Verfahrensrecht/Heilmittelwerberecht: Fernsehwerbefilm für Nagelpilztherapie (Urteil vom 31.10.2013, 3 U 171/12)
Ein Antrag, der das Verbot von werblichen Angaben im Rahmen eines Fernsehwerbefilms zum Gegenstand hat, ist hinreichend bestimmt i. S. d. § 253 Abs. 2 Nr. 2 ZPO, wenn darin auf ein Storyboard – eine tabellarische Aufstellung der im Film gesprochenen Textabschnitte mit der Abbildung des jeweils gezeigten Standbilds – Bezug genommen wird, sofern der Werbefilm als Aufzeichnung auf einem Datenträger zur Akte gereicht wird und der Antragsteller klarstellt, …
Hanseatisches OLG Hamburg, WRP 2014, 255 (Urteil vom 31.10.2013, 3 U 171/12)
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