EuGH
Zurechenbarkeit der Zuwiderhandlung von Tochtergesellschaften an Muttergesellschaft - Vermutung der Ausübung eines bestimmenden Einflusses - "Eni"
Art. 81;Art. 101, Art. 296;Art. 53;Art. 41, Art. 47-49, Art. 52;Art. 6, Art. 7;Art. 23 Abs. 2;
Kartellrecht, Zurechnung, Zuwiderhandlung der Tochtergesellschaft, bestimmender Einfluss, Widerlegbarkeit, Begründungspflicht, Unschuldsvermutung, Gesetzmäßigkeit, Grundsatz der beschränkten Haftung von Kapitalgesellschaften, Butadienkautschuk-Kartell, Wiederholungsfall, Konzern, Zurechnung der Zuwiderhandlung an Muttergesellschaft, Geldbuße, Unternehmensnachfolge, Muttergesellschaft, Zurechnung der Zuwiderhandlung der Tochtergesellschaft, erschwerende Umstände, Multiplikator zu Abschreckungszwecken, konkrete Auswirkungen auf den Markt, Grundsätze der persönlichen Verantwortlichkeit, individuellen Strafzumessung, Gleichbehandlung, Verhältnismäßigkeit, Art. 41, Art. 47-49, Art. 52 EGRC, Art. 6, Art. 7 EMRK, Zurechnung an Muttergesellschaft, Verteidigungsrechte, faires Verfahren, Grundrechte-Charta, Verteidiungsrechte, Faires Verfahren, Tochtergesellschaft, Kartellrecht Zurechnung der Zuwiderhandlung der Tochtergesellschaft, Unernehmensnachfolge
EuGH
vom 08.05.2013
- Rs. C-508/11 P
EWS
2013, 231
(Heft 6)
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