EuGH
(Un)mittelbare Preis-festsetzung, Marktaufteilung und Manipulation des Antragsverfahrens - Unternehmensbegriff - faires Verfahren und objektive Unparteilichkeit der Kommission - Zumessung der Geldbußen
Art. 81;Art. 256, Art. 296; Art. 53; Art. 41;Art. 6;Art. 25;
Wettbewerbsrecht, Beeinträchtigung des Handels zwischen Mitgliedstaaten, Leitlinien, Kartellrecht, Umzugskartell, Preisfestsetzung, Marktaufteilung, Manipulation des Antragsverfahrens, Zurechnung der Zuwiderhandlung, Unternehmensbegriff, Vermutung des bestimmenden Einflusses, Leitlinien über die Beeinträchtigung des Handels zwischen den Mitgliedstaaten, Leitlinien für das Verfahren zur Festsetzung von Geldbußen (2006), faires Verfahren, Grundsatz der ordnungsgemäßen Verwaltung, objektive Unparteilichkeit der Kommission, Bemessung der Geldbußen, fortgesetzte/wiederholte Zuwiderhandlung, fehlende Leistungsfähigkeit, Gleichbehandlung, Art. 23, Art. 25 VO 1/2003, Art. 6 EMRK, Art. 41 EGRC, (un)mittelbare, bezweckte Wettbewerbsbeschränkung, Zumessung der Geldbuße, Zurechnung der Zuwiderhandlung zu der die Gesellschaftsanteile kontrollierenden Einrichtung, Gültigkeit, Geldbuße, Leitlinien für das Verfahren zur Festsetzung, erschwerende und mildernde Umstände, Kartellverfahren, faires, Unparteilichkeitsgebot, Begründungspflicht, Faires Verfahren, Art. 6 EMRK, siehe Faires Verfahren und Kartellverfahren, Zumessung, Leitlinien für das Verfahren zur Festsetzung (2006)
EuGH
vom 11.07.2013
- Rs. C-439/11 P;
EWS
2013, 340
(Heft 9)