Handels- und steuerbilanzielle Fragen bei der Portierung von Zinsderivate-Portfolien zwischen zentralen Kontrahenten
Im Zuge des Brexit entfällt das “Passporting” von Finanzdienstleistungen, und die regulatorische Anerkennung von Finanzdienstleistern im Vereinigten Königreich in der EU bedarf einer Genehmigung im Einzelfall. Die somit zu erwartende Verlagerung von Finanzgeschäften in die EU betrifft auch das Clearing von in Euro denominierten Zinsderivaten (sog. “Euro-Clearing”). Der nachfolgende Beitrag beschreibt mögliche Übertragungswege für bestehende Zinsderivate zu einem zentralen Kontrahenten in der EU und diskutiert die handels- und steuerbilanziellen Folgen.…
Altvater/Gehrer, RdF 2019, 65-72
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Recht der Finanzinstrumente
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