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Abfindungsklauseln bei Tod eines Gesellschafters – unter Berücksichtigung der Rechtslage in Österreich (2024), S. XVII 
Inhaltsverzeichnis 
Dominik Nast 

XVII Inhaltsverzeichnis

  1. Vorwort
  2. Abkürzungsverzeichnis
  3. Erster Teil: Einleitung
    1. § 1: Gegenstand der Untersuchung
      1. A. Problemstellung
        1. I. Nachfolgeregelung und Abfindungsklausel
          1. 1. Personengesellschaften
          2. 2. GmbH
        2. II. Problemaufriss
          1. 1. Stellung des Gesellschafter-Erblassers
          2. 2. Stellung der Nachlassbeteiligten
        3. III. Rechtslage in Österreich
      2. B. Ziele und Grenzen der Untersuchung
        1. I. Spezifische Abfindungssituation im Todesfall
        2. II. Stand der wissenschaftlichen Diskussion
      3. C. Gang der Untersuchung
  4. Zweiter Teil: Abfindungsklauseln bei Tod eines Personengesellschafters
    1. § 2: Gesetzeslage bei Tod eines Personengesellschafters
      1. A. Grund- und Subsidiärformen
        1. I. GbR vs. GesbR: Gemeinsamkeiten und Idiosynkrasien
        2. II. Rechtslage bei Tod eines GbR-Gesellschafters
          1. 1. Bisherige Rechtslage
            1. a) Persönlicher Auflösungsgrund
            2. b) Eintritt der Erben in die Liquidationsgesellschaft
          2. 2. Geltende Rechtslage
        3. III. Rechtslage bei Tod eines GesbR-Gesellschafters
          1. 1. Persönlicher Auflösungsgrund
          2. 2. Besonderheiten des Verlassenschaftsverfahrens
          3. 3. Vereinfachte Fortsetzungs- und Ausschlussmöglichkeit
        4. IV. Rechtsvergleichende Betrachtung
      2. B. Unternehmerisch geprägte Gesellschaften
        1. I. oHG, KG vs. OG, öKG: Gemeinsamkeiten und Idiosynkrasien
        2. II. Rechtslage bei Tod eines unbeschränkt haftenden Gesellschafters
          1. 1. Tod eines oHG-Gesellschafters bzw. Komplementärs
            1. a) Persönlicher Ausscheidensgrund
            2. b) Abfindungsanspruch als Nachlassbestandteil
            3. c) Tod des einzigen Komplementärs
          2. 2. Tod eines OG-Gesellschafters bzw. Komplementärs
            1. a) Persönlicher Auflösungsgrund
            2. b) Besonderheiten des Verlassenschaftsverfahrens
            3. c) Vereinfachte Fortsetzungs- und Ausschlussmöglichkeit
              1. aa) Allgemeines
              2. bb) Tod des einzigen Komplementärs
          3. 3. Rechtsvergleichende Betrachtung
        3. III. Rechtslage bei Tod eines Kommanditisten
          1. 1. Kein persönlicher Auflösungs- oder Ausscheidensgrund
          2. 2. Übergang des Kommanditanteils auf die Erben
          3. 3. Rechtsvergleichende Betrachtung
      3. C. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse zu § 2
    2. § 3: Abfindungsklauseln in der Fortsetzungs- und Übernahmesituation
      1. A. Fortsetzungs- und Übernahmeklauseln als Gestaltungsoption
        1. I. Einfache Fortsetzungs- und Übernahmeklauseln
          1. 1. Mehrgliedrige Gesellschaften
            1. a) Fortsetzung der Gesellschaft und Ausscheiden des Erblassers
              1. aa) Deutsches Recht
              2. bb) Österreichisches Recht
              3. cc) Rechtsvergleichende Betrachtung
            2. b) Anteilsanwachsung bei den Mitgesellschaftern
              1. aa) Deutsches Recht
                1. (1) Quotale Anwachsung bei den Gesellschaftern
                2. (2) Dispositivität der Anwachsungsquote
              2. bb) Österreichisches Recht
                1. (1) OG und öKG
                2. (2) GesbR
              3. cc) Rechtsvergleichende Betrachtung
          2. 2. Zweigliedrige Gesellschaften
            1. a) Automatische Übernahme als interessengerechte Lösung?
