- Vorwort
- Autorenverzeichnis
- Inhaltsübersicht
- Abkürzungsverzeichnis
- Literaturverzeichnis
- Kapitel 1 Grundlagen des Umgangs mit der DSGVO
- I. Die Anwendung der DSGVO und der nationalen Begleitgesetze
- 1. Stand der Umsetzung in den Unternehmen
- 2. Zeitliche Geltung
- 3. Unmittelbare Geltung
- 4. Zusammenspiel mit anderen Regelwerken
- a) Begleitgesetze auf Basis von Öffnungsklauseln
- b) Spezialgesetzliche Datenschutzregelungen in Richtlinien und Gesetzen
- c) Datenschutzregelungen außerhalb des Anwendungsbereichs der DSGVO
- d) Zwischenergebnis
- II. Parallelität von DSGVO und „Altgesetzen“
- III. Auslegung der DSGVO und der Begleitgesetze
- 1. Auslegung der DSGVO
- a) Autonome Auslegung des Unionsrechts
- b) Auslegungsmethoden
- c) Relevanz existierender Rechtsprechung
- 2. Auslegung der Begleitgesetze
- a) Auslegungsmethoden
- b) Relevanz existierender Rechtsprechung
- Kapitel 2 Grundlagen des Datenschutzrechts
- I. Datenschutz im Anwendungsbereich des EU-Rechts
- II. Schutzgut des Datenschutzrechts
- 1. Schutz der natürlichen Personen
- 2. Schutz des freien Datenverkehrs
- III. Grundbegriffe des Datenschutzrechts
- 1. Personenbezug
- 2. Datenverarbeitung
- 3. Verantwortlicher
- IV. Zusammenspiel mit anderen Rechtsmaterien
- 1. Wettbewerbsrecht
- 2. Kartellrecht
- a) Missbräuchliche Nutzung von Kundendaten
- b) Missbräuchliche Zugangsverweigerung zu Daten
- c) AGB-Recht
- 3. Besonderer Geheimnisschutz
- a) Berufsrechtliche Schweigepflichten
- b) Strafrechtliche Schweigepflichten
- c) Fernmeldegeheimnis
- d) Schutz von Geschäftsgeheimnissen
- 4. Arbeits- und Mitbestimmungsrecht
- a) Umfang von Datenerhebungen im Bewerbungsgespräch
- b) Betriebsvereinbarungen als datenschutzrechtliche Erlaubnisvorschrift
- c) Einsicht in Personalakten
- d) Kündigungsschutz für Datenschutzbeauftragte
- Kapitel 3 Anwendungsbereich des Datenschutzrechts
- I. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO
- II. Sachlicher Anwendungsbereich
- 1. Verarbeitung personenbezogener Daten, Art. 2 Abs. 1 DSGVO
- 2. Ausnahmetatbestände, Art. 2 Abs. 2 bis 4 DSGVO
- III. Räumlicher Anwendungsbereich, Art. 3 DSGVO
- 1. Niederlassungsprinzip, Art. 3 Abs. 1 DSGVO
- a) Verarbeitung im Rahmen der Tätigkeiten der Niederlassung eines Verantwortlichen
- b) Verarbeitung im Rahmen der Tätigkeiten der Niederlassung eines Auftragsverarbeiters
- 2. Marktortprinzip, Art. 3 Abs. 2 DSGVO
- a) Anbieten von Waren oder Dienstleistungen, Art. 3 Abs. 2 lit. a DSGVO
- b) Verhaltensbeobachtung, Art. 3 Abs. 2 lit. b DSGVO
- c) Betroffene Person in der EU
- 3. Räumlicher Anwendungsbereich bei mehreren Beteiligten
- 4. Räumliche Reichweite der Betroffenenrechte
- 5. Geltung der DSGVO im EWR
- IV. Anwendungsbereich mitgliedstaatlicher Regelungen
- V. Anwendungsbereich sonstiger ausfüllender Normen
- Kapitel 4 Datenschutzrechtliche Grundsätze
- I. Bedeutung und Funktion der Datenschutzgrundsätze
- II. Die Grundsätze im Einzelnen
- 1. Rechtmäßigkeit und Verarbeitung nach Treu und Glauben
- 2. Transparenz
- 3. Zweckbindung
- 4. Datenminimierung
- 5. Datenrichtigkeit
- 6. Speicherbegrenzung
- 7. Integrität und Vertraulichkeit
- III. Die Rechenschaftspflicht
- Kapitel 5 Zulässigkeit der Verarbeitung personenbezogener Daten
- I. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO
- II. Gesetzliche Erlaubnisvorschriften
- 1. Verarbeitung personenbezogener Daten zu Zwecken der Vertragserfüllung oder zur Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen
- a) Verarbeitung personenbezogener Daten zu Zwecken der Vertragserfüllung
- b) Verarbeitung personenbezogener Daten zu Zwecken der Durchführung vorvertraglicher Maßnahmen
- c) Erforderlichkeit der Datenverarbeitung für die genannten Zwecke
- 2. Verarbeitung personenbezogener Daten zur Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung
- 3. Verarbeitung personenbezogener Daten auf Basis einer Interessenabwägung
- a) Berechtigte Interessen des Verantwortlichen oder eines Dritten
- b) Erforderlichkeit einer Datenverarbeitung zur Wahrung der berechtigten Interessen
- c) Keine überwiegenden Interessen/Rechte der betroffenen Person am Ausschluss der Datenverarbeitung
- 4. Verarbeitung personenbezogener Daten zu Zwecken der Werbung
- 5. Verhältnis der Alternativen des Art. 6 Abs. 1 DSGVO zueinander
- 6. Verhältnis zwischen besonders praxisrelevanten nationalen Vorschriften und der DSGVO
- a) Videoüberwachung öffentlich zugänglicher Räume gem. § 4 BDSG
- b) Scoring und Bonitätsauskünfte gem. § 31 BDSG
- c) Verhältnis zwischen dem Kunsturhebergesetz und der DSGVO
- 7. Zweckänderung – Verarbeitung personenbezogener Daten zu einem anderen Zweck
- a) Zweckänderung auf Basis einer Rechtsvorschrift
- b) Zweckänderung auf Basis einer Einwilligung
- c) Zweckänderung auf Basis des Kompatibilitätstests gem. Art. 6 Abs. 4 DSGVO
- d) Weitere datenschutzrechtliche Pflichten im Fall der Zweckänderung
- 8. Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten
- a) Besondere Kategorien personenbezogener Daten (Art. 9 Abs. 1 DSGVO)
- b) Zulässigkeit der Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten
- c) Voraussetzungen für die Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten (Art. 9 Abs. 2 DSGVO)
- 9. Verarbeitung von personenbezogenen Daten über strafrechtliche Verurteilungen und Straftaten – Art. 10 DSGVO
- 10. Verarbeitung, für die eine Identifizierung der betroffenen Person nicht erforderlich ist – Art. 11 DSGVO
- a) Keine Pflicht zur Verarbeitung von identifizierenden Merkmalen
- b) Pflichten und Privilegierung des Verantwortlichen gem. Art. 11 Abs. 2 DSGVO
- 11. Besondere Verarbeitungssituationen
- 12. Zulässigkeit der Verarbeitung personenbezogener Daten, die vor der Anwendbarkeit der DSGVO erhoben wurden
- 13. Sanktionierung
- III. Einwilligung der Betroffenen
- 1. Überblick über die einschlägigen Regelungen
- 2. Allgemeine Voraussetzungen der Einwilligung
- a) Form der Willensbekundung
- b) Freiwilligkeit
- c) Erteilung für den bestimmten Fall
- d) Transparenzgebot
- e) Einwilligungen als Gegenstand von AGB
- f) Widerruflichkeit
- g) Nachweisbarkeit
- h) Gültigkeitsdauer
- 3. Einwilligung von Kindern
- a) Voraussetzungen bei direkten Angeboten von Fernabsatzdiensten
- b) Vergewisserungspflicht des Verantwortlichen
- 4. Einwilligung bei sensiblen Datenkategorien
- 5. Wirksamkeit von Alt-Einwilligungen
- Kapitel 6 Umgang mit Betroffenen
- I. Einführung
- II. Systematischer Überblick über die Betroffenenrechte gem. Art. 12–23 DSGVO und Art. 77ff. DSGVO
- III. Informationspflichten (Art. 13 und 14 DSGVO)
- 1. Informationspflichten bei der Direkterhebung von Daten von der betroffenen Person (Art. 13 DSGVO)
- a) Voraussetzungen der Informationspflicht nach Art. 13 DSGVO
- b) Systematik von Art. 13 DSGVO
- c) Inhalte der Informationspflichten nach Art. 13 Abs. 1 DSGVO
- d) Inhalte der Informationspflichten nach Art. 13 Abs. 2 DSGVO
- e) Zeitpunkt der Information
- f) Information im Fall der Zweckänderung (Art. 13 Abs. 3 DSGVO)
- g) Information im Fall der Änderung der Datenverarbeitung
- h) Ausnahmen von der Informationspflicht (Art. 13 Abs. 4 DSGVO)
- i) Keine Pflicht zur „Nachinformation“ im Hinblick auf Daten, die vor der Anwendbarkeit der DSGVO erhoben wurden
- j) Erfüllung der Informationspflichten als Zulässigkeitsvoraussetzung?
