3 Abs. 1 Nr. 1 lit. b BetrVG – zusammengefasste Betriebe
          3. c) § 3 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG – Spartenbetriebsrat
          4. d) § 3 Abs. 1 Nr. 3 BetrVG – andere Betriebsratsstrukturen
        3. 3. Rechtsfolgen, § 3 Abs. 4 und 5 BetrVG
        4. 4. Regelungswege
          1. a) Tarifvertrag
          2. b) Betriebsvereinbarung
          3. c) „Warnhinweise“ für Regelungen in TV und BV
        5. 5. Nutzen von Vereinbarungen nach § 3 BetrVG für Betriebe, Unternehmen und Konzerne in Matrix-Strukturen oder in anderen Arbeitsformen wie agiler Arbeit bzw. Mobile Working?
          1. a) § 3 Abs. 1 Nr. 1 lit. a BetrVG – „Unternehmensbetriebsrat“
          2. b) § 3 Abs. 1 Nr. 1 lit. b BetrVG
          3. c) § 3 Abs. 1 Nr. 2 BetrVG
          4. d) § 3 Abs. 1 Nr. 3 BetrVG
      5. V. Ergebnis
  10. G. Arbeitszeit
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber1
      1. I. Arbeitszeitbegriff
      2. II. Bisherige Rechtslage zur Arbeitszeiterfassung
      3. III. „Stechuhr-Urteil“ des EuGH vom 14.5.2019 – C-55/18
      4. IV. Beschluss des BAG vom 13.9.2022 – 1 ABR 22/21
        1. 1. Sachverhalt
        2. 2. Entscheidungsgründe
        3. 3. Auswirkungen für Arbeitgeber
          1. a) Anforderungen an das Zeiterfassungssystem
          2. b) Wer ist zur Zeiterfassung verpflichtet?
          3. c) Wessen Arbeitszeit ist zu erfassen?
          4. d) Rechtsfolgen bei Unterlassen
        4. 4. Auswirkungen auf die Mitbestimmung des Betriebsrats
          1. a) § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG
          2. b) § 87 Abs. 1 Nr. 6 BetrVG
          3. c) § 87 Abs. 1 Nr. 2 und 3 BetrVG
      5. V. Referentenentwurf des BMAS vom 27.3.2023 – lege ferenda
      6. VI. Geltende Rechtslage: Herausforderungen und Lösungsansätze
        1. 1. Datenschutz
        2. 2. Ständige Erreichbarkeit
        3. 3. Arbeitszeitrechtliche Einordnung von Reisezeiten
        4. 4. Vertrauensarbeitszeit
      7. VII. Fazit
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. Drei Adjektive für die Mitbestimmung – Das Initiativrecht des BR auf Arbeitszeiterfassung
        1. I. „Verloren und doch gewonnen“
        2. II. Warum „verloren“? – Keine Entscheidung über ein Initiativrecht bei technischen Einrichtungen
        3. III. Warum „gewonnen“? – Entscheidung zur Mittelbereitstellungspflicht
        4. IV. Initiativrecht des Betriebsrats aus § 87 Abs. 1 Nr. 7 BetrVG
        5. V. Was gilt, wenn der Arbeitgeber die Arbeitszeit nicht erfassen möchte?
        6. VI. Drei Adjektive
          1. 1. Erstes Adjektiv: objektiv
          2. 2. Zweites Adjektiv: verlässlich
          3. 3. Drittes Adjektiv: zugänglich
        7. VII. Betriebsratswissen
        8. VIII. Und die Datenerhebung?
        9. IX. Rechtsdurchsetzung
        10. X. LAG München vom 22.5.2023
        11. XI. Bedeutung für die einzelnen Beschäftigten – Überstundenprozess
        12. XII. Fazit
  11. H. Digitalisierung der Betriebsratsarbeit
    1. Abschnitt 1 – Perspektive Arbeitgeber
      1. I. Einleitung
      2. II. Interne Kommunikation des Betriebsrats
      3. III. Sitzung und Beschlussfassung des Betriebsrats
        1. 1. Anwendungsbereich
        2. 2. Voraussetzungen
          1. a) Vorrang der Präsenzsitzung
          2. b) Regelung in der Geschäftsordnung
          3. c) Widerspruchsrecht
          4. d) Sicherstellung der Nichtöffentlichkeit
        3. 3. Anwesenheitsliste
        4. 4. Folgen von Verfahrensfehlern
        5. 5. Kosten
          1. a) Kosten der präsenten Sitzungsteilnahme
          2. b) Bereitstellung der Sachmittel
      4. IV. Betriebsratsinterne Wahlen
      5. V. (Betriebs-)Versammlung
      6. VI. Einigungsstelle
      7. VII. Kommunikation mit dem Arbeitgeber/Mitbestimmungsprozesse
        1. 1. Mitbestimmung
          1. a) Mitbestimmung in sozialen und wirtschaftlichen Angelegenheiten
          2. b) Mitbestimmung in personellen Angelegenheiten
        2. 2. Abschluss Betriebsvereinbarung, Interessenausgleich und Sozialplan
        3. 3. Praxisbeispiel: Gestaltung der Beteiligung des Betriebsrats bei Digitalisierungsprojekten
    2. Abschnitt 2 – Perspektive Betriebsrat
      1. I. Einleitung
      2. II. Die virtuelle Betriebsratssitzung nach § 30 Abs. 2 BetrVG
        1. 1. Anwendungsbereich
        2. 2. Grundsatz der Präsenzsitzung
        3. 3. Voraussetzungen für die Durchführung von virtuellen Betriebsratssitzungen
          1. a) Regelungen in der Geschäftsordnung
          2. b) Kein Widerspruch
          3. c) Grundsatz der Nichtöffentlichkeit
        4. 4. Weitere allgemeine Regelungen und betriebsratsinterne Wahlen
        5. 5. Technische Ausstattung und Kosten der virtuellen Sitzungen
      3. III. § 79a BetrVG – Datenschutz
      4. IV. Beteiligungsrechte bei Künstlicher Intelligenz
      5. V. Kommunikation mit den Mitarbeitenden
        1. 1. Die virtuellen Betriebsversammlungen
        2. 2. Die virtuellen Sprechstunden
        3. 3. Betriebliches Intranet, digitaler Newsletter und Social Media
      6. VI. „Agile“ Betriebsratsarbeit
      7. VII. Kommunikation des Arbeitgebers
        1. 1. Digitale Betriebsvereinbarung
        2. 2. Digitale Unterrichtung durch den Arbeitgeber
  12. Literaturverzeichnis
  13. Sachregister
 
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