            2. b) Übernahmerecht als Gestaltungsoption
            3. c) Rechtsvergleichende Betrachtung
        2. II. Subsidiäre Fortsetzungs- und Übernahmeklauseln
          1. 1. Scheitern von Eintrittsklauseln
          2. 2. Scheitern von Nachfolgeklauseln
            1. a) Erbrechtliche Nachfolgeklauseln
            2. b) Rechtsgeschäftliche Nachfolgeklauseln
          3. 3. Rechtsvergleichende Betrachtung
        3. III. Zwischenergebnis
      2. B. Abfindungsanspruch als Rechtsfolge des Ausscheidens
        1. I. Inhalt des Abfindungsanspruchs
          1. 1. Deutsches Recht
            1. a) Bisherige Rechtslage
            2. b) Geltende Rechtslage
          2. 2. Österreichisches Recht
          3. 3. Rechtsvergleichende Betrachtung
        2. II. Entstehung, Fälligkeit und Verzinsung des Abfindungsanspruchs
          1. 1. Deutsches Recht
            1. a) Bisherige Rechtslage
            2. b) Geltende Rechtslage
          2. 2. Österreichisches Recht
          3. 3. Rechtsvergleichende Betrachtung
        3. III. Schuldner des Abfindungsanspruchs
          1. 1. Deutsches Recht
            1. a) Bisherige Rechtslage
            2. b) Geltende Rechtslage
          2. 2. Österreichisches Recht
          3. 3. Rechtsvergleichende Betrachtung
        4. IV. Zwischenergebnis
      3. C. Allgemeine Schranken für Abfindungsklauseln
        1. I. Vertragsfreiheit als Ausgangspunkt
          1. 1. Einfachgesetzliche Ausgestaltung
          2. 2. Schranken der Vertragsfreiheit
            1. a) Allgemeines Privatrecht
            2. b) Personengesellschaftsrecht
            3. c) Sonstiges besonderes Privatrecht
        2. II. Schranken für vertragliche Abfindungsklauseln
          1. 1. Deutsches Recht
            1. a) Rechtsprechung des RG
            2. b) Rechtsprechung des II. Zivilsenats des BGH
              1. aa) Erste Stufe: Wirksamkeitskontrolle
                1. (1) § 138 Abs. 1 BGB
                  1. (a) Ideelle Gesellschaften
                  2. (b) Freiberufler-Gesellschaften
                2. (2) § 723 Abs. 3 BGB a.F.
              2. bb) Zweite Stufe: Ausübungskontrolle
              3. (1) Ergänzende Vertragsauslegung
              4. (2) Reichweite und Kriterien
            3. c) Meinungsstand im deutschen Schrifttum
              1. aa) Kritik an der Wirksamkeitskontrolle
                1. (1) § 138 Abs. 1 BGB
                2. (2) § 723 Abs. 3 BGB a.F.
                3. (3) Rückgriff auf dispositives Gesetzesrecht
                4. (4) Eigene Stellungnahme
              2. bb) Kritik an der Ausübungskontrolle
                1. (1) Ergänzende Vertragsauslegung
                2. (2) Wegfall der Geschäftsgrundlage
                3. (3) Einwand des Rechtsmissbrauchs
                4. (4) Eigene Stellungnahme
            4. d) Beurteilung nach neuem Recht (MoPeG)
              1. aa) Bestätigung des zweistufigen Prüfprogramms
              2. bb) Wegfall des ordentlichen Kündigungsschutzes
              3. cc) Eigene Stellungnahme
          2. 2. Österreichisches Recht
            1. a) Rechtsprechung des OGH
              1. aa) Erste Stufe: Wirksamkeitskontrolle
                1. (1) § 879 Abs. 1 ABGB
                2. (2) § 132 Abs. 2 UGB, § 1209 Abs. 2 ABGB
              2. bb) Zweite Stufe: Ausübungskontrolle
            2. b) Meinungsstand im österreichischen Schrifttum
              1. aa) Wirksamkeitskontrolle
              2. bb) Anwendbarkeit der laesio enormis
              3. cc) Maßstab einer Ausübungskontrolle
                1. (1) Ergänzende Vertragsauslegung
                2. (2) Wegfall der Geschäftsgrundlage
                3. (3) Einwand des Rechtsmissbrauchs