- 2. Informationspflichten bei der Erhebung von Daten aus anderen Quellen als von der betroffenen Person (Art. 14)
- a) Voraussetzungen der Informationspflicht nach Art. 14 DSGVO
- b) Inhalte der Informationspflichten nach Art. 14 Abs. 1 DSGVO
- c) Inhalte der Informationspflichten nach Art. 14 Abs. 2 DSGVO
- d) Weitere Informationen, die nicht in Art. 14 Abs. 1 und Abs. 2 DSGVO genannt werden
- e) Zeitpunkt der Informationserteilung nach Art. 14 Abs. 3 DSGVO
- f) Information im Fall der Zweckänderung (Art. 14 Abs. 4 DSGVO) und im Fall der Änderung der Datenverarbeitung
- g) Ausnahmen von der Informationspflicht nach Art. 14 DSGVO
- h) „Nachinformation“ und keine Zulässigkeitsvoraussetzung
- 3. Modalitäten der Information der betroffenen Personen (Art. 12 DSGVO)
- a) Formulierung der Information
- b) Information in leicht zugänglicher Form
- c) Form
- d) Unentgeltlichkeit
- e) Kombination mit standardisierten Bildsymbolen
- 4. Rechenschaftspflicht
- 5. Beispiele für Möglichkeiten zur Darstellung der Informationen
- a) Gestaltung als Checkliste
- b) Gruppierung von Informationen
- c) Gestaltung als „Story“/nach dem geschichtlichen Ablauf der Datenverarbeitung
- d) Gestaltung unter Einsatz von Tabellen
- e) Multilayered notice/Mehrebenenansatz
- IV. Recht auf Auskunft (Art. 15 DSGVO)
- 1. Auskunftsrecht nach Art. 15 Abs. 1 und 2 DSGVO
- a) Voraussetzungen des Auskunftsrechts nach Art. 15 Abs. 1 und 2 DSGVO
- b) Inhalte des Auskunftsrechts nach Art. 15 Abs. 1 und 2 DSGVO
- c) Umfang des Auskunftsrechts nach Art. 15 Abs. 1 und 2 DSGVO
- 2. Ausnahmen vom Auskunftsrecht
- a) Ausnahmen vom Auskunftsrecht gem. Art. 15 Abs. 1 und Abs. 2 DSGVO in der DSGVO
- b) Ausnahmen vom Auskunftsrecht gem. Art. 15 Abs. 1 und Abs. 2 DSGVO im nationalen Recht
- 3. Modalitäten der Auskunftserteilung (Art. 12 DSGVO)
- a) Antragserfordernis
- b) Erleichterung der Rechtsausübung (Art. 12 Abs. 2 S. 1 DSGVO)
- c) Identifizierung des Antragstellers (Art. 12 Abs. 6 DSGVO)
- d) Formulierung der Auskunft (Art. 12 Abs. 1 DSGVO)
- e) Form der Auskunft
- f) Unentgeltlichkeit (Art. 12 Abs. 5 S. 2 lit. a DSGVO)
- g) Frist zur Erteilung der Auskunft sowie von Informationen über das Auskunftsverlangen und ggf. über dessen Ablehnung (Art. 12 Abs. 3 und Abs. 4 DSGVO)
- h) Zweckbindung von Daten im Zusammenhang mit der Auskunftserteilung
- 4. Recht der betroffenen Person, eine Kopie ihrer Daten zu erhalten (Art. 15 Abs. 3 und 4 DSGVO)
- a) Inhalte und Umfang der Kopie nach Art. 15 Abs. 3 DSGVO
- b) Ausnahmen vom Recht auf Erhalt einer Kopie in der DSGVO
- c) Modalitäten im Hinblick auf die Aushändigung der Kopie gem. Art. 15 Abs. 3 DSGVO
- d) Praktischer Umgang mit Anträgen auf Erhalt einer Kopie
- 5. Auskunft im Hinblick auf Daten bzw. Erhalt von Kopien von Daten, die vor der Anwendbarkeit der DSGVO erhoben wurden
- V. Recht auf Berichtigung (Art. 16 DSGVO)
- 1. Inhalte des Berichtigungsrechts nach Art. 16 DSGVO
- a) Berichtigung unrichtiger personenbezogener Daten (S. 1)
- b) Vervollständigung unvollständiger personenbezogener Daten (S. 2)
- c) Darlegungs- und Beweislast
- 2. Ausnahmen vom Berichtigungsrecht
- 3. Modalitäten des Berichtigungs- bzw. Vervollständigungsanspruchs (Art. 12 DSGVO)
- 4. Mitteilungspflicht nach Art. 19 DSGVO
- 5. Berichtigung/Vervollständigung im Hinblick auf Daten, die vor der Anwendbarkeit der DSGVO erhoben wurden
- VI. Recht auf Löschung/Recht auf Vergessenwerden (Art. 17 DSGVO)
- 1. Voraussetzungen des Rechts der betroffenen Person auf Löschung sowie der Löschpflicht des Verantwortlichen (Art. 17 Abs. 1 DSGVO)
- a) Recht der betroffenen Person auf Löschung ihrer Daten
- b) Pflicht des Verantwortlichen zur Datenlöschung
- c) Löschungsgründe: Tatbestandsalternativen des Art. 17 Abs. 1 DSGVO
- 2. Rechtsfolge: Löschen i.S.d. Art. 17 Abs. 1 DSGVO
- 3. Informationspflichten im Fall der Öffentlichmachung der Daten (Art. 17 Abs. 2 DSGVO)
- a) Voraussetzungen des Rechts auf Vergessenwerden
- b) Vom Verantwortlichen zur Erfüllung des Rechts auf Vergessenwerden zu ergreifende Maßnahmen
- 4. Ausnahmen vom Recht auf Löschung gem. Art. 17 Abs. 1 DSGVO und von den Informationspflichten gem. Art. 17 Abs. 2 DSGVO (Art. 17 Abs. 3, Art. 12 DSGVO)
- a) Ausnahmen nach Art. 17 Abs. 3 DSGVO
- b) Weitere Ausnahmen in der DSGVO
- c) Ausnahmen im nationalen Recht
- 5. Modalitäten des Löschungsanspruchs (Art. 12 DSGVO)
- a) Frist bei Löschung aufgrund der in Art. 17 Abs. 1 DSGVO enthaltenen Löschungspflicht
- b) Frist bei Löschung gem. Art. 17 Abs. 1 DSGVO infolge eines Antrags der betroffenen Person
- c) Frist für die Information nach Art. 17 Abs. 2 DSGVO
- 6. Mitteilungspflicht nach Art. 19 DSGVO/Verhältnis zu Art. 17 Abs. 2 DSGVO
- 7. Recht auf Löschung im Hinblick auf Daten, die vor der Anwendbarkeit der DSGVO erhoben wurden
- VII. Recht auf Einschränkung der Datenverarbeitung (Art. 18 DSGVO)
- 1. Inhalte des Rechts auf Einschränkung der Datenverarbeitung
- a) Voraussetzungen (Art. 18 Abs. 1 DSGVO)
- b) Rechtsfolge: Einschränkung der Datenverarbeitung
- c) Bedingungen für die Weiterverarbeitung der Daten (Art. 18 Abs. 2 DSGVO, Erwägungsgrund 67 DSGVO)
- d) Informationspflichten für den Fall, dass die Daten wieder uneingeschränkt verarbeitet werden (Art. 18 Abs. 3 DSGVO)
- 2. Ausnahmen vom Recht auf Einschränkung der Datenverarbeitung
- 3. Modalitäten des Rechts auf Einschränkung der Datenverarbeitung (Art. 12 DSGVO)
- 4. Mitteilungspflicht nach Art. 19 DSGVO
- 5. Recht auf Einschränkung der Datenverarbeitung im Hinblick auf Daten, die vor der Anwendbarkeit der DSGVO erhoben wurden
