Tamm, Marina und Tonner, Klaus
Vom Scheitern des Gemeinsamen Europäischen Kaufrechts zum Kaufrecht im Rahmen des digitalen Binnenmarktes
(Nichtanwendbarkeit der) Verbraucherrechterichtlinie, (Scheitern des) GEKR, Abgrenzung, Abgrenzung zur Regelung digitaler Inhalte, Anforderungen, Ausklammerung des Verbrauchsgüterkaufs, Ausklammerung vom Regelungsbereich der Verbraucherrechterichtlinie, Beibehaltung des Mindeststandardprinzips, Binnenmarkt, Binnenmarktharmonisierung, CESL, CISG, Common European Sales Law, Convention on the International Sale of Goods, DCFR, Digital Content, Digitaler, Draft Common Frame of Reference, EU-Gesetzgebungs-/Rechtsprechungsimpulse zur Standardanhebung, Einarbeitung der EuGH-Grundsatzurteile, Einbeziehung des Kaufrechts und Absenkung von Schutzstandards, Entwicklung des digitalen Binnenmarkts, Europäisches, Europäisches siehe dort, GEKR, GEKR-Vorschlag, Gemeinsames Europäisches, Gemeinsames Europäisches Kaufrecht, Gemeinsames Europäisches siehe dort, Kaufrecht, Kaufrecht siehe dort, Kompetenzgrundlage (Art. 114), Mindeststandardprinzip, Neuregelung der Herstellergarantie, Primärrechtswidrigkeit, REFIT, REFIT der Richtlinie, REFIT der Verbrauchsgüterkaufrichtlinie, Richtlinienumsetzung, Subsidiaritätsprinzip, Teilharmonisierung in Richtlinie, UN-Kaufrecht, Verbraucherpolitische Programme 2001 und 2007, Verbraucherpolitische Programme 2001/2007, Verbraucherrechterichtlinie, Verbraucherschutz, Verbrauchersekundärrecht, Verbrauchsgüterkauf, Verbrauchsgüterkaufrichtlinie, Verhältnismäßigkeitsprinzip, Vertragsrecht, Voll-/Teilharmonisierung (Art. 114 AEUV), Vollharmonisierung in Richtlinienvorschlag, Vollharmonisierung vs. Teilharmonisierung, Vorschlag, Vorschlag eines Gemeinsamen Europäischen Kaufrechts, siehe Kaufrecht, siehe UN-Kaufrecht
EWS
2015, 241
(Heft 5)