          3. 3. Rechtsvergleichende Betrachtung
            1. a) Sittenwidrigkeit als zentrale Wirksamkeitsschranke
            2. b) Laesio enormis als österreichische Besonderheit
            3. c) Ordentliches Kündigungsrecht als Wirksamkeitsschranke
            4. d) Ausübungskontrolle als nachträgliche Korrekturmöglichkeit
        3. III. Zwischenergebnis
      4. D. Spezielle Schranken für Abfindungsklauseln in der Fortsetzungs- und Übernahmesituation
        1. I. Benachteiligung des Gesellschafter-Erblassers
          1. 1. Grundlagen
            1. a) Testierfreiheit im Verfassungsrecht
              1. aa) Deutsches Recht
              2. bb) Österreichisches Recht
            2. b) Testierfreiheit im Erbrecht
              1. aa) Testament, letztwillige Verfügung
              2. bb) Erbvertrag, gemeinschaftliches Testament
                1. (1) Deutsches Recht
                2. (2) Österreichisches Recht
            3. c) Verhältnis zu lebzeitigen Zuwendungen
              1. aa) Deutsches Recht
              2. bb) Österreichisches Recht
          2. 2. Deutsches Recht
            1. a) Wirksamkeitskontrolle
              1. aa) Verstoß gegen § 138 Abs. 1 BGB
                1. (1) Stand der Rechtsprechung
                  1. (a) Rechtsprechung des RG und des BGH bis 1964
                  2. (b) Rechtsprechung des BGH von 1965 bis 1981
                  3. (c) Rechtsprechung des BGH von 1982 bis heute
                  4. (d) Zwischenergebnis
                2. (2) Meinungsstand im deutschen Schrifttum
                3. (3) Fallgruppen zur Ausfüllung der Generalklausel
                  1. (a) Schwere Äquivalenzstörung
                  2. (b) Übermäßig lange Bindung
                  3. (c) Inhaltlich einseitige Vertragsgestaltung
                  4. (d) Ausnutzung einer bestimmten Stellung
                  5. (e) Umgehungsgeschäft
                  6. (f) Spekulationsgeschäft
                  7. (g) Zwischenergebnis
                4. (4) Sittenwidrigkeit aufgrund einer Gesamtbetrachtung
                  1. (a) Grundlagen
                  2. (b) Gesetzliche Wertmaßstäbe
                  3. (c) Situation der Gründungsgesellschafter
                  4. (d) Situation der Neugesellschafter
                  5. (e) Wechsel im Gesellschafterbestand
                  6. (f) Dauerhafte Bindung
                  7. (g) Abfindungsklausel als Sanktion
                  8. (h) Abfindungsklausel zulasten des Fiskus
                  9. (i) Wertungswidersprüche
                  10. (j) Leitplanken für Abfindungsklauseln
                  11. (k) Zwischenergebnis
              2. bb) Verstoß gegen § 723 Abs. 3 BGB a.F. bzw. § 725 Abs. 6 BGB, § 132 Abs. 6 HGB
              3. cc) Verstoß gegen gesellschaftsrechtliche Grundsätze
                1. (1) Gleichbehandlungsgrundsatz
                2. (2) Treuepflicht
                3. (3) Zwischenergebnis
              4. dd) Verstoß gegen § 125 Satz 1 BGB
                1. (1) Zweck der § 2301 Abs. 1, § 518 Abs. 1 BGB
                2. (2) Stand der Rechtsprechung
                  1. (a) Rechtsprechung des II. Zivilsenats
                  2. (b) Rechtsprechung der III., IV. und IVa. Zivilsenate
                  3. (c) Zwischenergebnis
                3. (3) Meinungsstand im deutschen Schrifttum
                  1. (a) Gegenseitig-entgeltliches Rechtsgeschäft
                  2. (b) Schenkungsversprechen (von Todes wegen)
                  3. (c) Mitgliedschaftliche Regelung
                  4. (d) Ansicht von Bermel
                  5. (e) Ansicht von Windel
                  6. (f) Ansicht von M. Fischer
                4. (4) Kritik und eigene Stellungnahme