- VIII. Mitteilungspflicht im Zusammenhang mit der Berichtigung oder Löschung personenbezogener Daten oder der Einschränkung der Verarbeitung (Art. 19 DSGVO)
- 1. Voraussetzungen der Mitteilungspflicht
- 2. Mitteilung der Berichtigung, Löschung oder Einschränkung der Verarbeitung
- 3. Unterrichtungspflicht gegenüber der betroffenen Person (Art. 19 S. 2 DSGVO)
- 4. Weitere Ausnahmen von der Mitteilungspflicht
- 5. Modalitäten der Mitteilungspflicht (Art. 12 DSGVO)
- 6. Mitteilungspflicht im Hinblick auf Daten, die vor der Anwendbarkeit der DSGVO erhoben wurden
- IX. Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 DSGVO)
- 1. Inhalte des Rechts auf Datenübertragbarkeit
- a) Voraussetzungen des Rechts auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 Abs. 1 DSGVO)
- b) Rechtsfolgen: Bereitstellung (Abs. 1) bzw. Übermittlung (Abs. 2) von Daten durch den Verantwortlichen
- c) Verhältnis zu Art. 17 DSGVO (Art. 20 Abs. 3 S. 1 DSGVO)
- 2. Ausnahmen vom Recht auf Datenübertragbarkeit (Art. 20 Abs. 4, Art. 12 DSGVO)
- a) Beeinträchtigung von Rechten und Freiheiten anderer Personen (Art. 20 Abs. 4 DSGVO)
- b) Weitere Ausnahmen
- 3. Modalitäten des Rechts auf Datenübertragbarkeit
- 4. Recht auf Datenübertragbarkeit im Hinblick auf Daten, die vor der Anwendbarkeit der DSGVO erhoben wurden
- X. Widerspruchsrecht (Art. 21 DSGVO)
- 1. Inhalte des Widerspruchsrechts
- a) Allgemeines Widerspruchsrecht gem. Art. 21 Abs. 1 DSGVO
- b) Widerspruchsrecht bei der Datenverarbeitung zu Zwecken der Direktwerbung gem. Art. 21 Abs. 2 und 3 DSGVO
- c) Informationspflichten nach Art. 21 Abs. 4 DSGVO
- 2. Weitere Ausnahmen vom Widerspruchsrecht
- 3. Modalitäten des Widerspruchsrechts
- 4. Widerspruchsrecht im Hinblick auf Daten, die vor der Anwendbarkeit der DSGVO erhoben wurden
- XI. Automatisierte Entscheidungen im Einzelfall einschließlich Profiling (Art. 22 DSGVO)
- 1. Inhalte des Rechts, keinen automatisierten Einzelfallentscheidungen unterworfen zu werden
- a) Voraussetzungen des Rechts, keinen automatisierten Einzelfallentscheidungen unterworfen zu werden
- b) Rechtsfolgen aus Art. 22 Abs. 1 DSGVO
- c) Ausnahmen vom Recht, keinen automatisierten Einzelfallentscheidungen unterworfen zu werden (Art. 22 Abs. 2 und 3 DSGVO)
- d) Sonderfall: Verarbeitung besonderer Kategorien personenbezogener Daten
- 2. Modalitäten des Rechts, keinen automatisierten Einzelfallentscheidungen unterworfen zu werden
- 3. Das Recht, keinen automatisierten Einzelfallentscheidungen unterworfen zu werden, im Hinblick auf Daten, die vor der Anwendbarkeit der DSGVO erhoben wurden
- XII. Sanktionierung
- Kapitel 7 Auftragsverarbeitung
- I. Begriff und Gegenstand der Auftragsverarbeitung
- II. Abgrenzung zum Verantwortlichen und zur gemeinsamen Verantwortlichkeit
- 1. Abgrenzung zum Verantwortlichen
- a) Entscheidungsbefugnis über Zwecke
- b) Entscheidungsbefugnis über Mittel
- 2. Abgrenzung zur gemeinsamen Verantwortlichkeit
- III. Rechtsnatur der Auftragsverarbeitung
- IV. Typische Fallkonstellationen einer Auftragsverarbeitung
- V. Rechte und Pflichten aus einer Auftragsverarbeitung
- 1. Pflichten des Auftragsverarbeiters
- 2. Rechte und Pflichten des Verantwortlichen
- a) Erteilung von Weisungen
- b) Dokumentation der Weisungen
- VI. Begründung einer Auftragsverarbeitung
- 1. Auswahl des Auftragsverarbeiters
- 2. Abschluss eines Auftragsverarbeitungsvertrages
- a) Form des Auftragsverarbeitungsvertrages
- b) Inhalt des Auftragsverarbeitungsvertrages
- c) Umstellung von alten Auftragsverarbeitungsverträgen auf die DSGVO
- VII. Auftragsverarbeitung innerhalb von Unternehmensgruppen
- VIII. Unterbeauftragungen
- 1. Zustimmungspflicht des Verantwortlichen
- a) Art der Erteilung
- b) Einspruchsrecht bei Allgemeinzustimmung
- 2. Begründung des Unterauftragsverhältnisses
- IX. Haftung von Auftragsverarbeitern
- 1. Haftung auf Schadensersatz
- a) Haftung für eigenes Verschulden
- b) Haftung von Unterauftragsverarbeitern
- c) Beweislastumkehr
- d) Gesamtschuldnerische Haftung
- 2. Sanktionen gegen Auftragsverarbeiter
- X. Kontrolle von Auftragsverarbeitern
- 1. Recht zur Kontrolle
- 2. Pflicht zur Kontrolle
- 3. Art und Häufigkeit der Kontrolle
- a) Art der Kontrolle
- b) Häufigkeit der Kontrolle
- XI. Dokumentation der Kontrollen
- XII. Kontrollergebnis
- Kapitel 8 Verarbeitungen in gemeinsamer, getrennter und alleiniger Verantwortlichkeit
- I. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO
- II. Gemeinsam für die Verarbeitung Verantwortliche
- 1. Der Begriff der gemeinsamen Verantwortlichkeit (Art. 4 Nr. 7 DSGVO)
- a) Gemeinsame Entscheidung mehrerer Stellen
- b) Entscheidung über Zwecke und Mittel der Verarbeitung
- c) Entscheidungshilfen für die Unternehmenspraxis
- d) Abgrenzung von der Auftragsverarbeitung
- 2. Reichweite der gemeinsamen Verantwortlichkeit
- 3. Zulässigkeit der Verarbeitungen durch gemeinsam Verantwortliche
- 4. Rechte und Pflichten der gemeinsam Verantwortlichen
- a) Abschluss einer Vereinbarung über die gemeinsame Verantwortlichkeit
- b) Geltendmachung der Rechte der Betroffenen
- c) Zurverfügungstellung der wesentlichen Teile der Vereinbarung
- d) Mitteilung der erforderlichen Informationen nach Art. 13 und Art. 14 DSGVO
- 5. Haftung und Sanktionen
- III. Getrennte Verantwortlichkeiten
- 1. Begriff der Übermittlung
- 2. Zulässigkeit von Datenübermittlungen an Dritte
- 3. Typische Fallkonstellationen getrennter Verantwortlichkeiten
- 4. Besondere Aspekte von Datenübermittlungen im Konzern
- a) Fehlendes Konzernprivileg
- b) Erlaubnis durch Interessenabwägung
