Herausforderungen beim Vertrieb drittausländischer Alternativer Investment Fonds in Deutschland
Das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) hat durch Vertriebsbeschränkungen den Zugang zum deutschen Investorenmarkt erschwert. Die v. a. von drittausländischen Alternativen Investment Fonds Managern (AIFM) ursprünglich erhobene Kritik gegen die als protektionistisch eingestufte AIFM-RL, auf der das KAGB in erheblichem Umfang basiert, ebbte ab, nachdem sich abzeichnete, dass drittausländische Fondsanbieter in nur einem EU-Staat einen zugelassenen AIFM errichten müssen und von dort aus dann mittels Passport unter der AIFM-Richtlinie (semi-)professionelle Anleger bezüglich der von ihnen verwalteten Alternativen Investment Fonds (AIF) ansprechen können. …
Krause/Gölz, RdF 2015, 15-20
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