                  1. (a) Zirkelschluss und aleatorisches Rechtsgeschäft
                  2. (b) Eingreifen des Spieleinwandes
                  3. (c) Zwischenergebnis
                  4. (d) Zuwendungsgegenstand und -handlung
                  5. (e) Zuwendender und Empfänger
                  6. (f) Unentgeltlichkeit der Zuwendung
                  7. (g) Überlebensbedingung
                  8. (h) Eigene Lösung
                5. (5) Zwischenergebnis
              5. ee) Verstoß gegen § 2302 BGB
              6. ff) Zwischenergebnis
            2. b) Ausübungskontrolle
              1. aa) Ergänzende Vertragsauslegung
                1. (1) Ansicht von Rasner
                2. (2) Eigene Stellungnahme
              2. bb) Störung der Geschäftsgrundlage
                1. (1) Voraussetzungen
                2. (2) Abgrenzung zu den Grundlagenregeln
                3. (3) Abgrenzung zur Treuepflicht
                4. (4) Denkbare Anwendungsfälle
                5. (5) Rechtsfolgen
              3. cc) Einwand des Rechtsmissbrauchs
                1. (1) Aktueller Meinungsstand
                2. (2) Eigene Stellungnahme
              4. dd) Zwischenergebnis
          3. 3. Österreichisches Recht
            1. a) Verstoß gegen § 879 Abs. 1 ABGB
              1. aa) Stand der Rechtsprechung des OGH
              2. bb) Meinungsstand im österreichischen Schrifttum
            2. b) Verstoß gegen § 603 Satz 1 ABGB
              1. aa) Österreichische Rechtslage
                1. (1) Vor dem ErbRÄG
                2. (2) Seit dem ErbRÄG
              2. bb) Rechtliche Einordnung von Abfindungsklauseln
                1. (1) Stand der Rechtsprechung des OGH
                2. (2) Meinungsstand im österreichischen Schrifttum
          4. 4. Rechtsvergleichende Betrachtung
            1. a) Ausgangspunkt
            2. b) Materielle Maßstäbe
            3. c) Formelle Maßstäbe
        2. II. Benachteiligung der Nachlassbeteiligten
          1. 1. Gesellschafter-Erben
            1. a) Grundlagen
              1. aa) Erbenstellung im Verfassungsrecht
              2. bb) Erbenstellung im Erbrecht
            2. b) Deutsches Recht
              1. aa) Verstoß gegen § 138 Abs. 1 BGB
                1. (1) Rechtsprechung des BGH
                2. (2) Meinungsstand im deutschen Schrifttum
                3. (3) Eigene Stellungnahme
              2. bb) Herausgabeanspruch, § 2287 Abs. 1 BGB
                1. (1) Anwendungsbereich und aktueller Meinungsstand
                2. (2) Eigene Stellungnahme
              3. cc) Ausgleichsansprüche unter Miterben
                1. (1) Ausgleichungspflicht gemäß §§ 2050ff. BGB
                2. (2) Analoge Anwendung der §§ 2050ff. BGB
              4. dd) Zwischenergebnis
            3. c) Österreichisches Recht
              1. aa) Verstoß gegen § 879 Abs. 1 ABGB
                1. (1) Kein Schutz vor lebzeitigen Verfügungen
                2. (2) Erbvertrag oder gemeinschaftliches Testament
              2. bb) Hinzu- und Anrechnungen beim Erbteil
                1. (1) Rechtslage vor dem ErbRÄG
                2. (2) Rechtslage seit dem ErbRÄG
                  1. (a) Überblick über die neue Rechtslage
                  2. (b) Auswirkungen auf Abfindungsklauseln
            4. d) Rechtsvergleichende Betrachtung
              1. aa) Spezifischer Erbenschutz
              2. bb) Ausgleich unter Miterben
          2. 2. Pflichtteilsberechtigte
            1. a) Grundlagen
              1. aa) Pflichtteilsberechtigte im Verfassungsrecht
              2. bb) Pflichtteilsberechtigte im Erbrecht
              3. cc) Gesellschafts- bzw. Unternehmensschutz de lege lata?