- c) Öffnungsklausel für nationale Sonderregelungen
- d) Internationale Datenübermittlungen
- IV. Niederlassungsübergreifende Verarbeitungen
- 1. Die Bestimmung einer Hauptniederlassung für eine niederlassungsübergreifende Verantwortlichkeit
- 2. Die Spezifizierung der Verarbeitungsverfahren
- Kapitel 9 Internationale Datenübermittlungen
- I. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO
- II. Einführung in den Regelungsbereich
- 1. Sonderregelungen für „Drittlands-Übermittlungen“
- a) Begriff des Drittlands
- b) Geltung auch für internationale Organisationen
- c) Begriff der „Übermittlung“
- d) Geltung auch für Weiterübermittlungen
- 2. Anforderungen an Drittlands-Übermittlungen
- a) Einhaltung der allgemeinen DSGVO-Anforderungen
- b) Gewährleistung eines angemessenen Schutzniveaus
- c) Verantwortlicher und Auftragsverarbeiter als Regelungsadressat
- 3. Fortgeltung etablierter Sicherungsinstrumente
- III. Länder mit angemessenem Schutzniveau
- 1. Bestehende Angemessenheitsbeschlüsse
- a) Einschränkungen bei Datentransfers nach Kanada
- b) Einschränkungen bei Datentransfers nach Israel
- c) Der Sonderfall USA: Ungültigkeit des EU-US Privacy Shield
- 2. Neue Angemessenheitsentscheidungen unter der DSGVO
- a) Anforderungen an Angemessenheitsfeststellungen der Kommission
- b) Das Verfahren der Angemessenheitsfeststellung
- 3. Fortlaufende Überwachung der Angemessenheit
- IV. Geeignete Garantien für Drittlandtransfers
- 1. Standarddatenschutzklauseln
- a) Existierende Standardvertragsklauseln nach Maßgabe der RL 95/46/EG
- b) Neue Standarddatenschutzklauseln nach DSGVO
- c) Standarddatenschutzklauseln einer Aufsichtsbehörde
- d) Verwendung der Standarddatenschutzklauseln
- 2. Verbindliche interne Datenschutzvorschriften (BCRs)
- a) Anforderungen an BCRs
- b) Arbeitsdokumente der Artikel-29-Datenschutzgruppe
- c) Existierende BCR
- d) Genehmigungsverfahren für BCR
- e) Integration von BCR in ein Datenschutz-Managementsystem nach DSGVO
- 3. Genehmigte Verhaltensregeln
- 4. Zertifizierungen
- 5. Sonstige behördlich genehmigte Vertragsklauseln
- V. Ausnahmen für bestimmte Fälle
- 1. Einwilligung der Betroffenen
- a) Ausdrückliche Erteilung der Einwilligung
- b) Notwendigkeit gesonderter Erteilung
- c) Informiertheit der Einwilligung
- 2. Erforderlichkeit für die Vertragserfüllung
- 3. Sonstige Ausnahmefälle
- a) Im Interesse der betroffenen Person geschlossener Vertrag
- b) Wichtige Gründe des öffentlichen Interesses
- c) Geltendmachung, Ausübung und Verteidigung von Rechtsansprüchen
- d) Schutz lebenswichtiger Interessen
- e) Übermittlungen aus einem Register
- 4. Auffangregelung für Einzelübermittlungen
- a) Keine wiederholte Übermittlung
- b) Begrenzte Zahl betroffener Personen
- c) Zwingende berechtigte Interessen
- d) Keine überwiegenden Interessen der betroffenen Person
- e) Umfassende Beurteilung und angemessene Garantien
- f) Information der Aufsichtsbehörde
- Kapitel 10 Datenschutzmanagement
- I. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO
- II. Terminologie
- III. Anforderungen an das Datenschutzmanagement
- IV. Risikoadäquates Datenschutzmanagement
- 1. Risikobewertung grundlegend
- 2. Risikoprofil eines Unternehmens
- 3. Konkrete Maßnahmen hängen vom Einzelfall ab
- V. Konkrete Maßnahmen hängen vom Einzelfall ab
- VI. Grundlegende Maßnahmen des Datenschutzmanagements
- 1. Einführung
- 2. Unternehmensrichtlinie zum Datenschutz
- 3. Datenschutzorganisation
- 4. Datenschutzstrategie
- 5. Meldewege und Whistleblowing
- 6. Auditierungen
- 7. Einzelfallprüfungen und -beratung
- 8. Schulungen
- 9. Sonstige Maßnahmen
- VII. Datenschutzmanagementsystem
- 1. Sinn eines Datenschutzmanagementsystems
- 2. Gestaltung eines Datenschutzmanagementsystems
- a) Orientierung an ähnlichen Systemen bzw. Standards
- b) Drei Säulen
- c) Schematische Darstellung eines Datenschutzmanagementsystems
- 3. Aufbau eines Datenschutzmanagementsystems
- 4. Messung des Erfolgs eines Datenschutzmanagementsystems
- Kapitel 11 Datenschutzorganisation
- I. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO
- II. Ergänzende Regelungen des BDSG
- III. Terminologie
- IV. Datenschutzorganisation als Voraussetzung von Datenschutzcompliance
- V. Pflicht zur Errichtung einer Datenschutzorganisation
- 1. Datenschutz-Grundverordnung
- a) Gesetzliche Vorgaben
- b) Konkrete Wertung
- 2. Gesellschaftsrechtliche Verpflichtung in Deutschland
- 3. Ordnungswidrigkeitenrecht
- 4. Fazit
- VI. Gestaltung einer Datenschutzorganisation
- 1. Der Zweck einer Datenschutzorganisation
- 2. Aufgaben einer Datenschutzorganisation
- a) Vier grundlegende Aufgaben
- b) Beachtung und Anwendung des Datenschutzrechts im operativen Geschäft
- c) Beratung
- d) Richtlinienkompetenz
- e) Auditierung und Überwachung
- 3. Elemente einer Datenschutzorganisation
- a) Einführung
- b) Die Geschäftsleitung
- c) Der Datenschutzbeauftragte
- d) Datenschutzberater
- e) Datenschutzmanager
- f) Datenschutzexperten
- g) Datenschutzkoordinatoren
- h) Sonstige Mitarbeiter des Unternehmens
- i) (Inländischer) Vertreter
- 4. Entwicklung einer Datenschutzorganisation
- VII. Beispiele
- 1. Verwendung der Beispiele
- 2. Datenschutzorganisation in kleinen Unternehmen
- 3. Datenschutzorganisation in mittleren Unternehmen
- 4. Datenschutzorganisation im Großkonzern
- Kapitel 12 Datenschutzprozesse
- I. Prozessuale Umsetzung datenschutzrechtlicher Vorgaben
- II. Privacy by Design und by Default, Art. 25 DSGVO
- 1. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO
- 2. Wer ist für Privacy by Design und by Default verantwortlich?
