EuGH
Kartell auf dem Gemeinschaftsmarkt für Flacherzeugnisse aus nichtrostendem Stahl: Auf Zuwiderhandlungen gegen den EGKS-Vertrag kann die Kommission nach dessen Auslaufen die auf Grundlage des EG-Vertrags erlassene VO Nr. 1/2003 anwenden und Geldbußen festsetzen
Art. 65;Art. 305 Abs. 1;Nr. 1/2003 Art. 4, Art. 7, Art. 23 Abs. 2 Buchst. a, Art. 25;
Kartellrecht, EGKS-Vertrag, Verstöße gegen Art. 65 KS vor Auslaufen des Vertrags, Anwendbarkeit der VO Nr. 1/2003, Festsetzung von Geldbußen, Grundsatz nulla poena sine lege und Grundsatz der Rechtskraft, Bestimmtheitsgrundsatz, Grundsätze der Rechtspersönlichkeit von Gesellschaften und der individuellen Zumessung von Sanktionen, Verteidigungsrechte, Zurechnung der Zuwiderhandlung einer Tochtergesellschaft, Haftungsübergang durch Erklärung, Verjährung, Rechtssicherheit, Zusammenarbeit im Verwaltungsverfahren, Verstöße gegen Art. 65 KS vor dessen Auslaufen, Kartellverfahrensverordnung, Anwendbarkeit, Verstöße gegen Art. 65 EGKS-Vertrag vor dessen Auslaufen, Art. 7, Art. 23 Abs. 2a, Art. 25 VO Nr. 1/2003, Stahlkartell, siehe EGKS-Vertrag, Geldbußen, Zuwiderhandlungen gegen Art. 65 EGKS-Vertrag vor dessen Auslaufen, Grundsätze nulla poena sine lege, Rechtskraft, Zurechnung zur Muttergesellschaft, Haftungsübergang, VO Nr. 1/2003, Tochtergesellschaft, Zurechnung, Zuwiderhandlung, nulla poena sine lege
EuGH
vom 29.03.2011
- Rs. C-352/09 Pverb. Rs. C-201/09 P und Rs. C-216/0
EWS
2011, 184
(Heft 5)
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