            2. b) Deutsches Recht
              1. aa) Pflichtteilsanspruch
                1. (1) Abfindungsklausel als Verfügung von Todes wegen
                  1. (a) Ansicht von Wiedemann und Finger
                  2. (b) Eigene Stellungnahme
                2. (2) Haftungsansprüche als Nachlasswert
                  1. (a) Ansicht von Windel
                  2. (b) Eigene Stellungnahme
                3. (3) Verstoß gegen § 138 Abs. 1 BGB
                  1. (a) Rechtsprechung des BGH
                  2. (b) Meinungsstand im deutschen Schrifttum
                  3. (c) Eigene Stellungnahme
              2. bb) Pflichtteilsergänzungsrecht
                1. (1) Pflichtteilsergänzungsanspruch, § 2325 BGB
                  1. (a) Voraussetzungen und Rechtsfolgen
                  2. (b) Rechtsprechung des BGH und (noch) h.L.
                  3. (c) Ansichten von M. Fischer, Pogorzelski und A. Zimmermann
                  4. (d) Eigene Stellungnahme
                2. (2) Herausgabeanspruch, § 2329 Abs. 1 BGB
                  1. (a) Voraussetzungen
                  2. (b) Rechtsfolgen
              3. cc) Zwischenergebnis
            3. c) Österreichisches Recht
              1. aa) Verstoß gegen § 879 Abs. 1 ABGB
              2. bb) Hinzu- und Anrechnungen beim Pflichtteil
                1. (1) Rechtslage vor dem ErbRÄG
                2. (2) Rechtslage seit dem ErbRÄG
            4. d) Rechtsvergleichende Betrachtung
              1. aa) Abfindungsklauseln im Pflichtteilsrecht
              2. bb) Gestaltungsmöglichkeiten de lege ferenda
          3. 3. Nachlassgläubiger
            1. a) Grundlagen
              1. aa) Nachlassgläubiger im Verfassungsrecht
              2. bb) Nachlassgläubiger im einfachen Gesetzesrecht
                1. (1) Deutsches Recht
                  1. (a) Erbenhaftung
                  2. (b) Unzureichender Aktivbestand
                2. (2) Österreichisches Recht
                  1. (a) Erbenhaftung
                  2. (b) Unzureichender Aktivbestand
            2. b) Deutsches Recht
              1. aa) Verstoß gegen § 138 Abs. 1 BGB
                1. (1) Rechtsprechung des BGH und h.L.
                2. (2) Anwendung auf den vorliegenden Fall
              2. bb) Schutz über das Anfechtungsrecht
                1. (1) Anwendbarkeit des Anfechtungsrechts
                  1. (a) Vorsätzliche Benachteiligung
                  2. (b) Unentgeltliche Leistung
                  3. (c) Relevanter Zeitraum
                2. (2) Eigene Stellungnahme
              3. cc) Zwischenergebnis
            3. c) Österreichisches Recht
              1. aa) Verstoß gegen § 879 Abs. 1 ABGB
              2. bb) Schutz über das Anfechtungsrecht
                1. (1) Anfechtbarkeit von Abfindungsklauseln
                2. (2) Besondere Anfechtungstatbestände
                  1. (a) Absichtsanfechtung
                  2. (b) Unentgeltliche Verfügung
                  3. d) Rechtsvergleichende Betrachtung
      5. E. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse zu § 3
    3. § 4: Abfindungsklauseln in der Eintrittssituation
      1. A. Eintrittsklauseln als Gestaltungsoption
        1. I. Mehrgliedrige Gesellschaften
          1. 1. Deutsches Recht
            1. a) Aufnahmeanspruch zugunsten eines Dritten
            2. b) Fortsetzung der Gesellschaft ohne den Erblasser
            3. c) Eintritt des begünstigten Dritten in die Gesellschaft
          2. 2. Österreichisches Recht
          3. 3. Rechtsvergleichende Betrachtung
        2. II. Zweigliedrige Gesellschaften
      2. B. Abfindungs- und Einlagepflicht als Belastung
        1. I. Abfindungspflicht als Belastung der Gesellschaft
        2. II. Einlagepflicht als Belastung des Dritten
        3. III. Sicherstellung des Gelingens der Eintrittsklausel
          1. 1. Deutsches Recht
            1. a) Übertragung des Abfindungsanspruchs