- 3. Was bedeutet Privacy by Design und by Default?
- a) Datenschutz durch Technikgestaltung, Art. 25 Abs. 1 DSGVO
- b) Datenschutz durch datenschutzfreundliche Voreinstellungen, Art. 25 Abs. 2 DSGVO
- c) Genehmigte Zertifizierungsverfahren, Art. 25 Abs. 3 DSGVO
- III. Datenlöschung
- 1. Allgemeines
- 2. Geschäftliche Relevanz
- 3. Löschkonzept
- 4. Praktische Hinweise für die Implementierung
- IV. Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten
- 1. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO
- 2. Aufzeichnungspflichten statt Meldepflicht und Verfahrensverzeichnis
- 3. Verarbeitungsverzeichnis des Verantwortlichen
- a) Wer ist zur Führung eines Verarbeitungsverzeichnisses nach Art. 30 Abs. 1 DSGVO verpflichtet?
- b) Inhalt des Verarbeitungsverzeichnisses
- c) Form des Verarbeitungsverzeichnisses
- 4. Verarbeitungsverzeichnis des Auftragsverarbeiters
- 5. Praktische Hinweise zur Implementierung
- V. Datenschutz-Folgenabschätzung
- 1. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO
- 2. Wer ist für eine Datenschutz-Folgenabschätzung verantwortlich?
- 3. Wann muss eine Datenschutz-Folgenabschätzung erfolgen?
- a) Voraussichtlich hohes Risiko (Art. 35 Abs. 1 S. 1 DSGVO)
- b) Regelbeispiele (Art. 35 Abs. 3 DSGVO)
- c) Positivliste der Aufsichtsbehörden (Art. 35 Abs. 4 DSGVO)
- d) Mögliche Befreiung von der Folgenabschätzung aufgrund bestimmter Verarbeitungszwecke (Art. 35 Abs. 10 DSGVO)
- 4. Was muss im Rahmen der Folgenabschätzung passieren?
- a) Welche hohen Risiken sind zu adressieren (Art. 35 Abs. 1 DSGVO)?
- b) Welche technischen und organisatorischen Maßnahmen sind geeignet, um das Risiko zu minimieren?
- c) Welche Dokumentation der Folgenabschätzung ist erforderlich (Art. 35 Abs. 7 DSGVO)?
- d) Bedarf es der Beratung durch den Datenschutzbeauftragten (Art. 35 Abs. 2 DSGVO)?
- e) Müssen betroffene Personen oder Vertreter (Art. 35 Abs. 9 DSGVO) eingebunden werden?
- f) Wann bedarf es der erneuten Überprüfung?
- g) Welche Rolle spielt die Aufsichtsbehörde bei der Folgenabschätzung (Art. 36 Abs. 2 DSGVO)?
- 5. Praktische Hinweise zur Implementierung
- VI. Umgang mit Datenlecks
- 1. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO
- 2. Meldepflichten (Art. 33 DSGVO)
- a) Was muss gemeldet werden? (Art. 33 Abs. 1 DSGVO)
- b) Bis wann muss gemeldet werden? (Art. 33 Abs. 1 S. 1 und 2 DSGVO)
- c) Wie muss gemeldet werden? (Art. 33 Abs. 3 DSGVO)
- d) Was tun bei Verzögerung? (Art. 33 Abs. 4 DSGVO)
- e) Was muss in jedem Fall dokumentiert werden? (Art. 33 Abs. 5 DSGVO)
- f) Welche Pflichten treffen den Auftragsverarbeiter? (Art. 33 Abs. 2 DSGVO)
- 3. Benachrichtigungspflichten (Art. 34 DSGVO)
- a) Wann müssen betroffene Personen benachrichtigt werden? (Art. 34 Abs. 1 DSGVO)
- b) Bis wann müssen betroffene Personen benachrichtigt werden? (Art. 34 Abs. 1 DSGVO)
- c) Was muss die Benachrichtigung beinhalten und wie muss sie erfolgen? (Art. 34 Abs. 2 DSGVO)
- d) Wann kann auf eine Benachrichtigung verzichtet werden? (Art. 34 Abs. 3 DSGVO)
- 4. Praktische Hinweise zur Implementierung
- VII. Integration des Datenschutzes in allgemeine Unternehmensprozesse
- 1. Aufgaben der Datenschutzorganisation – eine Chance für vielfältige Integration in die Unternehmensprozesse
- a) Governance
- b) Hinwirken auf den Datenschutz
- c) Überwachung und Auditierung
- 2. Definition von Unternehmensprozessen, in denen Datenschutzprozesse integriert werden
- a) Datenschutzprozesse
- b) Risikobetrachtung
- c) Typische Hüter der Anforderungen des Datenschutzes
- 3. Praktische Hinweise zur Implementierung
- Kapitel 13 Technischer Datenschutz und Risikomanagement
- I. Überblick über die einschlägigen Regelungen
- 1. Art. 24, 32 DSGVO und Erwägungsgrund 83
- 2. Art. 24, 25 DSGVO und Erwägungsgrund 78
- 3. §§ 64, 65, 76 BDSG
- II. Allgemeine Grundlagen des technischen Datenschutzrisikomanagements
- 1. Auswahl eines Vorgehensmodells
- 2. Anwendung etablierter Methoden und Verfahren
- a) Anwendung PDCA und Eingliederung in Managementsysteme
- b) Anwendung eines risikobasierten Verfahrens
- III. Nutzung der Standards und Vorgehen der Informationssicherheit
- 1. Grundlegende Begriffe und Standards der Informationssicherheit
- a) Terminologie
- b) Zentrale Standards der Informationssicherheit
- 2. Risikobasiertes Verfahren zur Herstellung der Informationssicherheit
- a) Schutzbedarfsfeststellung
- b) Soll-Ist-Vergleich/Risiko-Assessment
- c) Schutzmaßnahmen
- d) Dokumentation und Nachweis
- e) Kontrolle und Prüfung
- f) Behandlung von Sicherheitsvorfällen
- g) Zertifizierung
- 3. Zusammenfassung und Fazit
- IV. Technische Maßnahmen zur datenschutzkonformen
- 1. Datenschutzziele
- a) Schutzziele der Datensicherheit nach der DSGVO
- b) Weitere Schutzziele des Datenschutzes
- 2. Risikobasiertes Verfahren für den Datenschutz
- a) Schutzbedarfsfeststellung des Datenschutzes
- b) Soll-Ist-Vergleich des Datenschutzes
- c) Risiko-Assessment des Datenschutzes
- d) Auswahl von Datenschutzmaßnahmen
- 3. Dokumentation und Nachweis
- 4. Kontrolle und Prüfung
- 5. Behandlung von Datenschutzvorfällen
- 6. Zertifizierung
- 7. Zusammenfassung und Fazit
- V. Privacy by Design und Privacy by Default
- 1. Privacy Enhancing Technologies
- 2. Privacy by Design/Privacy by Default als Ergänzung des IT-Sicherheits- und IT-Risikomanagements
- VI. Ausblick
- 1. Anpassung des risikobasierten Verfahrens mit Auditierung/Zertifizierung
