Seite VVorwort

Diese Dissertation ist das Ergebnis einer intensiven wissenschaftlichen Reise, die ohne die Unterstützung und Ermutigung zahlreicher Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter nicht möglich gewesen wäre.

Zunächst möchte ich meinem Doktorvater Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Burkhard Hess meinen tiefsten Dank aussprechen. Seine langjährige Unterstützung und seine wertvollen Ratschläge haben mich stets motiviert und inspiriert. Er hat mir nicht nur fachlich zur Seite gestanden, sondern auch in schwierigen Momenten stets an mich geglaubt und unterstützt. Seine Expertise und sein Engagement haben maßgeblich zum Erfolg dieser Arbeit beigetragen.

Ein besonderer Dank gilt meiner wunderbaren Frau Liliana und meinen geliebten Kindern Maria Luisa und Francisco. Ihre bedingungslose Unterstützung und Liebe haben mir die Kraft gegeben, diese Promotion zu vollenden. Ohne ihre ständige Ermutigung und ihr Verständnis für die vielen Stunden, die ich in meine Doktorarbeit investiert habe, wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen. Sie haben mir den nötigen Rückhalt gegeben und mich immer wieder daran erinnert, warum ich diesen Weg eingeschlagen habe. Ihre Geduld und ihr Verständnis haben mir zudem geholfen, die Herausforderungen dieser Reise zu meistern.

Ebenso möchte ich meinen Eltern meinen herzlichen Dank aussprechen. Sie haben das Korrekturlesen dieser Arbeit übernommen und die Druckkosten finanziert. Ihre Liebe, ihr Vertrauen und ihre beständige fortwährende Begleitung haben mich in allen Phasen des Promotionsvorhabens unterstützt und gestärkt.

Mit Dankbarkeit blicke ich auf die zahlreichen Begegnungen und Gespräche mit Wegbegleiterinnen und Wegbegleitern in Singapur, Indien, Frankfurt, Heidelberg, Luxemburg und New York City zurück, die mich auf meiner akademischen Reise ermutigt und unterstützt haben. Ihr Zuspruch war in vielerlei Hinsicht bereichernd und hat meinen fachlichen Horizont erweitert

Ein besonderer Dank gilt auch den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Max-Planck-Instituts in Luxemburg. Die dortige Arbeitsatmosphäre, die zur Verfügung gestellten Ressourcen sowie der fachliche Austausch haben wesentlich zur Entstehung dieser Dissertation beigetragen.

Gleichfalls danke ich der Universität Heidelberg von Herzen für die Möglichkeit, meine Promotion an einer Institution mit renommierter Forschungstradition und akademischer Exzellenz durchführen zu dürfen. Das inspirierende akademische Umfeld und die kontinuierliche Unterstützung waren von unschätzbarem Wert für mein Dissertationsvorhaben.

Seite VINicht zuletzt danke ich dem Verlag sowie allen beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die professionelle Begleitung bei der Veröffentlichung dieser Arbeit. Ihr Einsatz hat wesentlich dazu beigetragen, dass diese Dissertation in ihrer vorliegenden Form erscheinen konnte.

Ausschließlich aus Gründen der besseren Lesbarkeit und Praktikabilität habe ich in dieser Dissertation überwiegend die männliche Form verwendet. Selbstverständlich sind damit stets Personen jeden Geschlechts gemeint. Diese sprachliche Entscheidung dient allein der stilistischen Vereinfachung und impliziert keinerlei Wertung.