              1. aa) Übertragung kraft Erbrechts
              2. bb) Übertragung durch Rechtsgeschäft unter Lebenden
            2. b) Ausschluss bzw. Beschränkung des Abfindungsanspruchs
          2. 2. Österreichisches Recht
          3. 3. Rechtsvergleichende Betrachtung
      3. C. Spezielle Schranken für Abfindungsklauseln in der Eintrittssituation
        1. I. Benachteiligung des Gesellschafter-Erblassers
          1. 1. Deutsches Recht
            1. a) Wirksamkeitskontrolle
              1. aa) Verstoß gegen § 138 Abs. 1 BGB
                1. (1) Stand der Rechtsprechung
                  1. (a) Rechtsprechung des RG
                  2. (b) Rechtsprechung des BGH
                2. (2) Meinungsstand im deutschen Schrifttum
                3. (3) Eigene Stellungnahme
              2. bb) Verstoß gegen § 125 Satz 1 BGB
                1. (1) Verhältnis der Gesellschafter untereinander
                2. (2) Verhältnis zwischen dem Erblasser und dem Dritten
                  1. (a) Auffassung der ganz h.L. und rechtliche Konsequenzen
                  2. (b) Eigene Stellungnahme
                3. (3) Verhältnis zwischen den Gesellschaftern und dem Dritten
            2. b) Ausübungskontrolle
              1. aa) Bestimmungsrecht des Gesellschafter-Erblassers
              2. bb) Kein Bestimmungsrecht des Gesellschafter-Erblassers
          2. 2. Österreichisches Recht
          3. 3. Rechtsvergleichende Betrachtung
        2. II. Benachteiligung der Nachlassbeteiligten
          1. 1. Gesellschafter-Erben
            1. a) Deutsches Recht
            2. b) Österreichisches Recht
          2. 2. Pflichtteilsberechtigte
            1. a) Deutsches Recht
            2. b) Österreichisches Recht
          3. 3. Nachlassgläubiger
      4. D. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse zu § 4
  5. Dritter Teil: Abfindungsklauseln bei Tod eines GmbH-Gesellschafters
    1. § 5: Gesetzeslage bei Tod eines GmbH-Gesellschafters
      1. A. GmbH vs. öGmbH: Gemeinsamkeiten und Idiosynkrasien
      2. B. Vererblichkeit der Geschäftsanteile im Rechtsvergleich
      3. C. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse zu § 5
    2. § 6: Nachfolgesteuerung im GmbH-Recht
      1. A. Unmittelbare Einflussnahme
        1. I. Deutsches Recht
        2. II. Österreichisches Recht
        3. III. Rechtsvergleichende Betrachtung
      2. B. Mittelbare Einflussnahme
        1. I. Deutsches Recht
          1. 1. Zwangseinziehung
            1. a) Zwangseinziehung der vererbten Geschäftsanteile
            2. b) Rechtsfolgen auf Gesellschafterebene
              1. aa) Quotale Erhöhung der bestehenden Beteiligungsquoten
              2. bb) Begünstigung einzelner Mitgesellschafter oder Dritter
          2. 2. Zwangsabtretung
            1. a) Zwangsabtretung der vererbten Geschäftsanteile
            2. b) Rechtsfolgen auf Gesellschafterebene
          3. 3. Ausschluss aus wichtigem Grund
          4. 4. Zwischenergebnis
        2. II. Österreichisches Recht
          1. 1. Zwangseinziehung
            1. a) Fehlen einer gesetzlichen Regelung
            2. b) Analogie zu § 58 öGmbHG oder Satzungsregelung
          2. 2. Aufgriffsrecht
            1. a) Aufgriff und Abtretung des vererbten Geschäftsanteils
              1. aa) Aufgriffsberechtigte
              2. bb) Aufgriffsfall
              3. cc) Rechtliche Anforderungen an Aufgriff und Abtretung
            2. b) Rechtsfolgen auf Gesellschafterebene
          3. 3. Ausschluss aus wichtigem Grund
            1. a) Fehlen einer gesetzlichen Regelung
            2. b) Zulässigkeit einer Satzungsregelung
        3. III. Rechtsvergleichende Betrachtung
      3. C. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse zu § 6
    3. § 7: Abfindungs- und Nachfolgeregelungen im GmbH-Recht
      1. A. Abfindungsanspruch als Rechtsfolge des Ausscheidens
        1. I. Deutsches Recht
          1. 1. Anspruchsgrundlage