- 2. Entwicklung von Verhaltensregeln
- 3. Datenschutzeignung von Software
- 4. Datenschutzkonformes Design von Datenbeständen
- Kapitel 14 Verhaltensregeln und Zertifizierungen
- I. Einleitung
- II. Grundsätzliche Unterscheidung und Komplementarität
- III. Mehrwert für Unternehmen
- 1. Einhaltung und Nachweis datenschutzkonformen Handelns
- 2. Rechtskonkretisierungsfunktion
- 3. Absicherung von Drittlandübermittlungen
- 4. Berücksichtigung bei der Bemessung von Sanktionen
- IV. Genehmigung von Verhaltensregeln
- 1. Vorlageberechtigte Stellen
- 2. Verhaltensregeln mit rein nationaler Wirkung
- 3. Verhaltensregeln mit landesübergreifender Wirkung
- 4. Allgemeingültigkeitserklärung
- 5. Gültigkeitsdauer
- 6. Bindungswirkung genehmigter Verhaltensregeln
- a) Bindungswirkung gegenüber Aufsichtsbehörden
- b) Bindungswirkung gegenüber Gerichten
- c) Bindungswirkung gegenüber Unternehmen
- V. Überwachung genehmigter Verhaltensregeln/Sanktionen im Falle von Verstößen
- VI. Inhalte und Gestaltung von Verhaltensregeln
- 1. Regelungsinhalte von Verhaltensregeln
- 2. Gestaltungsprozess in der Praxis
- a) Bedarfs- und Maßnahmenermittlung
- b) Ausarbeitung unter Beteiligung betroffener Interessenträger
- VII. Zertifizierungsverfahren
- 1. Ablauf des Zertifizierungsverfahrens/Beteiligte Stellen
- 2. Regelungsinhalte und Prüfmaßstab
- 3. Bindungswirkung
- Kapitel 15 Beschäftigtendatenschutz
- I. Überblick über die einschlägigen Regelungen der DSGVO
- II. Handlungsoptionen des Gesetzgebers
- 1. Reichweite des Art. 88 Abs. 1 DSGVO
- a) Spezifischere Vorschriften
- b) Personenbezogene Beschäftigtendaten
- c) Zwecke der Datenverarbeitung
- 2. Mindestanforderungen gem. Art. 88 Abs. 2 DSGVO
- a) Transparenz der Verarbeitung
- b) Datenübermittlung innerhalb einer Unternehmensgruppe
- c) Überwachungssysteme am Arbeitsplatz
- 3. Mitteilung gem. Art. 88 Abs. 3 DSGVO
- 4. Nationale Regelungen in Deutschland
- a) Zentrale Vorschrift zum Beschäftigtendatenschutz
- b) Verhältnis zu den Vorgaben des Art. 88 DSGVO
- III. Datenschutzrechtliche Erlaubnistatbestände
- 1. Einwilligung im Beschäftigungsverhältnis
- a) Allgemeine Voraussetzungen einer wirksamen Einwilligung
- b) Freiwilligkeit der Einwilligung im Beschäftigungsverhältnis
- c) Form der Einwilligung im Beschäftigungsverhältnis
- 2. Gesetzliche Erlaubnistatbestände
- a) Vertragsdurchführung (Art. 6 Abs. 1 lit. b DSGVO)
- b) Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen (Art. 6 Abs. 1 lit. c DSGVO)
- c) Wahrung berechtigter Interessen (Art. 6 Abs. 1 lit. f DSGVO)
- d) Besondere Kategorien von personenbezogenen Daten (Art. 9 Abs. 2 lit. b DSGVO)
- 3. Betriebsvereinbarungen
- a) Angemessene und besondere Schutzmaßnahmen
- b) Betriebsvereinbarung als Erlaubnistatbestand
- c) Weitere Regelungen in Betriebsvereinbarungen
- d) Bereits abgeschlossene Betriebsvereinbarungen
- 4. Datenaustausch in Matrixorganisationen
- a) Erlaubnistatbestände
- b) Gemeinsame Verantwortlichkeit
- IV. Informationspflichten und Betroffenenrechte
- 1. Informationspflichten des Arbeitgebers
- 2. Betroffenenrechte
- 3. Automatisierte Entscheidungen einschließlich Profiling
- V. Überwachungsmaßnahmen – Rechtslage in Deutschland
- 1. Kontrolle der Internet- und E-Mail-Nutzung
- a) Erlaubnistatbestand
- b) Kontrolle der dienstlichen Internet- und E-Mail-Nutzung
- c) Arbeitgeber als Diensteanbieter
- d) Beweisverwertungsverbote
- 2. Videoüberwachung
- VI. Handlungsempfehlung
- Kapitel 16 Behördliche und gerichtliche Verfahren
- I. Aufsichtsbehörden
- 1. Überblick über die einschlägigen Normen
- 2. Einleitung
- 3. Zuständigkeit innerhalb der Europäischen Union
- 4. Zuständigkeit innerhalb Deutschlands
- 5. Europäischer Datenschutzausschuss
- 6. Aufgaben und Befugnisse
- a) Aufgaben der Aufsichtsbehörden
- b) Befugnisse der Aufsichtsbehörden
- II. Aufsichtsverfahren
- 1. Aufsichtsverfahren in Deutschland
- 2. Zusammenarbeit der Aufsichtsbehörden auf europäischer Ebene
- a) Zusammenarbeit zwischen der federführenden Aufsichtsbehörde und den betroffenen Aufsichtsbehörden
- b) Kohärenzverfahren im Falle von Unstimmigkeiten
- 3. Öffentliche Äußerungen von Behörden/Mediale Aufmerksamkeit
- a) Die namentliche Nennung des sanktionierten Unternehmens
- b) Pressemitteilungen und Stellungnahmen zu aktuellen Geschehnissen
- III. Umgang mit Aufsichtsbehörden
- 1. Gründe für den Kontakt mit Aufsichtsbehörden
- a) Kontrolldichte
- b) Anfragen durch Aufsichtsbehörden
- 2. Bedeutung von Rechtspositionen der Datenschutzbehörden
- 3. Erste Maßnahmen nach Anfrage einer Aufsichtsbehörde
- 4. Sofortige Korrektur von festgestellten Rechtsverstößen
- 5. Generelle Hinweise zur Interaktion mit Aufsichtsbehörden
- 6. Kooperation und Selbstbelastung
- IV. Bußgelder
- 1. Überblick über die einschlägigen Normen
- 2. Bußgeldvorschriften der DSGVO
- a) Kategorisierung der Bußgelder und Strafvorschriften
- b) Referenztechnik
- c) Einzelne Tatbestände
- d) Bisher bekannte und nennenswerte Bußgelder
- 3. Bemessung des Bußgeldes
- a) Allgemeine Vorgaben nach der DSGVO
- b) Das Bußgeldmodell der Datenschutzkonferenz in Deutschland
- 4. Straf- und Bußgeldvorschriften des BDSG
- a) Strafvorschriften
- b) Bußgeldvorschriften
- 5. Adressat des Bußgeldes
- a) Verantwortliche Stelle, Auftragsverarbeiter und spezielle Stellen
- b) Bußgelder gegenüber einzelnen Personen innerhalb eines Unternehmens
