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WRP 2013, 239
LG Hamburg 
Wettbewerbsrecht: Irreführende Werbung mit pharmakologischer Wirkung für Kosmetikum (Urteil vom 08.03.2012, 327 O 587/11)

Begrifflichkeiten wie „Selbstmedikation“, „pharmakologische Wirkung“, „(schneller) Wirkungseintritt“, „Nebenwirkungen“ sind typische Begriffe, die der Verbraucher mit Arzneimitteln in Verbindung bringt und daher bei Kosmetika den irreführenden Eindruck eines Funktionsarzneimittels nach § 2 Abs. 1 Nr. 2 a) AMG erwecken.

LG Hamburg, WRP 2013, 239-241 (Urteil vom 08.03.2012, 327 O 587/11)

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