IX Vorwort
Die Arbeit wurde von der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg im Sommersemester 2023 als Dissertation angenommen. Literatur und Rechtsprechung konnten zum Zwecke der Veröffentlichung bis Mai 2023 berücksichtigt werden.
Meinen Dank aussprechen möchte ich zunächst meinem Doktorvater Herrn Prof. Dr. Markus Stoffels, an dessen Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Arbeitsrecht und Unternehmensrecht ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter gerne tätig war und dabei eine spannende, lehrreiche und schöne Zeit verbringen durfte.
Ein Dank gilt auch Herrn Prof. Dr. Thomas Lobinger für die Übernahme und schnelle Erstellung des Zweitgutachtens.
Bedanken möchte ich auch allen Mitarbeitern des Lehrstuhls, die stets für einen fachlichen, sowie nicht-fachlichen Austausch zu haben waren. Explizit zu nennen sind Maximilian König, Florian Klein, Dr. Katharina Weidl, Johannes Tegel, Hannah Michels und Lonja Dünschede, die ich nicht nur als Kollegen, sondern auch als Freunde zu schätzen weiß. Ungenannt darf auch Nicole Bung nicht bleiben. Als Seele des Lehrstuhls hatte sie in jeglichen Angelegenheiten ein offenes Ohr für mich und stand mir mit Rat und Tat zu Seite.
Meinem Vater Wolfgang Fink und Johanna Keßler gilt für die kritische Korrektur meiner Arbeit ebenfalls mein Dank. Genauso der Bundesvereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände e.V. (BDA), welche mich mit einem großzügigen Druckkostenzuschuss bei der Veröffentlichung der Arbeit unterstützt hat. Vielen Dank.
Dankbar bin ich auch für die Unterstützung meiner Freundin Katharina Keßler, welche mir bei der Fertigstellung der Arbeit und dem Abschluss der Promotionsphase zur Seite stand.
Letztlich gilt ein großer Dank meiner Familie. Meinen Eltern Margit und Wolfgang Fink sowie meinen Schwestern Judith Epple und Rebecca Schober danke ich für ihre unermüdliche Unterstützung vor und während der Dissertation. Meinen Eltern ist diese Arbeit gewidmet.
Hamburg, im Mai 2023 | Benedikt N. Fink |