- c) Bußgelder gegenüber Behörden
- V. Gerichtlicher Rechtsschutz
- 1. Überblick über die einschlägigen Normen
- 2. Verhältnis Betroffener – Verantwortlicher bzw. Auftragsverarbeiter
- a) Auskunftsanspruch und weitere subjektive Rechte
- b) Unterlassungsanspruch
- c) Schadensersatzanspruch
- 3. Verhältnis Verantwortlicher bzw. Auftragsverarbeiter – Aufsichtsbehörde
- a) Rechtsschutzgarantie unter der DSGVO
- b) Konkreter Rechtsschutz nach deutschem Verfahrensrecht
- 4. Sonderfall: Beschlüsse des Europäischen Datenschutzausschusses
- 5. Vorgehen gegen öffentliche Äußerungen der Datenschutzbehörden
- VI. Verbandsklage
- 1. Überblick über die einschlägigen Normen
- 2. Verbandsklagen auf Grundlage der DSGVO (Art. 80 DSGVO)
- a) Unter Mitwirkung des Betroffenen (Art. 80 Abs. 1 DSGVO)
- b) Ohne Mitwirkung des Betroffenen (Art. 80 Abs. 2 DSGVO)
- 3. Möglichkeiten zur Verbandsklage nach deutschem Recht
- a) UKlaG
- b) Anwendbarkeit des UWG und AGB-Rechts seit Einführung der DSGVO
- Kapitel 17 Besondere Themenkomplexe
- A. Web Tracking und Online Advertising
- I. Technische Abläufe
- 1. Der Einsatz von Cookies zum Web Tracking
- 2. Das Ausspielen von Werbung (Online Advertising)
- 3. Weitere Methoden zum Web Tracking
- a) Tracking Pixel
- b) Social Plugins
- c) Andere dynamische Websiteinhalte Dritter
- d) Fingerprinting
- e) Server to Server Tracking
- II. Zulässigkeit des Web Tracking und des Online Advertising
- 1. Anwendbare Regelungen auf das Web Tracking und Online Advertising
- a) Rechtsunklarheit aufgrund fehlender ePrivacy-Verordnung
- b) Das Zusammenspiel zwischen der DSGVO und der ePrivacy-Richtlinie
- c) Das einschlägige Regelungsregime für einzelne Trackingmethoden
- d) Anwendbarkeit der DSGVO für die (weitere) Verarbeitung
- 2. Zulässigkeit des Web Tracking für einzelne Zwecke
- a) Zulässigkeit zu Zwecken des Online Advertising
- b) Zulässigkeit der Datenverarbeitung zu anderen Zwecken als dem Online Advertising
- III. Verantwortlichkeit für Web Tracking und Online Advertising
- 1. Verpflichteter nach Art. 5 Abs. 3 ePrivacy-Richtlinie
- 2. Datenschutzrechtlich Verantwortlicher nach Art. 4 Nr. 7 DSGVO
- IV. Zusätzliche Pflichten
- V. Bußgeldrahmen bei Verstößen
- B. Customer-Relationship-Management
- I. Überblick über die einschlägigen Regelungen
- II. Datenquellen
- III. Profiling zu Werbezwecken
- 1. Interessenabwägung
- 2. Zweckändernde Verarbeitung
- 3. Keine Anwendung von Art. 22 DSGVO
- 4. Einwilligung
- IV. Werbliche Kommunikation mit Kunden
- 1. Briefwerbung
- a) Interessenabwägung/Zweckänderung
- b) Einwilligung
- 2. Direktwerbung über elektronische Post, Anrufautomaten und Fax
- 3. Persönliche Telefonwerbung
- 4. Vorrang der ePrivacy-Bestimmungen
- 5. Zusammenfassung
- C. E-Discovery
- I. Ausgewählte Rahmenbedingungen
- 1. Federal Rule of Civil Procedure der Vereinigten Staaten
- 2. Sedona Konferenzen, Frameworks und Arbeitsgruppen
- 3. Leitlinien der Artikel-29-Datenschutzgruppe
- II. Kollision mit dem Datenschutz im Beweissicherungsprozess
- 1. Grundlage: Das e-Discovery Referenzmodell (EDRM)
- 2. Grundlage: Information Management und Governance
- 3. Durchführung des e-Discovery-Prozesses mit dem Referenzmodell
- a) Identifikationsphase (Identification)
- b) Phase der Extraktion und Sicherung (Collection and Preservation)
- c) Phase der Bearbeitung (Processing, Review and Analysis)
- d) Phase der Weitergabe und Nutzung (Production and Presentation)
- III. Fazit
- D. Cloud Computing
- I. Eigenschaften und Terminologie
- II. Cloud-spezifische Problemfelder
- E. Big Data
- I. Eigenschaften und Terminologie
- II. Big Data-spezifische Problemfelder
- 1. Personenbezug
- 2. Zweckbindung
- 3. Datenminimierung
- 4. Betroffenenrechte
- a) Informationspflichten
- b) Auskunftsrecht
- F. Gesundheitsdatenschutz
- I. Definition „Gesundheitsdaten“
- II. Systematik der datenschutzrechtlichen Regelungen im Gesundheitsbereich
- III. Zulässigkeit der Verarbeitung von Gesundheitsdaten auf Basis von Vorschriften aus der DSGVO/dem BDSG
- 1. Verarbeitung von Gesundheitsdaten auf Basis einer Einwilligung (Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO)
- a) Allgemeine Anforderungen an die Einwilligung
- b) Freiwilligkeit der Einwilligung gem. Art. 4 Nr. 11 und Art. 7 Abs. 4 DSGVO
- c) Ausschluss der Einwilligung gem. Art. 9 Abs. 2 lit. a DSGVO
- 2. Verarbeitung von Gesundheitsdaten zu Zwecken der Gesundheitsversorgung (Art. 9 Abs. 2 lit. h, Abs. 3 DSGVO i.V.m. § 22 Abs. 1 Nr. 1 lit. b, Abs. 2 BDSG)
- a) Verarbeitung von Gesundheitsdaten zu Zwecken der Gesundheitsversorgung gem. Art. 9 Abs. 2 lit. h DSGVO i.V.m. § 22 Abs. 1 lit. b BDSG
- b) Angemessene und spezifische Maßnahmen zur Wahrung der Interessen der betroffenen Person gem. Art. 9 Abs. 4 DSGVO i.V.m. § 22 Abs. 2 BDSG
- 3. Verarbeitung von Gesundheitsdaten im Beschäftigungskontext (Art. 9 Abs. 2 lit. b DSGVO, § 26 Abs. 3 und 4 BDSG)
- IV. Weitere Besonderheiten nach der DSGVO/dem BDSG bei der Verarbeitung von Gesundheitsdaten
- V. (Berufsrechtliche) Schweigepflicht
- VI. Verarbeitung zu wissenschaftlichen Forschungszwecken
- 1. Zulässigkeit der Verarbeitung von Gesundheitsdaten zu Zwecken der wissenschaftlichen Forschung
- a) Verarbeitung von Gesundheitsdaten zu wissenschaftlichen Forschungszwecken gem. Art. 9 Abs. 2 lit. j DSGVO i.V.m. § 27 Abs. 1 BDSG
- b) Verarbeitung von Gesundheitsdaten zu wissenschaftlichen Forschungszwecken auf Basis einer Einwilligung