          2. 2. Inhalt, Entstehung, Fälligkeit und Zinsen
          3. 3. Abfindungsschuldner
          4. 4. Zwischenergebnis
        2. II. Österreichisches Recht
        3. III. Rechtsvergleichende Betrachtung
      2. B. Allgemeine Schranken für Abfindungsklauseln im GmbH-Recht
        1. I. Deutsches Recht
          1. 1. Erste Stufe: Wirksamkeitskontrolle
            1. a) § 138 Abs. 1 BGB bzw. § 241 Nr. 3 und 4 AktG analog
              1. aa) Benachteiligung des ausscheidenden Gesellschafters
              2. bb) Benachteiligung von Drittinteressen
              3. cc) Nichtigkeit der Abfindungsklausel als Rechtsfolge
            2. b) Einschränkungen des Kündigungs- bzw. Austrittsrechts
            3. c) Heilung gemäß § 242 Abs. 2 Satz 1 AktG analog
          2. 2. Zweite Stufe: Ausübungskontrolle
          3. 3. Zwischenergebnis
        2. II. Österreichisches Recht
          1. 1. Verstoß gegen § 879 Abs. 1 ABGB
          2. 2. Analoge Anwendbarkeit von § 200 Abs. 2 Satz 1 öAktG
            1. a) Rechtsprechung des OGH
            2. b) Meinungsstand im österreichischen Schrifttum
          3. 3. Ausübungskontrolle
        3. III. Rechtsvergleichende Betrachtung
      3. C. Spezielle Schranken für Abfindungsklauseln im Todesfall
        1. I. Benachteiligung des Gesellschafter-Erblassers
          1. 1. Deutsches Recht
            1. a) Wirksamkeitskontrolle
              1. aa) Verstoß gegen § 138 Abs. 1 BGB bzw. § 241 Nr. 4 AktG analog
                1. (1) Rechtsprechung des BGH
                2. (2) Meinungsstand im deutschen Schrifttum
                3. (3) Eigene Stellungnahme
                  1. (a) Wertungsmaßstäbe bei Manager- und Mitarbeitermodellen
                  2. (b) Übertragbarkeit der Ergebnisse zum Personengesellschaftsrecht
                  3. (c) Körperschaftliche Verfassung
                  4. (d) Beratungs- und Belehrungspflicht des Notars
              2. bb) Verstoß gegen gesellschaftsrechtliche Grundsätze
              3. cc) Verstoß gegen § 125 Satz 1 BGB
                1. (1) Meinungsstand im deutschen Schrifttum
                2. (2) Eigene Stellungnahme
            2. b) Ausübungskontrolle
              1. aa) Ergänzende Vertragsauslegung
              2. bb) Störung der Geschäftsgrundlage
              3. cc) Einwand des Rechtsmissbrauchs
            3. c) Zwischenergebnis
          2. 2. Österreichisches Recht
            1. a) Verstoß gegen § 879 Abs. 1 ABGB
            2. b) Verstoß gegen § 603 Satz 1 ABGB
          3. 3. Rechtsvergleichende Betrachtung
        2. II. Benachteiligung der Nachlassbeteiligten
          1. 1. Gesellschafter-Erben
          2. 2. Pflichtteilsberechtigte
            1. a) Deutsches Recht
              1. aa) Pflichtteilsanspruch
                1. (1) Stichtagsprinzip
                2. (2) Bewertung der „belasteten“ Geschäftsanteile
              2. bb) Pflichtteilsergänzungsrecht
                1. (1) Pflichtteilsergänzungsanspruch
                2. (2) Herausgabeanspruch
            2. b) Österreichisches Recht
            3. c) Rechtsvergleichende Betrachtung
          3. 3. Nachlassgläubiger
            1. a) Wirksamkeit der Nachfolge- und Abfindungsregelung
              1. aa) Deutsches Recht
              2. bb) Österreichisches Recht
              3. cc) Rechtsvergleichende Betrachtung
            2. b) Anfechtungsrecht
      4. D. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse zu § 7
  6. Vierter Teil: Resümee
    1. § 8: Zusammenfassung der Ergebnisse
      1. A. Gesetzeslage bei Tod eines Gesellschafters
      2. B. Steuerung durch Nachfolgeregelungen
      3. C. Steuerung durch Abfindungsklauseln
      4. D. Stellung des Gesellschafter-Erblassers
      5. E. Stellung der Gesellschafter-Erben
      6. F. Stellung der Pflichtteilsberechtigten
      7. G. Stellung der Nachlassgläubiger
  7. Literaturverzeichnis
 
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