- 2. Weitere Besonderheiten bei der Verarbeitung von Gesundheitsdaten zu wissenschaftlichen Forschungszwecken
- Kapitel 18 Österreichisches Datenschutzrecht
- I. Gesetzliche Grundlagen
- II. Nutzung von Öffnungsklauseln
- III. Grundrecht auf Datenschutz
- IV. Marketing und Kontaktaufnahme zu Werbezwecken
- V. Österreichische Spezialregelungen
- 1. Verarbeitung von Bilddaten (Bildaufnahmen)
- 2. Verarbeitung von Strafdaten
- 3. Back-Up-Privileg
- 4. Verwarnung durch die Datenschutzbehörde
- 5. Datengeheimnis
- 6. Datenschutz-Folgenabschätzungen
- 7. Regelungen in Materiengesetzen
- VI. Arbeitnehmer-Datenschutz
- 1. Einwilligungen im Arbeitsverhältnis, Tracking von Mitarbeitern
- 2. Betriebsverfassungsrecht und DSGVO
- 3. Betriebsrat
- VII. Österreichische Entscheidungen
- 1. Anwendbarkeit der DSGVO
- 2. Sensible Daten
- 3. Verwendung öffentlich zugänglicher Registerdaten
- 4. Automatische Erfassung von Daten
- 5. Speicherung von Daten
- 6. Datenschutzbeauftragter
- 7. Einwilligung
- 8. Informationsrecht
- 9. Auskunftsrecht
- 10. Löschung
- 11. Kreditauskunft
- 12. Datensicherheitsmaßnahmen gemäß Art. 32 DSGVO
- VIII. Rechtsdurchsetzung und Verfahrensrecht
- 1. Verwaltungsverfahren
- a) Beschwerde an die Datenschutzbehörde
- b) Amtswegiges Prüfungsverfahren der Datenschutzbehörde
- c) Rechtsmittel und Rechtsbehelfe gegen Entscheidungen der Datenschutzbehörde
- d) Vollstreckung von Entscheidungen im Verwaltungsverfahren
- 2. Verwaltungsstrafverfahren
- 3. Verfahren vor ordentlichen Gerichten und parallele Verfahrensführung
- Kapitel 19 Leitentscheidungen des EuGH zur DSGVO
- I. Einleitung
- II. Leitentscheidungen des EuGH
- 1. Anwendungsbereich des europäischen Datenschutzrechts (EuGH, Urt. v. 13.5.2014 – C-131/12 – Google Spain)
- a) Sachverhalt
- b) Entscheidungsgründe
- c) Implikationen für die Unternehmenspraxis
- 2. Personenbezug von Daten (EuGH, Urt. v. 6.12.2016 – C-582/14 – Breyer)
- a) Sachverhalt
- b) Entscheidungsgründe – der Personenbezug dynamischer IP-Adressen
- c) Implikationen für die Unternehmenspraxis
- 3. Gemeinsame Verantwortlichkeit I (EuGH, Urt. v. 5.6.2018 – C-210/16 – Facebook Fanpages)
- a) Sachverhalt
- b) Entscheidungsgründe
- c) Implikationen für die Unternehmenspraxis
- 4. Gemeinsame Verantwortlichkeit II (EuGH, Urt. v. 10.7.2018 – C-25/17 – Zeugen Jehovas)
- a) Sachverhalt
- b) Entscheidungsgründe
- c) Implikationen für die Unternehmenspraxis
- 5. Gemeinsame Verantwortlichkeit III (EuGH, Urt. v. 29.7.2019 – C-40/17 – Fashion ID)
- a) Sachverhalt
- b) Entscheidungsgründe
- c) Implikationen für die Unternehmenspraxis
- 6. Verlinkung auf besondere personenbezogene Daten (EuGH, Urt. v. 14.9.2019 – C-136/17)
- a) Sachverhalt
- b) Entscheidungsgründe
- c) Implikationen für die Unternehmenspraxis
- 7. Keine extraterritoriale Auslistung (EuGH, Urt. v. 14.9.2019 – C-507/17)
- a) Sachverhalt
- b) Entscheidungsgründe
- c) Implikationen für die Unternehmenspraxis
- 8. Anforderungen an eine wirksame Einwilligung (EuGH, Urt. v. 1.10.2019 – C-673/17 – Planet49)
- a) Sachverhalt
- b) Entscheidungsgründe
- c) Implikationen für die Unternehmenspraxis
- 9. Die Rechtfertigung von Drittlandtransfers (EuGH, Urt. v 16.7.2020 – C-311/18 – Schrems II)
- a) Sachverhalt
- b) Entscheidungsgründe
- c) Implikationen für die Unternehmenspraxis
- Kapitel 20 Vorgehensweise zur Umsetzung von DSGVO-Anforderungen im Unternehmen
- I. Anpassungsbedarf im Unternehmen
- II. Leitbild zur Umsetzung der DSGVO im Unternehmen
- III. Ausgestaltung eines Umsetzungsprojekts
- 1. Vorbereitung
- a) Welche Abteilung bzw. welche Person ist unternehmensintern für die Umstellung auf die DSGVO verantwortlich?
- b) Welche datenschutzrechtlichen Vorschriften sollen konkret umgesetzt werden?
- c) Auf welche verantwortlichen Stellen bezieht sich das Umsetzungsprojekt genau?
- d) Sollte die DSGVO im Unternehmen global umgesetzt werden?
- e) Welche Ressourcen stehen zur Verfügung?
- f) Soll die Implementierung durch interne oder externe Ressourcen erfolgen?
- g) Welche Abteilungen sollten involviert bzw. informiert werden?
- h) Bis wann sollte die DSGVO im Unternehmen umgesetzt sein?
- i) Kann die Umsetzung der DSGVO im Unternehmen auch als Chance wahrgenommen werden?
- 2. Anforderungsspezifizierung
- 3. Gap-Analyse
- a) Vorbereitung der Gap-Analyse
- b) Durchführung der Gap-Analyse
- c) Ergebnis der Gap-Analyse
- 4. Planung von Ressourcen
- a) Planung von Budget
- b) Planung von Mitarbeitern
- c) Zeitplan
- 5. Implementierung
- a) Definition von Unterprojekten
- b) Bestimmung von Meilensteinen und Abhängigkeiten
- c) Durchführung der Unterprojekte
- 6. Testing und Monitoring
- 7. Kommunikation und Training
- a) Interne Unternehmenskommunikation
- b) Mitarbeiterschulungen
- IV. Erste Erfahrungen aus der Umsetzungspraxis
- V. Fazit
- Kapitel 21 Weitere rechtliche Entwicklungen und Ausblick
- I. Datenschutzrecht als dynamisches Rechtsgebiet
- II. Gesetzgeber
- 1. Rechtsakte der Europäischen Kommission
- a) Delegierte Rechtsakte
- b) Durchführungsrechtsakte
- 2. Begleitgesetze der Mitgliedstaaten
- 3. ePrivacy
- III. Datenschutzbehörden
- 1. Europäischer Datenschutzausschuss
- 2. Black- und Whitelists für Datenschutz-Folgenabschätzung
- 3. Musterverträge
- 4. Konkretisierung von Pflichten nach der DSGVO
- IV. Rechtsprechung
- V. Entwicklung der Datenschutzpraxis
- VI. Ausblick
- Sachregister